Ampzerre + Booster + FX, Steptanz und lange Kabel vermeiden

Sewi
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Da mich schon seit Ewigkeiten ein bestimmtes "Problem" nervt, dachte ich, ich eröffne dazu einfach mal einnen Thread in dem dieses "Problem" diskutiert werden kann.

Also erstmal eine Beschreibung der Ausgangssituation:

Mein Equipment:
Amp: Fame Studio Reverb
Booster vor dem Drive-Kanal: Proco Rat
Effekte für Soli: Micro Amp + Delay (in einem DIY looper, also mit einem Tritt aktivierbar)

Dieses Equipment liefert mir eigentlich den Sound den ich möchte. Wo ist also das Problem?

Das Problem ist, dass ich für dieses Stup 5 ! lange Kabel brauche und bei jedem Wechsel der Kanäle mehrere Fussschalter betätigen muss.

Deshalb weiche ich oft auf einen anderen Aufbau aus und spiele dann einfach meinen Dr. Boogie vor dem Clean-Kanal und die Effekte alle zwischen Boogie und Amp. --> 2 lange Kabel und alles leicht abrufbar. Nachteil, der Sound gefällt mir halt ein bisschen besser mit der Ampzerre + RAT.

MEINE ÜBERLEGUNGEN ZUR PROBLEMLÖSUNG:

Habe überlegt, da ich meinen Fame eh zum Röhrenwechsel bringen muss, nachzufragen, ob man den FX-loop Fussschaltbar machen könnte durch eine modifikation. Natürlich müsste das dann alles über die Kanalswitch buchse laufen, weil...
Mein Setup könnte dann so aussehen, dass ich mir einen Fussschalter baue mit 2 Schaltern und einem Loop. In den Loop kommt die RAT, ein SWchalter schaltet die Kanäle + den Loop (Drive+Rat+evtl. EQ und Clean ohne effekte) der andere Schalter würde den FX-loop am Amp ein/ausschalten.
--> 3 lange Kabel, mmn besserer Sound. Nachteile: Ampmodifikation (wenn das so überhaupt alles möglich ist)




NOCH WAS ALLGEMEINES:

Es gibt auf dieser Welt sicherlich hundnerttausende Gitarristen, die ihren Amp mit einem Overdrive boosten. Nehmen die alle in kauf, beim Wechsel von Clean auf Drive 2 Schalter drücken zu müssen? Klar, es gibt MIDI aber 1. teuer und 2. viele extra Geräte und ein extra Footswitsch (auch wieder teuer) nötig... Wie haben das die ganzen Leute früher mit ihren geboosteten Marshalls gemacht? Klar, machne brauchen keinen Cleansound, oder haben 2 Verstärker auf der Bühne, aber wie mach(t)en das die Leute die sich nicht mehrere Verstärker oder MIDI leisten können?
Ein für mich sehr offensichtliches Problem, über das aber anscheinend nicht gesprochen wird. Entweder, weil die Lösung so einfach ist und ich nur nicht drauf komme, oder weils die Leute halt in Kauf nehmen nen Steptanz beim spielen zu veranstalten :D

So, jetzt seid ihr dran. Was meint ihr dazu? Allgemeine Antworten sind genauso erwünscht wie konkrete Lösungsansätze für mein persönliches Problem (siehe oben)

PS. Ist mein erster selbsteröffneter Thread hier, Hoffe ich hab alles richtig gemacht und das richtige Unterforum gewählt. Da es mehrere Komponenten betrifft war ich nicht sicher ob Amps+Boxen, Effekte, oder DIYusw....
 
Eigenschaft
 
hallo!

und warum baust du dir nicht ein kistchen mit zwei loops und einem schalter? ein loop für vorm amp, einen für den fxweg und gut ist. ok, du hast auch da lange kabelwege, aber wenn du vernünftige kabel verwendest und das signal wie in deinem fall bis auf ganz am anfang gebuffert ist, ist doch nichts dabei, oder?
was noch zum problem werden könnte, ist die nötige hohe anzahl von schaltebenen. dagegen kannst du aber zwei fußschalter so nahe nebeneinander in die kiste einbauen, dass du sie locker zusammen betätigen kannst.

zusätzlich (auch auf deine zusatzfrage abgezielt, es wird wohl drüber gesprochen) verlinke ich (zum 100sten mal ;)) das hier: https://www.musiker-board.de/vb/eff...nal-gleichzeitig-schalten.html?highlight=4pdt
du kannst ja auch die beiden komponenten eines solchen loopswitches so verschalten, dass der loop im zerrkanal aktiv wird.

PS zu PS: trotz deinen ersten thread war alles prima - das bekommen manche mit 1000 posts nicht so hin :) *hust*
 
Danke :)
naja, den von dir verlinkten Thread kenne ich natürlich. Hab auch selbst schon drin gepostet aber der löst das Problem halt nur teilweise.
Die Kabellänge stört mich auch weniger wegen des Soundverlusts sondern vielmehr der Umständlichkeit halber beim Auf/abbau des Setups bei Proben, Auftritten usw.
Was ich halt nicht verstehe ist, dass so viele Leute booster benutzen und es keine offizielle Lösung dafür gibt sondern lediglich ein DIY Projekt in einem Forum, wo der Thread verhältnismäßig selten gelesen wurde... ;)

EDIT: Man muss auch unterscheiden zwischen dem Loop am Amp ud dem Loop im Pedal. Das Delay soll ja hinter die Vorstufe. Insgesamt sollen dann drei sounds abrufbar sein.
1. Clean
2. Drive + Rat
3. Drive+Rat+Loop mit Delay und Micro amp
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird wohl doch nicht drüber geredet :D Ich seh schon nachts im Vollmond den geheimen Kreis der Amp-booster umhertanzen und sobald einer kommt wird so getan als wärens die Pfadfinder am Lagerfeuer ;)
Hab mich übrigens mal erkundigt was die Fusschaltbarkeit des FX-Loops am amp angeht. Die Modifikation würde ca 90 Euro kosten.
Was ich allerdings nicht weiß, weil vergessen zu fragen :/ , ist, ob ads dann über die Selbe Footswitchbuchse funktionieren könnte wie der Kanalswitch oder ob das nur durch ne extra-Buchse lösbar wäer. da hätte ich ja dann wieder ein Kabel mehr...
 
Da der Thread jetzt verschoben wurde geb ich ihm nochmal nen letzten versuch und sage ein letztes mal : *bump* :)
 
Das selbe Problem legte ich meinem Bandkollege nahe und er sagte : " Lern tanzen "
Spaß beiseite es gibt doch Midiswitcher die dann all deine Effekte steuern oder ???
Ampmodifikationen sind als letzte Möglichkeit in betracht zu ziehen.
Ich bin dir vielleicht keine große Hilfe, aber interresieren tut mich die Sache schon.
Mfg. Nightman
 
Soweit ich weiß kann ein MIDI switcher aber auch nur die Sachen Umschalten die eben schon schaltbar sind. Der FX-Loop des Studio Reverbs kann das ja nicht. Ausserdem ist MIDI eben wieder eine teure anschaffung und die anzuschaffenden Geräte sind ja doch einige: Switcher, Footboard, die Verkabelung....

Was mich aber noch immer interessieren würde ist, wie die Mehrheit der Leute das macht?! Nehmen das einfach alle in Kauf, dass man 2 Treter treten muss?
 
Ja
Schau doch mal auf Konzerte von anderen Bands, entweder haben sie wenig Pedale oder sie tanzen Step. ( tanzen lernen )
Alternative sind Midi, Multieffektboard oder reduzieren vom Tretmienen.
Sorry aber das wären meine Lösungen.
Mfg.Nightman
 
Was ich allerdings nicht weiß, weil vergessen zu fragen :/ , ist, ob ads dann über die Selbe Footswitchbuchse funktionieren könnte wie der Kanalswitch oder ob das nur durch ne extra-Buchse lösbar wäer. da hätte ich ja dann wieder ein Kabel mehr...

Man kann eine Stereoklinkenbuchse verwenden.Dann benötigt man nur ein Stereokabel bzw. Y-Kabel je nach Fusschalter.
 
Jo,
hab ich auch schon dran gedacht. Viele Bands spielen halt Multis oder die "reichen" nehmen halt MIDI ;)

Reduzieren von Pedalen ist ja auch gerade dass was ich erreichen will. Aber ich mag meinen Amp mit Overdrive sehr und Delay vor der Vorstufe klingt dann besch...eiden ;) Sind halt nur wenige Pedale aber genau solche, die man nicht einfach in Reihe vor den Amp stellen kann, außer ich benutze wieder meinen Dr. Boogie als Externen Zerrer und nehme gewisse Klangeinbußen in Kauf.

Ich wunder mich nur, dass es dazu so wenige Meinungen gibt, da schließlich in fast jedem Thread zu irgendwelchen Amps von Leuten empfohlen wird Amp XY mit Overdrive XY (meist wird ein Bad Monkey vorgeschlagen) anzublasen....

EDIT:
Man kann eine Stereoklinkenbuchse verwenden.Dann benötigt man nur ein Stereokabel bzw. Y-Kabel je nach Fusschalter.

Interessant, danke. Das ist genau die Sache, bei der ich mir unsicher war.

Zur Modifikation an sich: Der Fame Studio Reverb hat keinen guten Wiederverkaufswert und ist eben generell nicht der teuerste. Wenn ich mir den Modden lasse ist also nicht so ein Wertverlust als würde man seinen original JCM800 modden lassen. Da ich mich entschieden habe aus dem Amp (Den ich ja mag) einfach das beste rauszuholen und mich nicht ständig nach alternativen umzugucken, die ich mir eh nicht leisten kann ;) macht es mir auch nichts aus das Teil zu verbasteln. Bei einem 1000 Euro+ Amp würde ich das allerdings nicht machen.
 
Moin!

Wär es denn eine Möglichkeit im Arrangement des Songs zu basteln, dass du die Soundumschaltung nicht mit einem Tritt brauchst sondern, z.B. einen Takt Luft hast wo du eben den Stepptanz ganz locker ausführst?
 
Jo,
hab ich auch schon dran gedacht. Viele Bands spielen halt Multis oder die "reichen" nehmen halt MIDI ;)

Du hast zwar kein Budget genannt für die Lösung deines Problems, aber so teuer wäre eine Midilösung für dein konkretes Vorhaben doch gar nicht. Mit ca. 200 Euro könntest du dir ein System anlegen, dass dir eine 1-Tritt-Lösung ermöglichen würde. Wirklich teuer wird es dann erst mit zunehmender Anzahl von einzubindenden Einzeleffekten. Eine Midilösung könnte beispielsweise so aussehen: gebrauchtes MF2-Board von Nobels mit 4 intergrierten Midiswitchern, einen gebrauchten Alex-Looper von Nobels und einen Midi2Loop von GLab. Die beiden Nobels Teile bekommt man gebraucht zusammen für roundabout 100 Steine, der Looper von GLab kostet neu um die 90 Euro. Mit dem Alex könntest du in Kombi mit einem der Schaltrelais des MF2 deinen Booster integrieren bzw aus dem Setup rausnehmen. Mit einem 2. Schaltrelais des MF2 könntest du die Ampkanäle schalten.

Soweit ich weiß kann ein MIDI switcher aber auch nur die Sachen Umschalten die eben schon schaltbar sind. Der FX-Loop des Studio Reverbs kann das ja nicht

Hier kommt dann der zweikanalige Looper von GLab ins Spiel. Damit kannst du zwar nicht deinen Amploop an und abschalten, dafür aber alle Pedale die im Loop hängen. Man nutzt den Midilooper einfach als „Loop im Loop“. Das Teil hat 2 weitere Vorteile: zum einen ist es midifähig und braucht im Gegensatz zum Alex noch nicht mal einen Switcher um ins Midisetup integriert zu werden. Und zum anderen sind beide Kanäle des Loopers unabhängig programmierbar. D.h. du kannst zB ein Preset so programmieren, dass du gleichzeitig deinen Microamp und dein Delay aktivierst, ein anderes wo nur das Delay (zB auch mit dem Cleankanal) aktiviert wird, ein drittes Preset nur mit dem Microamp etc.

Was mich aber noch immer interessieren würde ist, wie die Mehrheit der Leute das macht?! Nehmen das einfach alle in Kauf, dass man 2 Treter treten muss?

Meine Erfahrung ist, dass es eigentlich nur 2 Gruppen gibt: die Midinutzer und die „Stepptänzer“. Ne magische Alternativlösung gibt es wohl nicht. Ich persönlich integriere meinen TS mit nem Alex in mein Midisetup, praktischer als mit nem midifizierten Looper kann ich es mir nicht vorstellen. Die Kardinalfrage ist und bleibt eben, ob dir die zusätzliche „Bequemlichkeit“ den finanziellen Aufwand wert ist.;)
 
@Sabot: Ich bin kein Freund davon, fertige Songstrukturen zu ändern, um besser Effekte treten zu können. Wäre zwar eine Lösung, die auch für manche funktioniret aber ich persönlich kann damit leider nichts anfangen :)

@Coachinger
Zum MIDI:
Hmm. also wenn das garnichtmal sooo teuer ist wie ich dachte dann wäre das natürlich eine Alternative. Ein paar Fragen hätte ich aber noch:

Verstehe ich es richtig, dass ich dann alle meine Pedale (RAT, evtl Eq, Delay, Micro Amp) irgendwo neben den Amp stelle oder als Mobile drüber hänge oder wie auch immer (wofür ja nur kurze Kabel notwendig wären) und dann nur ein langes Kabel von Gitarre zum Amp und ein Kabel von einem der MIDI Geräte zu dem MIDI Floorboard habe? Das wäre ja eigentlich sehr nach meinem Geschmack! :D

Kleines Rackcase für die Treter und nur das Board vor mir auf der Bühne... Mein Amp selbst muss dafür aber kein MIDI können, richtig?
Da werden einfach die MIDI switcher mit der Kanalumschaltbuchse verbunden (zB) und dann auf das Floorboard programmiert, wieder richtig? ;)

Hoffe, meine Fragen sind verständlich. Mit der Modifikation warte ich jetzt jedenfalls erstmal. Mal sehen, vielleicht wird dann aus der geplanten Modifikation eine MIDIfikation ;) :D

Ein weiterer Vorteil wäre ja auch, dass ich das MIDI Setup mit jedem Amp benutzen könnte und das Setup nicht allein auf die bestehenden Teile ausgelegt ist.

EDIT:
noch was vergessen:
Was mich bisher auch immer abgeschreckt hat in Sachen MIDI ist, dass es die Floorboards immer mit 8 Fussschaltern oder so ähnlich gibt, wobei dann jeder nochmal per Bank up/down anders programmiert werden kann. Ich denke da eben immer, für jemanden der einfach nur 3 Sounds abrufen will ist das rausgeworfenes Geld, habe allerdings auch noch nichts günstigeres , kleineres gefunden. Vielleciht kann da ja noch jemand helfen. Ansonsten halt ein gebrauchtes, größeres Board....

Du hattest ja erwähnt, ich sollte nach einem gebrauchtes MF2-Board von Nobels mit 4 intergrierten Midiswitchern ausschau halten. Wofür sind denn jetzt eigentlich die 4 MIDIswitcher in dem Board? Brauche ich die für meine Situation? Oder versteh ich da was falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich es richtig, dass ich dann alle meine Pedale (RAT, evtl Eq, Delay, Micro Amp) irgendwo neben den Amp stelle oder als Mobile drüber hänge oder wie auch immer (wofür ja nur kurze Kabel notwendig wären) und dann nur ein langes Kabel von Gitarre zum Amp und ein Kabel von einem der MIDI Geräte zu dem MIDI Floorboard habe? Das wäre ja eigentlich sehr nach meinem Geschmack! :D

nicht ganz. Es hängt immer von der gewählten Midilösung ab. Bei meinem Vorschlag wäre es ja eigentlich am sinnvollsten, wenn du den Midilooper für Microamp und Delay beim Amp hättest, damit du die Verbindung Amploop/Looper mit kurzen Patchkabeln machen kannst. Für den Alex mit dem Rat wäre es allerdings sinnvoller ihn vorne beim Midiboard zu haben, weil du den Alex ja an einen der Schaltrelais/Switcher des MF2 hängen musst. Du kannst natürlich auch alles hinten am Amp haben, dann hättest du aber halt wieder 3 lange Kabel vom MF2 zum Amp (MF2>Alex, MF2>Kanalwechselbuchse Amp, Midi out MF2>Midi in Midilooper).

... Mein Amp selbst muss dafür aber kein MIDI können, richtig?
Da werden einfach die MIDI switcher mit der Kanalumschaltbuchse verbunden (zB) und dann auf das Floorboard programmiert, wieder richtig? ;)

richtig und richtig

Du hattest ja erwähnt, ich sollte nach einem gebrauchtes MF2-Board von Nobels mit 4 intergrierten Midiswitchern ausschau halten. Wofür sind denn jetzt eigentlich die 4 MIDIswitcher in dem Board? Brauche ich die für meine Situation? Oder versteh ich da was falsch?

siehe oben: die Midiswitcher/Schaltrelais bräuchtest du um den Alex bzw deinen Amp ins Midisetup einzubeziehen (einfach über Klinkenkabel miteinander verbinden).
 
@Coachinger:

Danke für deine detailierten Antworten. Ich glaub ich habs jetzt alles verstanden :)
Werde mir das nochmal in Ruhe überlegen, ob MIDI für mich dann in Frage kommt. Die Ampmodifikation wurde jedenfalls erstmal aufgeschoben....

Allgemeine Beiträge zum Thema sind aber weiterhin erwünscht ;)
 
Diue o.g. Midi-Lösung klingt klasse. ich hatte ein ähnliches Problem und habe folgender Maßen verkabelt:


Im rack befand sich eine ausziebare Schublade mit Klettboden. Da habe ich meine Effektkisten verstaut mit dem passendem Klettband natürlich.

Zudem hatte ich a) einen Midi Looper für die Effekte VOR der Vorstufe und b) einen Looper für eEffekte IM Effektweg des Amps, quasi die o.g. Loop im Loop Lösung.

Der Effektweg mus dann auch immer an sein. Je nach Befehl durchläuft das Gitarrensignal dann auch den Midilooper ohne Effekt oder halt mit. je nach looper kannst du bis zu 8 und mehr Kisten da platzieren. Ich hatte nen 2 kanaligen Lehle Looper (den gelben, der kann midi ) und nen Delay und Hall.
da drin.

da ich so wohl Cleanbooster und div. Zerrer vor dem Amp zu verwalten hatte, habe ich mir dafür einen größeren looper angeschafft. hier kann ich empfehlen die Rocktron Patchmate ( gebraucht oder die neue, meiner Meinung nach bessere Version. kostet jeweils so um 300 Okken und bietet Platz für 8 Effekte ) oder aber als Geheimtipp ne alte Patch Bayette von Kitty Hawk (ebay lässt grüßen, ist aber selten und verdammt gut!)

Vorteil wäre in der tat, dass du nur noch die Midileiste auf der Bühne hast, der Rest ist schön im Rack verstaut. Unter Verwendung einer Patchbay im Rack hast du da auch alles fix und foxi verkabelt und braucht nur noch den Effektloop des Amps und den Ampinput verkabeln, also 3 Kabel plus Midikabel der Leiste.

Rm Rack hatte ich dann noch einen 19" Stimmer und eine Rackmehrfachsteckdose. Die Treter wurde mit einem 9V Boss 6-fachkabel versorgt. Alles sehr komfortabel wenn`s denn erstmal steht.

Summa summarum kostet dich so etwas um die 500 euro komplett ( wenn du über ebay gehst und ein bisschen Glück hast )
 
Hat eigentlich sonst noch jemand ne Meinung dazu? Also mein spezielles Problem ist wohl abgehandelt aber ich wäre schon neugierig, wie andere diese Situation handhaben, da doch die meisten Leute nen Booster benutzen. Sei es für mehr Gain oder einfach um die Bässe tighter zu machen o.ä.
 
ICh hab mir n GT 8 gekauft .. wollte eigentlich auch einzeleffekte aber gut .. man kann nicht alles haben :) das GT 8 schaltet die zwei mastervolumes vom AMp , der EQ bessert den Sound auf , nen Verzerrer und Wah kommt vorn amp wenn ich n solo spiel und der FX Loop vom GT 8 nimmt die Vorstufe raus , wenn ich Clean spielen will .. alles schön programmierbar für 300 € inkl Case . Wenn ich zuviel Geld hab ( ich hoffe bald haha .. :D ) kommt noch ein Effektboard mit einzeltretern , da stell ich den Amp aber clean ( Bzw kauf noch einen , der clean am besten kann .. is ja bei marshall nich soo der burner im gegensatz zu crunch und heavy :) ) und voila .

Neuste Setup Idee ( mal was anderes ) :

Tuner -> Wah ->Zerre ( MXR Distortion+ ) -> TS808Clone -> Blackheart Handsome Devil ( der hats mir angetan im moment xD ) -> selbstbau 1x12 mit Greenback

was haltet ihr davon ?

mfg
 

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