Amplitube 4

  • Ersteller Flapman
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Ups bin ich ein Spaten :D .. hab übersehen das Asio4all allen Sound außerhalb von Amplitube killt wärend es läuft :D

Ehm ich hab ne neue Frage.. beim Testen is mir aufgefallen das ichs nich geschafft habe wie noch in Amplitube3 per "Save as" und dann "Patch" die 000-XXX Benutzerbänke zu speichern. Gibts bei Amplutibe 4 da jetzt n besonderen Trick?
 
Hallo, wollte keinen neuen Thread erstellen für mein Amplitube-Problem, daher hänge ich es mal hier an. Ich habe Amplitube 4 gekauft und überhaupt nicht daran gedacht, dass es nur von einem 64 Bit Host unterstützt wird.

Meine Samplitude Version habe ich damals in 32 Bit gekauft. Aber zum Glück gibt es ja jBridge, welches ich ebenalls mal erworben habe. Also die Plugin-dll von Amplitube gebridged für 32 Bit und es funktioniert zunächst wunderbar. Hin und wieder verschwanden Teile der Plugin-Grafik, was durch Schließen und Öffnen des Fensters behoben werden konnte.

Ab 4 Gitarren- und 2 Bassspuren ist dann beim Abspielen die Hölle los. Nur noch Knacken und Clipping, Brummen und Aussetzer, Asiotreiber bleibt stecken, Änderungen an Latenz und Buffer können nichts richten.

Es sollte auf der Hand liegen, dass das gebridgte Plugin hier offenbar nicht mehr als 3-4 Spuren verpackt, oder? Bin neu im Homerecording, daher die vielleicht blöde Frage: Kennt ihr solche Probleme mit Bridging?
 
Habe nochmal ein Vid gemacht mit ein paar amps hintereinander. Dann merkt man die Unterschiede besser. Alles ohne EQ oder FX. Außer ein brickwall limiter der das evt. klipping hoffentlich eingefangen hat.:)



da finde ich den Rectifier und den Metal head am besten, wobei mir generell ( mit EQ ) der 5150 und auch der Soldano sehr gut gefallen
 
Ich habe mal eine Frage zur richtigen nutzung von Amplitube. Ich habe mir die aktuellste Free version herunter gledaen. Also so wirklich prickelnd finde ich das ganze nicht. Es liegt aber wohl eher daran, dass ich es nicht richtig bediene. Ich frage mich allerdings was ich da so großartig falsch machen kann. Ich recorde zu hause sowohl E-Gitarre als auch bass. Bei der E-Gitarre stellt sich mir das problem, was ich habe eigentlich nicht so wirklich. Ich habe eher probleme mit dem Bass. Wobei die Gitarre ( wenn ich es recht bedenke) auch irgendwie Schwierigkeiten macht. Denn so richtig geil ist der Sound nicht. meine Gitarre nehme ich daher dann doch tatsählich lieber über die USB Schnittstelle meines Amps auf, als über die Sim. Meinen Bass kann ich aber schlecht über den Amp laufen lassen. Amplitube 4 for free liefert ja neben den gitarrenampsins auch ein paar bass modelle mit. Mein problem ist, dass das was ich aufnehme total leise und drucklos ist. Ich weiß aber nicht warum. Wenn ich in Amplitube etwas an den Parametern herum spiele verändert sich das ganze zwar, aber auch wirklich nur minimal. Ein wirklich brauchbares druckvolles und nicht übersteuertes Ergebniss bekomme ich einfach nicht hin. Es klingt absolut dröge. Liegts an Amplitube? Oder daran das es die free version ist? Oder tatsächlich an mir und ich weiß einfach nicht, wie ich aus den Möglichkeiten, die mir die free versio bietet, das Maximum heraus hole?

Insebsondere wenn ich an den Reglern, die das Signal lauter machen oder verstärekn drehe, wirds zwar lauter, aber keinen deut besser. Im gegenteil. Und letztlich habe ich immer irgendwo eine Übersteuerung. Entweder in den Einstellungen über das Amplitue VST selber oder in Reaper auf meiner entsprechenden Spur oder beim einspielen im Interface, wenn der Input zuweit aufgedreht ist.

Wahrscheinlich habe ich wieder etliche Dinge nicht beachtet, die ich euch mitteilen müsste, damit man mir anständig helfen kann. Problem ist, dass ich nicht weiß was es sein könnte und ich auch kein Plan von nix hab.
 
Moin!
Steck deinen Bass oder deine E-Gitarre in den High-Z Input deines Interfaces. Dann pegel erstmal richtig ein (entweder am Gerät sind solche Lämpchen oder du nutzt die Mix-Software deines Interfaces). Wichtig ist, dass beim Slappen des Basses die Peaks nicht in den roten Bereich knallen und bei der E-Gitarre schlägst du so laut du kannst an (mit allen PUs sowie Tonblende an/geöffnet).
Wenn das erledigt ist, öffne Amplitube. Welches im Übrigen wirklich sehr brauchbar klingen kann, denn deine Free Version soll schließlich Lust auf mehr machen und heißt daher auch Custom Version, da die Free-Version die Basis für In-App-Käufe bietet.
Was jetzt kommt, spielt sich ausschließlich im Fenster von Amplitube ab:
Neben den Reglern für das jeweilige Amp-Modell hast du unten links (also außerhalb des schönen Amp-Bildes) auch noch einen Regler für den Input-Gain - der müsste normalweise auf 12 Uhr stehen. Drehst du ihn nach rechts, wird deine Gitarre schon "heißer", also mehr verstärkt in den Softwareamp gefüttert. Und dann zerrt der auch - und zwar harmonisch, und nicht clipping-artig.
Unten rechts wirst du dann den Output-Gain der Software bisschen anpassen müssen, damit dir in Reaper (was du glaube ich benutzt) die Spuren nicht clippen.

Grüße, Chris
 
Okay danke. Ich werde das mal versuchen. Wobei ich bemerken möchte, dass es mir nicht wirklich um Zerre sondern um Druck geht. Insbesondere beim Bass. Möglicherweise spielen aber auch die bereits vorhandenen Drumspuren eine Rolle in der Wahrnehmung. Vielleicht sind die auch einfach zu derbe, im Verhältnis zu dem, was ich mir mit dem bass vorstelle. Aber das glaube ich eigentlich nicht.

Ich weiß nicht ob das relevant ist. Aber ich nutze an meinem Interface den DI Eingang.
 
Bei Amplitube ist das richtige Einpegeln und auch in der Software das richtige Setzen der Output Regler sehr wichtig, bei zuwenig oder zuviel Pegel klingt es nicht.

Meistens sind die Presets viel zu "heiß" und es clippt alles ohne Ende, ich dreh da immer erstmal alles weit runter bis es alles im grünen Bereich ausschlägt, höchstens ab und zu gelb.
 
der gefühlte Druck vom Bass hat 2 Gründe: erstens das Instrument (da dürftest iirc du mit einem Jazzbass gut aufgestellt sein) und zweitens die angepasste Dynamik.
Die peaks vom Anschlag stehen aus der Wellenform meist ziehmlich weit heraus.
Würdest du die Spur einfach normalisieren (voll aussteuern), blebt der eigentliche Ton dennoch lasch.
Der Mix-Level wird von den peaks bestimmt.

Eine Amp-Simulation greift an der genau der Stelle ein und kappt letztendlich die Spitzen - was üblicherweise mit hörbarer Verzerrung einhergeht.
Die Ampeg Modelle von Amplitube machen das ganz brauchbar, wenn man den klassischen Rockbass-Sound à la SVT haben möchte - kostet aber.
Bei Gitarren wäre ich klar bei Scuffhams S-Gear als Simulation.

Üblicherweise werden solche Signale (auch ohne Amp-Sim) mit Kompression entsprechend verarbeitet.
Das Einstellen ist aufgrund der Regelzeiten des Kompressors stark von der Bass-Rhythmik abhängig.
Ein Fender-Bass braucht oft gar keine Amp-Simulation, weil er von sich aus praktisch alles so mitbringt, dass es im Kontext gut funktioniert.
Es gibt zig Platten, die nur mit dem Bass DI-Signal gemischt wurden.

Alternativ zum Kompressor lässt sich die Spur auch mit einem 'smarten' Limiter auf den 'richtigen' Mix-Pegel bringen. Imho wesentlich einfacher, effizienter und ohne jegliche Verzerrung.
Standardhinweis: Anwida L1V ;)
 
Ein Fender-Bass braucht oft gar keine Amp-Simulation, weil er von sich aus praktisch alles so mitbringt, dass es im Kontext gut funktioniert.
Mir ist in der Tat schon aufgefallen, dass das Signal ohne Ampsim, einfach nur durch den DI Eingang, gar nicht schlecht klingt. Nutze einen Squier Jazzbass. Wie gut der nun ist, mag ich nicht beurteilen., Dafür habe ich nicht genung Erfahrung mit Bässen. Aber ich komme rein vom Spielgefühl sehr gut damit klar. Das ist schon mal das wichtigste.
Alternativ zum Kompressor lässt sich die Spur auch mit einem 'smarten' Limiter auf den 'richtigen' Mix-Pegel bringen. Imho wesentlich einfacher, effizienter und ohne jegliche Verzerrung.
Standardhinweis: Anwida L1V ;)
Dasd VST werde ich mir mal herunter laden und ausprobieren
Ich nutze bisher lediglich die reaper internen PlugIns und die genießen ja nicht so den allerbesten Ruf. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß,welche VST PlugIns ich mir herunterladen soll, die gut sind. Grundsätzlich sind ja Kompressor, Equalizer und Hall somit das wichtigste. Gibts hier irgendwo einen Thread, wo ich mich über brauchbare VST`s beraten lassen kann? Damit das hier nicht zu Off Topc wird :)

Ich lerne ja dazu ;-)
 
Hm also ich glaube ich mache da ganz grundlegend etwas falsch. Auch wenn ich die Tips alle befolge wirds nicht besser. Im Gegenteil. Das Signal wird einfach immer leiser. Eben weil ich alle Pegel entsprechend herunter fahre. Das das Signal dabei schlecht klingt, will ich niht mal sagen. Ist okay, aber eben einfach viel, viel, viel zu leise. Selbst wenn ich den Lautstärkereglöer der entsprechenden Spur bis zum Anschlag aufreiße und somit wieder ein übersteuerte Singal bekomme, reicht das bei weitem immer noch nicht aus. Also mache ich da ja irgendwie was falsch :confused:
 
Wie hörst du denn ab?
 
du musst zwischen dem realen Pegel des Interface Eingangs und dem Software Pegel der Simulation unterscheiden.
Der Eingang sollte ein Signal liefern, das nicht clippt - die Amp Simulation bleibt dabei aus (!)
Wie oben schon mal erwähnt: Instrument voll aufgedreht und dann einen möglichst lauten Ton erzeugen - wie der klingt ist egal, geht nur um den Level.
Am Interface sollte dabei die clip-Anzeige soeben nicht aufleuchten, am besten von oben nach unten herantasten.

Danach kannst du den virtuellen Amp wieder aktivieren - der hat seine eigenen 'gain' Regler in Software.
Dabei ist (siehe oben) bei Presets die Einstellung oft viel zu hoch, dh es zerrt und brizzelt bis ultimo.
Wie im realen Amp regelt das die Vorstufe - was hinten rauskommt und tatsächlich auf der Spur landet bestimmt der Master Regler und mögliche virtuelle Pedale/Effekte in Amplitube.
Den Spur-Regler des DAW Programms solltest du zunächst auf 0dB lassen.

Wie laut oder leise eine Spur gestellt wird, hängt davon ab mit wieviel Spuren sie zusammengemischt wird.
 
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Wie hörst du denn ab?
Mit Kopfhörern

Instrument voll aufgedreht und dann einen möglichst lauten Ton erzeugen - wie der klingt ist egal, geht nur um den Level.
Am Interface sollte dabei die clip-Anzeige soeben nicht aufleuchten, am besten von oben nach unten herantasten.
Hab ich gemacht.

Ich hab mal einen Basston aufgenommen. Einmal ohne und einmal mit dem Amplitube VST. Hört es euch mal an. Ich finde, sobald Amplitube drauf ist, klingt es weitaus schlechter. Und egal was ich einstelle. Es wird nichts besser. Es verliert toal an Kraft.
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Wie laut oder leise eine Spur gestellt wird, hängt davon ab mit wieviel Spuren sie zusammengemischt wird.
Ja ich schätze, dass es letzlich daran liegen wird. Das Verhältnis der einzelnen Spuren untereinander stimmt nicht.
 

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wo ist das Problem ? klingt doch wie man es erwarten würde ;)
Auch der oben erwähnte Kompressions-Effekt mit Reduzierung der Spitzen ist vorhanden plus deutlicher Färbung in Richtung Ampeg.
Ein paar angeschlagene Töne sind halt keine Basslinie - die meist auch erst im Kontext richtig funktioniert.
Die Saiten scheinen ziehmlich neu zu sein und du könntest eventuell mal die Abstimmung der Saiten untereinander justieren. Der Abstand der Saiten von den Pol-Pieces macht eingiges aus.
Beim Jazzbass kann das etwas tricky sein, weil sich die PU teilweise beeinflussen.
(nur als allgemeiner Hinweis, falls dir eine Linie über mehrere Saiten 'ungleichmässig' vorkommt)
Aufnahmetechnisch ist das aber ok.
 
Hm okay. Gut zu wissen. Also so bei cleanen Gitarren und verhaltenen Sounds geht das auch alles klar. Aber darüber hinuas wird es schwieirg. Ich denke mir fehlt einfach das know how im richtigen Umgangng mit Zerre. Ich habe, wenn es es mal etwas hau drauf sein soll, immer das Problem das es matschig und wenig transparent klingt. Der Punch fehlt und die Brillianz. Insbesondere bei den gitarren. Ich habe gerade mal versucht den Roland Blues Cube Stage etwas zerriger zu spielen. Das ist ohne externen Bodentreter absoult nicht möglich. Hätte vielleicht doch besser den Boss Katana nehmen sollen :weep:
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Nur mal so als Beispiel

Ist jetzt nicht mein Sound. Aber das klingt fett. Warum bei mir nicht? Auch wenn es sich bei der Demo sicher um keine Freeware Option von Amplitube handelt, soll die Demo, wie ja hier auch schon erwähnt, den Interessenten dazu anregen, die Software zu kaufen. Sowas würde ich nicht annähernd hinbekommen. Klar spielt auch die Gitarre eine gewisse Rolle und ich spiele eine Fender Jazzmaster und keine Metalaxt. Aber dennoch muss es doch möglich sein ein paar Eeindrucksvolle verzerrte Gitarren einzuspielen.
 
Deiner Beschreibung nach klingt mir das nach zu "lascher" Spielweise. Die Kombination Jazzmaster und Roland Blues Cube lassen schon ordentliche Zerre zu, deine heißeren Pickups sowieso, da hab ich es mit meinen Vintage - Pickups schon schwerer.
Ich denke mir fehlt einfach das know how im richtigen Umgangng mit Zerre.
Was passiert denn, wenn du kräftiger anschlägst? Jeder gerade-noch-clean eingestellte Amp sollte dann schon mal zu zerren beginnen.
 
Was passiert denn, wenn du kräftiger anschlägst? Jeder gerade-noch-clean eingestellte Amp sollte dann schon mal zu zerren beginnen.
Nichts großartiges. Klar cruncht das n bissel. Aber das hat nicht im entferntesten was damit zu tun, was ich möchte. Ich spiele allerdings auch nicht deine ehemalige Jazzmaster sondern eine anderen mit 78er Vintage Pickups. Keine Ahnung obs daran liegt. Aber ich hab das problem eigentlich schon imer gehabt. Auch mit der anderen jazzmaster und auch der Mustang. Es klingt einfach alles irgendwie lasch. Und mein Anschlag ist schon hart. Der ist teilweiße schon nicht mehr schon, so hart ist der.
Könnte es daran liegen, dass ich den Blues Cube auf o,5 Watt gestellt habe?

Wenn ich nen Boss DS1 davor hänge zerrt der Burche natürlich schon. Aber geil ist des auch net. Eben total verwaschen. In den Hintergrund gerückt und matschig. Wie bene immer. Schon immer. Ich hab das auch bei allen realen Amps die ich gespielt habe. Ob Marshall oder fender. Sobald die Zerre als treter oder im Amp selber aktiviert wird, geht unfassbar viel an transparenz und druck flöten. Alles verzieht sich in den hintergrund und es klingt als würde man einen Haufen Decken über den Amp schmeißen.

Ich schätze es liegt an meiner falschen Vorstellung davon, wie die giartrre zu klingen hat. Denn im Kontext mit anderen instrumenten ist das ja wieder was anderes.
 
Nicht jede Gitarre/Pickups klingen in Kombination mit jedem beliebigen Zerrer gut. Speziell der DS1 ist kein Zerrer, den ich an einer Jazzmaster haben möchte. Ist aber Geschmackssache.
Nur hat es ja schon seinen Grund, dass es massig Verzerrer auf dem Markt gibt, da muss man sich halt mal mit auseinandersetzen. Manche Leute suchen jahrelang, bis sie ihren Verzerrer gefunden haben.
An realen Amps drehst du halt den Gain auf und fertig.
Dass dein Blues Cube nur auf 0.5W steht, hat damit nichts zu tun.
 
Den ds1 hatte ich auch nur mal gekauft, weil er diese feedback Funktion hatte. Ist aber nicht solle. Derzeit aber leider die einzige zerre die ich hab. Hast du mal n tip für n gutes Pedal zum testen?
 
Hast du mal n tip für n gutes Pedal zum testen?
Da ist doch Geschmacksache. Ich habe lang gesucht, bis ich irgendwann beim Golden Eagle gelandet und seitdem zufrieden bin.
http://www.fredric.co.uk/golden-eagle



Ich habe aber auch noch den Palmer Distortion auf dem Board (der günstigste meiner drei Zerrer):



Und den Rufus:


Der Rufus wird niemals matschig, sondern kann richtig gut durchgehen. Der ist extrem variabel und hat auch noch oben einen Treble-Switch, wenn es entweder zu matschig oder zu schneidend wird. Meine Jazzmaster wird an dem immer zu schneidend, deswegen muss ich die Höhen da immer zurücknehmen.

Ob das bei dir passt ... :nix:

Ich würde an deiner Stelle mal bei Gregor Hilden in Münster reinschauen und mir den Okko Diablo angucken.
https://www.gregorhilden.de/okko-overdrive-pedale.html
 
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