mini_michi
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Sodale, ich hol den Thread mal wieder raus.
Haben heute bei Thomann getest.
Sowohl den PoFet 3.2 als auch das GK Top (beides an der HB410er)
Die Box steht für den Preis schonmal sicher. Vom Klang und Druck hat se und schon überzeugt, und wenn man da an den Preis denkt, jeden Cent wert.
Da wir alleine im Ampraum waren konnten wir beide Tops mal bis zur Grenze ausfahren.
Das ProFet 3.2 Top kam uns sehr sehr schwach vor (zum klanglichen später mehr)
Master auf 10 und Gain nur soweit, das der Amp möglichst selten ins Clippen gerät, und ich habe die Befürchtung das es für mittlere Bühnen schon nicht mehr reicht. Für Proberaum könnte es gerade noch hinkommen. (aber z.B. Bühne des Stattbahnhofs in SW sicher nicht mehr)
Der GK hatte da noch um einiges mehr Reserven.
Klanglich kam der Warwick uns etwas rockiger, schmutziger vor, der GK direkter und sehr genau und präzise.
Hatte auch mehr Druck und klang weniger angestrengt.
Hat uns überzeugt
Von aussen machten beid eeinen recht hochwertigen Eindruck, wobei mir der GK besser gefällt, auch weil er Tuner-Out usw. vorne hat.
Das die Bass-Amps einen Muter-Schalter haben find ich eh spitze!
Warum haben das die Klampfen-Amps nicht? :-/
Der Drive-Kanal des GK hat mir persönlich nicht so gefallen bzw. ich sehe darin keinen Vorteil.
wenn man das Gain nicht zu weit aufgedreht hat, kann mans noch für die ein oder andere schmutzige Geschichte nutzen, ansonsten eher unbrauchbar für uns ;-)
Tjo, dann wollten wir den Kram natürlich mitnehmen, aber leider ist das Top erst im ~November verfügbar.... danke GK -.-
Naja, hoffe die Zeit geht bis dahin schnell rum *g*
(obwohl de rAmp nichtmal für mich ist ^^)
Gruß, Mini
Und: Danke nochmals für eure Beratung!
Haben heute bei Thomann getest.
Sowohl den PoFet 3.2 als auch das GK Top (beides an der HB410er)
Die Box steht für den Preis schonmal sicher. Vom Klang und Druck hat se und schon überzeugt, und wenn man da an den Preis denkt, jeden Cent wert.
Da wir alleine im Ampraum waren konnten wir beide Tops mal bis zur Grenze ausfahren.
Das ProFet 3.2 Top kam uns sehr sehr schwach vor (zum klanglichen später mehr)
Master auf 10 und Gain nur soweit, das der Amp möglichst selten ins Clippen gerät, und ich habe die Befürchtung das es für mittlere Bühnen schon nicht mehr reicht. Für Proberaum könnte es gerade noch hinkommen. (aber z.B. Bühne des Stattbahnhofs in SW sicher nicht mehr)
Der GK hatte da noch um einiges mehr Reserven.
Klanglich kam der Warwick uns etwas rockiger, schmutziger vor, der GK direkter und sehr genau und präzise.
Hatte auch mehr Druck und klang weniger angestrengt.
Hat uns überzeugt
Von aussen machten beid eeinen recht hochwertigen Eindruck, wobei mir der GK besser gefällt, auch weil er Tuner-Out usw. vorne hat.
Das die Bass-Amps einen Muter-Schalter haben find ich eh spitze!
Warum haben das die Klampfen-Amps nicht? :-/
Der Drive-Kanal des GK hat mir persönlich nicht so gefallen bzw. ich sehe darin keinen Vorteil.
wenn man das Gain nicht zu weit aufgedreht hat, kann mans noch für die ein oder andere schmutzige Geschichte nutzen, ansonsten eher unbrauchbar für uns ;-)
Tjo, dann wollten wir den Kram natürlich mitnehmen, aber leider ist das Top erst im ~November verfügbar.... danke GK -.-
Naja, hoffe die Zeit geht bis dahin schnell rum *g*
(obwohl de rAmp nichtmal für mich ist ^^)
Gruß, Mini
Und: Danke nochmals für eure Beratung!