[Ampsim] Röhrenamp nutzen ohne Hörsturz? Sogar Zuhause? Aufgepasst,hier kommt das Two Notes Torpedo!

Yodap
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Two Notes Torpedo Live – Professional Digital Loadbox

DSC01534.JPG


Vorgeschichte:
Ich wollte meinen Marshall JMP 2203 zuhause spielen können, recorden bei minimaler Lautstärke nach außen, mit Kopfhörern oder Studiomonitoren.
Eine Band gibt’s im Moment nicht, und immer in den Proberaum fahren nur um ein bisschen was aufzunehmen war mir einfach zu lästig. Außerdem wollte ich den teuren Marshall auch weiterhin benutzen und nicht im Proberaum vergammeln lassen.

Aber wie sollte das mit nem 100 Watt Topteil in ner Mietswohnung gehen?
Diese Frage stellte ich auch hier im Musiker Board. Meine Idee war ursprünglich das ganze entweder über eine Isobox (Grossmann SG Box) oder über Speakersimulation zu verwirklichen.
Beide Lösungen waren ungefähr gleich teuer, so um die 700€. Nachdem mir einige User das Torpedo ans Herz gelegt haben und sich die Isobox (zugegeben nicht die Grossmann) im Musikgeschäft als viel zu laut für meine Bedürfnisse herausgestellt hatte, habe ich mir das Torpedo einfach mal bestellt.

Wofür ist das "Torpedo Live" gut?
Das Two Notes Torpedo ist im Prinzip ein Gerät welches mir ein Speakercab (4x12/2x12/1x12) und ein Mikrofon simuliert. Meinen Verstärker kann ich also statt mit der schweren und lauten 4x12 mit einer virtuellen Box betreiben! Dazu legt es außerdem eine Last auf den Amp (als ob man den Amp an einer Box hängen hat), und es bietet sogar eine Poweramp Sektion, auf die ich hier aber nicht eingehen werde da ich sie bisher noch nicht getestet habe.

Wie muss man sich das ganze nun Vorstellen?
Der Boxenausgang des Verstärkers wird ganz normal per Speakerkabel an den „Boxeneingang“ des Geräts angeschlossen. Nun kann ich den Verstärker anschalten da eine Last auf ihm liegt.
Das Torpedo habe ich dann per lineout an mein Audiointerface angeschlossen. So kann ich den Ton den mein virtueller Speaker produziert auf meinem PC über Monitore oder Kopfhörer hören.

Per „remote“, also Fernsteuerungs- Software kann ich nun mein Speaker Cab aussuchen, ein Mikrofon wählen und dessen Position zum Speaker verändern. Eben zum großteil wie in der Realität. Eine genaue Liste der enthaltenen Speakercabs findet man auf der Homepage von Two Notes. Es lassen sich aber auch noch haufenweise Cabs dazu kaufen (per Cab ~10€). Die Box/Mikrofonkombi lässt sich nun auf dem Gerät speichern und ist so jederzeit abrufbar!Außerdem lassen sich mit der "wall of sound" App mehrere Cabs und mehrere Mikros kombinieren!

Remotesoftware.jpg


Für wen ist das Torpedo Live? Welche Einsatzmöglichkeiten gibt’s?
Grundsätzlich für alle die ihren geliebten Röhrenamp Zuhause nutzen wollen, und das bei praktisch NULL Geräusch nach außen. Um 22 Uhr noch was Recorden? Kein Thema!
Grundsätzlich würde ich es ebenso jedem empfehlen der mit Modelling- Software (z.B Guitar Rig 5) nicht so warm wird. Amp an und gewohnten Sound genießen. Das beste ist, dass man natürlich an seinem realen Verstärker an den Knöpfen dreht und nicht auf dem Bildschirm.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist es live auf der Bühne zu benutzen.Wie oft meckern die Mischer, weil euer 200 Watt Plexi zu laut ist, du ihn aber nicht leiser drehen kannst, weil dann die geliebte Zerre ausbleibt. Einfach das Signal des Torpedo direkt an den Mischer schicken, der wird es dir danken, speziell weil der Pegel auf der Bühne viel angenehmer ist.
Noch ein echt toller Pluspunkt, die Mikrofon Position ist immer gleich! Kein verkorkster Sound mehr durch n schlecht platziertes Mikrofon. Theoretisch immer der gleiche Tone! Immer!
Last, but not least. Kennt ihr das wenn ihr bei Mörder Lautstärke im Proberaum steht? Gebt's zu, es ist purer Stress für die Ohren. Aber, der Stress ist weg. Die Lautstärke bestimmt ja schließlich ihr, egal ob der Amp auf 11 oder 5 steht! Zumindest wenn ihr den Amp über die PA schickt, denn der torpedo hat/ist kein Powersoak!!

DSC01538.JPG


Wie ist der Klang?
Meiner Meinung nach sehr geil! Ich bin sehr zufrieden! Und ich halte sonst eher weniger von modelling Lösungen! Zumindest bin ich sehr konservativ. Aber hey, welcher Gitarrist nicht?
Der Klang ist sogar noch besser als in echt! Jup richtig gehört! Da ich ne Niete im Mikrofonieren bin, und außerdem auch „nur“ eines habe, eröffnen sich ungeahnte Klangwelten durch die schiere Anzahl an Mikros und Boxen die ich in der „Realität“ nicht habe! Außerdem kann ich meinen Verstärker bequem ohne Hörsturz im sweetspot fahren (7 von 10 Master Volume).

Wie schlägt sich das Torpedo gegen eine echte Box/Mikrofon Kombi?
Ich habe mir die Mühe gemacht jeweils zwei samples einzuspielen. Jeweils „Clean“ und Overdrive mit 1960AX (mit Greenbacks), und der vom Torpedo simulierten 1960AX. An meinem "realen Cab" habe ich ein Sennheiser E906 benutzt. Ampsettings waren immer gleich. Lediglich die Gaineinstellung habe ich für die clean sounds etwas reduziert!

DSC01513.JPG

Die Box habe ich vom mir weg- gedreht, bei MV 7 fliegt einem sonst der Kopf weg!:evil:

Hier das Torpedo mit dem Bridge humbucker meiner Gibson Slash Signature mit Volumepoti voll auf:
https://soundcloud.com/phils-guitar-covers/jmp-torpedo-overdrive-bridgepu-vol10?in=phils-guitar-covers/sets/soundsamples

Und dann das 1960AX Cab (selbe settings/PU):
https://soundcloud.com/phils-guitar-covers/jmp-1960ax-overdrive-bridgepu-vol10?in=phils-guitar-covers/sets/soundsamples

Amp cleaner, Neck humbucker, Torpedo, Volumenpoti Gitarre auf 7:
https://soundcloud.com/phils-guitar-covers/jmp-torpedo-clean-neckpu-vol7?in=phils-guitar-covers/sets/soundsamples

Und dann wieder mit der Marshall und dem Sennheiser:
https://soundcloud.com/phils-guitar-covers/jmp-1960ax-clean-neckpu-vol7?in=phils-guitar-covers/sets/soundsamples


Fazit:
Wer ist euer Favorit? Meiner steht fest. Ich glaube das ein erfahrener Soundtüftler mit nem realen Cab und vielleicht sogar mehreren Mikros weit bessere Ergebnisse erziehlen kann als ich mit dem Torpedo, aber das soll nicht negativ klingen!! Das Torpedo macht mich auf fast allen ebenen glücklich. Kein schleppen mehr um alles für die Recordings Session in den Proberaum zu bekommen!! Meiner Meinung nach war mein aufgenommener Ampsound noch nie so gut!:great: Ich fühle mich gleich zuhause, wenn ich recorden will nur eben das Torpedo anschmeißen, Amp an, und ab gehts! Sehr cool, und ich wünschte ich hätte das Ding schon eher gefunden!
Ich glaube bei einer etwas zentraleren (zur Speakermitte) Mikrofonposition wären die Soundbeispiele mit meiner 1960 noch sehr viel ähnlicher, aber ich glaube man kann es erahnen!

Bei Fragen, kritik oder sonstigem, immer raus damit!:great: Und ich hoffe euch hat es gefallen, ist mein erstes Review hier! ;)
 
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Schönes Review hast du da geschrieben !:great:

Ich habe selber einen H&K Tubemeister 18 zum testen gekauft weil ich das mit der Redbox mal ausprobieren wollte, aber dein Ergebnis ist ja mal viel geiler. Is aber auch ein bissle teurer :D

Mein Lehrer hat das Ding auch, da werde ich den mal fragen ob ich mal meinen H&K anschließen kann um zu vergleichen.
 
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Sehr feines Review :claphands:

Wie isses den subjektiv vom Spielgefühl her, Dynamik?

Ich find ehrlich gesagt die Soundbeispiele mit der echten Box auch nicht schlecht, v. a. aus Engineer-Sicht. Aber mir ist schon klar, dass es ja um "Silent-Recording" sowie um Arbeit sparen beim Borbereiten des Recordings geht und da sind die Ergebnisse schon gut!
 
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Uff, Glück gehabt, dass mein Amp auch leise akzeptabel klingt und schon einen ordentlichen DI Out hat, sonst würde ich jetzt mit einer massiven G.A.S--Attacke kämpfen.
Mir gefällt übrigens auch der Sound mit dem Torpedo besser.

Beste Grüße
Dita
 
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tolles Review, und wie man auch auf den Soundsamples treffend hören kann, macht das Torpedo klanglich wirklich einen sehr guten Eindruck
 
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Klingt doch etwas unterschiedlich, für mich liegt das echte Cab soundlich etwas vorne. Vielleicht liegt es auch an der Torpedo Einstellung, dass es nicht ganz so herankommt.
Vom Einsatzzweck aber scheint das TL hervorragend zu sein und darauf sollte es ja ankommen.
 
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Hat das Torpedo ein Raum Mic? Das würde ich gerne mal im Vergleich zu einem Raum Mic des Cab hören.

Die Beispiele suggerieren jedoch zumindest, dass man für das Torpedo keine neuen Einstellungen am Amp lernen muss.

Gruß
Martin
 
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Habe mir die Soundfiles nun sehr oft angehört.
Beim Verzerrten finde ich die Cab,in der Einstellung, angenehmer. Klingt nicht ganz so aufdringlich wie das Torpedo.
Beim Cleanen Sound wiederum find ich das Torpedo besser.
Ist halt Geschmackssache und mit ein paar Einstellungen wäre ich wahrscheinlich wieder anderer Meinung ;)

Ist auf jedenfall ein interessanter Kandidat für den Weihnachtswunschzettel :D
 
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hmmm... mir gefällt die Box bei beidem um einiges besser. Es klingt luftiger in den höhen und die mitten sind irgendwie weicher.
Gerade verzerrt kommt beim Torpedo nicht das typische Marshall-Gefühl auf, das ich von (m)einem JMP 2203/04 erwarte. Das klingt eher nach Modeling, bzw nicht ganz so "echt".

Bin selbst ein JMP-Besitzer.

"schlecht" ist der Torpedo auch nicht, aber halt anders.


Edit: nein, ich habe keine Hemmungen oder Abneigungen gegen Modelin und bin nicht voreingenommen :p
 
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Für mich klingen die Aufnahmen mit Box + Mikro insgesamt etwas besser, was ich aber in Anbetracht der Vorteile, die das Torpedo mit sich bringt nicht schlimm finde. Früher oder später brauche ich auch so ein Teilchen.

Sehr schön geschriebenes Review anbei!! :great:
 
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Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen und Kekse!:) Finde es Interessant wie unterschiedlich die Geschmäcker doch eben sind.
Das die beiden Cabs nicht gleich klingen wird denke ich mal keinen überraschen. Zum einen ist die Mikrofonposition bei beiden verschieden (beim Torpedo genau in der Mitte der Kalotte was für den größeren Anteil der Höhen verantwortlich ist), zum anderen sind die Mikrofone verschieden. Allein damit schafft man einiges an differenzen, die man ja auch hört. Dazu kommt der Raum, und die Tatsache das ich Zuhause mein Line6 Wireless benutzt habe, und im Proberaum Kabel. Ihr seht, mit diesen Unterschieden würden sogar zwei identische echte Cabs im Vergleich unterschiedlich klingen! :) Aber, das muss man dann auch einfach mal klipp und klar sagen, die Software kann meine Box einfach nicht zu 100% perfekt simulieren. Punkt!

Die Frage ist, ob dass nen Unterschied macht (für einen selber)! In den seltensten Fällen höre ich mir A/B Vergleiche an, ich glaube in einem Mix, oder auch bei der Probe oder live, spielen diese Unterschiede einfach kein große Rolle mehr. Davon mal abgesehen das man mit anderen Setting/Boxen/Mikrofonen den klang ganz nach belieben ändern kann. Nen EQ gibts auch noch, da kann man noch einiges Shapen, wenn man denn will. ;)
Sehr feines Review :claphands:
Wie isses den subjektiv vom Spielgefühl her, Dynamik?

Man ist direkt im seiner Comfort Zone. Ich habe direkt gedacht "jup, DAS ist mein Amp!". Ohne jeden Zweifel. Der Grundcharacter des Amp bleibt erhalten. Das hört man, finde ich, auch in den Beispielen. Und damit einher gehen natürlich auch alle macken und stärken des Amps. An der Dynamik ändert sich auch nicht viel, das Volumenpoti klart den Amp wie gewohnt auf, der Amp reagiert auch sonst wie man es kennt.

Hat das Torpedo ein Raum Mic? Das würde ich gerne mal im Vergleich zu einem Raum Mic des Cab hören.
Die Beispiele suggerieren jedoch zumindest, dass man für das Torpedo keine neuen Einstellungen am Amp lernen muss.

Das Mikrofon lässt sich im Bereich des (von mir markierten) roten Dreiecks bewegen. Mit der "wall of sound" App könnte ich jeweils ein Mikro am Speaker (oder auch mehrere) und natürlich auch im Raum positionieren. Zumindest im Rahmen des roten Dreiecks! Selbst hinter dem Cab kann ich Mics positionieren.

@hack_meck : Wie positioniere ich denn so ein Raum Mikrofon? Ich würds einfach im Abstand von 1 Meter zum Cab aufstellen, ähnlich der grünen Line/des Kreises im Screenshot!?
Unbenannt.jpg
 
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Kann man auch externe IRs verwenden? Die Qualität der Boxensimulation bzw. der Impulse Response macht nämlich auch eine Menge aus, ob es gut oder schlecht klingt. Es gibt IRs, die klingen sehr realistisch und dynamisch, andere eher statisch und künstlich. Das hängt dann auch stark davon ab, wer sie erstellt hat und wie gut dessen "Produzentenqualitäten" sind.
Ich glaube die Wall Of Sound III-App von Torpedo kann externe IRs laden.
 
Coole Sache, vielleicht muss ich mir die Kiste mal genauer anschauen. Bislang hab ich nur Erfahrungen mit Helix, was Silrnt-Recording betrifft. Das kann schon auch sehr gute Ergebnisse liefern, aber der echte Amp ist dabei ja nicht integriert... Das Spielgefühl ist zwar nicht schlecht, aber halt einfach anders. Mal gucken, wie es sich mit dem Torpedo anfühlt...
 
Man kann auch externe IRs laden bzw. selbst erstellte mit dem Torpedo nutzen. Mir gefallen zB. die Ownhammer IRs sehr gut.
 
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@MichiK Danke für den Tipp, die Ownhammer IR's klingen toll!:great: Vielleicht schlag ich auch testweise bei 1/2en zu! :cool:
 
Das Teil ist wirklich beeindruckend. Ich könnte es echt gut gebrauchen.

Aber ich bin schon älteren Semesters und hab auch diverses Gear aus den 80'ern und 90'ern. Einiges von den Synths u.a. ist nur noch sehr eingeschränkt zu verwenden. Warum? Aus dem gleichen Grund wie hier:
Das Ding ist Software abhängig und in 10 Jahren oder spätestens 20 jahren fehlen dem Gerät die beiden Rackgriffe - damit mans in die Tonne werfen kann, auch wenns noch geht.

Aber danke für das gelungene Review!
 
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Ich denke in 10-20 Jahren wird es noch bessere Lösungen geben, da weine ich dann diesem Gerät nicht nach. :) Momentan allerdings ist es unter anderem das beste was man kaufen kann. All good. Ich glaube nicht das die Rackgriffe abfallen, ist schon echt aus stabilem Metall. ;)

Übrigens, guter Musik Geschmack! :p
 
Bei digitaler Technik ist die Halbwertszeit meistens nicht so lang. Wenn es sich um ganz bestimmte Effekte handelt, die einen speziellen Signaturesound haben, mag das anders sein. Beim Torpedo geht es aber darum, etwas zu simulieren, was es schon gibt (Box, Mikro). Ein Line6 Pod 2.0 war damals auch das Ding. In 10-20 Jahren wird es aber bestimmt keine Mondpreise auf dem Gebrauchtmarkt erzielen. Für ein TC Electronic 2290 bekommt man aber bestimmt noch ein paar Euro.

Aber schön, dass auch externe IRs funktionieren. Ownhammer oder CabIR haben schon richtig gute Sachen im Angebot. Es gibt auch Greenback IRs, die mehr in Richtung des "echten" Ampsounds aus den Soundclips gehen. Da wird man mit etwas Rumprobieren noch bessere Ergebnisse erzielen können.
 
Hmm ja, Stratz und Yodap. Ist richtig.

Jetzt hab ich doch wieder G.A.S.

Ihr seid schuld
 
Aber schön, dass auch externe IRs funktionieren. Ownhammer oder CabIR haben schon richtig gute Sachen im Angebot. Es gibt auch Greenback IRs, die mehr in Richtung des "echten" Ampsounds aus den Soundclips gehen. Da wird man mit etwas Rumprobieren noch bessere Ergebnisse erzielen können.

Habe mir das ganze "Marshall" Pack bei Ownhammer gekauft, Soundclips kommen heute oder morgen hier im Thread! ;)
 
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