Ampkauf (1000€) die Nurgottweiswievielte

  • Ersteller Timbale
  • Erstellt am
Vorsicht..... Da hat jemand keine Ahnung.

Der Bulldozer ist gut, find ich auch aber was du da zu den Boxen schreibst ist einfach "für den Kanal"

Ich drück dich dreimal mit ner 1X12" Mesa Thile mit EVM 12L Speaker an die Wand und hab in meinem Kofferaum noch genug Platz für ein paar Kästen Bier.

Ich würde zu ner hochwertigen 2x12" greifen, klingen mMn sogar klarer als ne 4x12" Wand
 
Da muss ich mich meinem Vorredner anschließen! Eine gute 1x12er ist um einiges besser als eine billige 4x12er Wand und solange du nicht gerade ein Open Air gibst oder eine prall gefüllte Halle beschallen willst, reicht das auch vollkommen aus ;)

Liebe Grüße
 
eine 1x12" reicht immer aus^^ Wenn du in Hallen spielst, wird die abgenommen und du hast deinen Sound auf den Monitoren. Reiß mal ne 4x12" oder 1x12" komplett auf... der Beschaller/Mischer wird dich töten^^ Wofür schleppt der ne zich KW große Pa mit wenn du alle mit deiner Box beschallst :D
 
oO viel passiert hier. Ich schlage dir vor, den Marshall JVM trotdem anzutesten, er hat nicht unbedingt den Marshalltypischen Sound... Das Teil hat übrigens krass viel Gain, schon vor 12 Uhr wirds (zu) heftig. Und falls du beim Anspielen nen JCM 2000 siehst, auch gleich testen, find ich auch sehr geil (übrigens spielen z.B. Trivium den)
 
Hi,

wollte nur ganz kurz was zu dem Mesa Video schreiben, das gepostet wurde. Auf Grund der miserablem Klangqualität kommt der Sound des Mesas eigentlich garnicht rüber, klingt wie wenn ich meinen mit meiner Handycam aufnehmen.

Zum Thema Mitten, die hat der Amp auch noch mehr als genug wenn sie im 5-band eq rausgenommen sind, der Amp ist von 1984 (!), die Mitten im 5-Band Eq zu cutten ist die einzige Möglichkeit den Amp wirklich Modern zu bekommen. Daher sind die wirklich gefragten Maesa Boogie Mark IIc+ auch nur die Simul Class mit 5-Band Eq. Ich hab selbst einen Mark III zuhause (diese baut auf dem Sound des Mark IIc+ auf, hat allerdings 3 Channels) und selbst mit Mitten auf 4 und beim 5-Band eq fast komplett raus hat der Amp mehr mitten als ein Rectifier mit regler auf 12-13uhr.(übrigens reagiert der 5-Band Eq im unteren 5tel extrem stark, ein millimeter höher ist dort schon wie Poti auf Rechtsanschlag bei manchen anderen Amps, daher kann man das sowieso überhaupt nicht an der Reglerstellung erkennen, ob er Mitten drin hat oder nicht)

Den Sound eines Mark IIc+, bekommt man "ähnlich" allerdings auch schon für das Geld das dem Threatsteller zur Verfügung steht. Allerdings müsste er sich dann doch zum Gebrauchtkauf überwinden. Einen Mesa Boogie Dc gibts ab ca 750 euro, den F für ein paar euro mehr.

Der Fireball und der Screamer sind sicher ganz ok, mich würde es trotzdem stutzig machen, dass die Amps nach anfänglicher Begeisterung dann meistens doch recht schnell wieder die Besitzer wechseln. Bei Screamer und Fireball höre ich seltsamer Weise fast nur: "den hatte ich früher mal, der war für das Geld ok" Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Abgesehen von den Mesa Boogie Amps, würde ich auch zu dem schon häufig genannten Laney vh-100-r oder dem Marshall 6100 raten.

viele Grüße

Kev
 
Tja, zum Fireball kann ich dir was sagen.

Verzerrt ist er klar in seinem Element, das Ding röhrt gewaltig und klingt wirklich sehr brutal.
Wenn man ne ordentliche Portion Mitten reindreht und die passenden Lautsprecher hat (er ist für V30 gevoiced, alternativ auch Eminence Governor), setzt er sich auch in der Band gut durch und matscht nicht.

Clean ist er für einen Amp mit dermaßen viel Verzerrung erstaunlich gut, die gemeinsame Klangregelung stört da auch nicht, da beide Kanäle gut aufeinander abgestimmt sind.

Was mich daran stört ist der Effektweg. Da er nur paralell ist, ist es mMn schwer, da digitale Effekte (Multis) einzuschleifen, weil das zu unschönen Phasenverschiebungen führen kann.
 
danke erstma für die antworten:
1. sehr profesionell klöte^^
antworten: - is ne relativ wuchtige 15 kilo box mit 1/3 offener rückwand bei der ich wirklich wert auf qualität gelegt hab
sprich: 18mm birkenmultiplex/ eminence v12 (sagte mir mehr zu als der celestion v30)/ und soweit mir mir und meim dad möglich perfekte verarbeitung (is wirklich edel geworden das ding)

- angespielte marshalls waren bisher TSL/DSL .. und MG jap:D

MG is ja en fall für sich (KEINE DISKUSSIONEN) und die anderen beiden waren wie mit diesem von BFMV angesprochenen
den Marshalltypischen Sound...
bestückt
..werde auf jeden fall mal 6100 und JVM antesten (reisse dann das marshall logo weg :D)

habe nen 6505 nun bei nem "kumpel" angespielt...nix für mich brachiale auf die fresse zerre..war mir zu undefiniert und zu nur für "SUPERHIGHGAIN" metal gemacht (IMHO)

PS: ich lass mich net von marken leiten....ich kenne laney schon viel länger als ENGL und würde auch sagen das laney um einiges größer, älter ( ich glaube auch erfolgreicher) ist als engl :)
wenn ich soen marken futzi wäre hät ich en marshal MG top bei mir zuhause stehn :bang:
:great:

werde natürlich alle hier genannten amps wenn möglich anspieln :)
 
Ganz klar, Marshall oder Diezel Herbert. ;)
 
Momentan gibts für mich nur.

1. Fame Bulldozer (hab isch, hehehe)

oder

2. Engl Fireball.

allet andere ist für den Kanal.

1x12" .....heee was soll das?? Willste die Leute mit Wattebälchen bewerfen?? Du brauchst ne 4x12" mit V30-Speakern. Allet andere ist für den Kanal. naja du könntest ja mit deiner 1x12" so lange spielen bist du Kohle für ne 4x12 hast. bei thomann gibt es die für 350 euronen.

gruß

robert

Ich nominiere das fürs Posting des Monats!
 
genial oder?

auch das Posting von Slash bla taugt sehr viel. Bei nem Budget von 1000€ nen Herbert zu empfehlen ist schon echt gemein... Da kommt er nie hin mit dem Geld!

Und deine Marshall Empfehlung ist auch sehr treffend. Gut, dass es nicht so viel Auswahl bei Marshall gibt, sonst wüsste man nicht welchen Marshall du meinst. :D
 
(übrigens spielen z.B. Trivium den)

Wie?? Laut G&B und Peavey selbst spielen Trivium den 6505+ :rolleyes:

Timbale kann den JVM gerne mal anspielen, aber ich glaube nicht, dass er ihm gefällt, so nach dem, was man so von ihm gehört hat. Ich hab' das Teil im DDD-Music in Freiburg auch mal angetestet, und meinen Geschmack hat er auch leider nicht getroffen, aber ich war eh noch nie so wirklich der Marshall-Fan :D

Einfach mal alles anspielen und eigene Erfahrungen sammeln, das ist immer noch so ziemlich das beste, was man tun kann ;)
 
genial oder?

auch das Posting von Slash bla taugt sehr viel. Bei nem Budget von 1000€ nen Herbert zu empfehlen ist schon echt gemein... Da kommt er nie hin mit dem Geld!

Und deine Marshall Empfehlung ist auch sehr treffend. Gut, dass es nicht so viel Auswahl bei Marshall gibt, sonst wüsste man nicht welchen Marshall du meinst. :D

Oh ja, da war ich noch am schreiben...
Herrlich.

Um nochmal was produktives beizutragen: Fireball ist mMn passend, ebenso der Blackmore, solltest du doch nochmal zum Gebrauchtkauf tendieren(was ich empfehlen würde).
Ich find auch den Preis des Fireballs akzeptabel.
 
[...]
die zerre von den peavey`s is natürlich erste sahne und würde sachen wie In Flames natürlich wirklich abdecken...HABE aber gehört das man den clean kanal vom 6505 aufm Mond schießen sollte...mim 5150 is es wieder diese gebraucht sache...:(

BTW: Auch wenn er, glaub ich, für Dich schon nicht mehr Interessant ist: der 6505 ist der 5150. Heisst jetzt nur anders...

[...]
kann mir jemand was über die ottonormalverbraucher engl`s wie Fireball, Screamer, Thunder sagen wie sehr sie sich voneinander unterscheiden und ob se wenn nötig des volle brett bringen..:confused:
[...]

Bzgl der Fußschalter-Geschichte: Der Engl Z4 ist wirklich unverschämt teuer. Ich hab lediglich einen, da ich den mal für ~23€ abgreifen konnte... Ansonsten erfüllt der Hughes&Kettner FS-2 den gleichen Zweck und kostet ~25€. Der Fireball wurde ja schon genannt - ich spiel den seit ~ zwei Jahren, aktuell auch für "in Flames-Style" Mugge. Bin volkommen zufrieden, eignet sich durchaus für den Style - ob er gefällt oder nicht ist persönlicher Geschmack. "Das volle Brett" haste damit auf jeden Fall - ich hab den Gain Regler für genannte Musik allerdings nur zwischen 9 Uhr und 10 Uhr.


[...]
PS: ich lass mich net von marken leiten....ich kenne laney schon viel länger als ENGL und würde auch sagen das laney um einiges größer, älter ( ich glaube auch erfolgreicher) ist als engl :)
[...]

Laney ist halt Laney und Engl eben Engl. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wer nu älter oder erfolgreicher oder so ist, aber das ist auch eher nebensächlich. Vom Charakter unterscheiden sich die verschiedenen Modelle teilweise gravierend.
Ich hatte mal probehalber den VH 100 R... Ist natürlich 'n Aggregat für den Kurs, aber hat MIR vom Sound nicht zugesagt für das was ich mache...

werde natürlich alle hier genannten amps wenn möglich anspieln :)

Das ist bei der Streuung an genannten Amps 'ne Pflichtübung. Ich hab letztenendes 'nen Amp gekauft, den ich im Vorfeld EIGENTLICH ausgeschlossen hatte. Beim Laney musste ich leider auch erstmal einen bestellen-ausprobieren-zurückschicken, da es, zumindest zu der Zeit, kaum Händler mit diesem Amp gab. Der Vorteil war natürlich das "Testen unter realen Bedingungen"...
 
Wie?? Laut G&B und Peavey selbst spielen Trivium den 6505+ :rolleyes:


Und laut diversen anderen Quellen, u. A. Wikipedia, spielen beide Gitarristen 6505+ momentan live, den 2000er zumindest auf The Crusade im Studio :rolleyes:
 
Und laut diversen anderen Quellen, u. A. Wikipedia, spielen beide Gitarristen 6505+ momentan live, den 2000er zumindest auf The Crusade im Studio :rolleyes:

Okay, danke für die Auskunft ;) Die Studio-Amps müssen dann aber ordentlich modifiziert sein. Einen 2000er so hinzubekommen, alle Achtung. Dafür dass es ein typischer Brit.-Amp ist und Trivium spielen ja alles andere als das. Wirklich nicht schlecht :great:
 
das mit trivium erschien mir am anfang auch ziemlich susbekt 0.ö....
aber naja ....da is sicher ne menge vorgeschaltet

danke für die antworten :)
 
Amp´s in der 1000€ Klasse sind viele gute dabei, ich habe aber immer irgendwie das Gefühl, sie hätten besser sein können jeder für sich hat seine Stärken aber mir ist irgendwie noch keiner über dem Weg gelaufen aber mich wirklich in allen Belangen überzeugt hat.

Fireball und den Mesa Boogie Mark III hab ich hier. Zum Fireball findest hier im Forum viel.
Beim Fireball wäre weniger mehr gewesen, weniger Gain, weniger Bass, weniger Kompression.

Den Mark III hab ich erst seit 4 Tagen aber ich bin wirklich angetan, der Sound ist wirklich eine Liga höher als beim Engl Amp.

Ja leider sind Youtube und Handy Videos nicht das Wahre, meine Aufnahmen sind auch mies.
 
hey, also ich meine mich zu erinnern das metalaxe mal sagte, das trivium im studio einen rectifier spielen. ich hab zur zeit von ascendancy mal gelesen das sie einen dsl 100 spielen, der mit einem mxr overdrive angeblasen wird.. zur zeit ist es wohl live der 6505+. da sieht man mal wieder das nicht bei allen bands das equipment den sound ausmacht ;)

zum thema.. also wenns unbedingt neu sein muss: dann ist von Mesa natürlich nix drin, von Engl meiner Meinung nach eher nur die uninteressanten sachen, die neuen Marshall unter 1000 euro kenne ich nicht, Framus Cobra und Dragon sind auch zu teurer, etc. und selbst die besseren peavey sachen wie xxx, jsx und 6505 sind neu zu teuer.

Was bleibt und brauchbar ist (an röhrenamps!) sind die beiden laneys Gh-100-l und vh-100-r sowie (hab ihn allerdings noch nie selbst gespielt) der Fame Bulldozer, der btw nur von Fame umgelabelt und nicht von Fame produziert wurde.. somit also nichts mir irgendeiner Hausmarke zu tun hat. Wobei ich mich wenns neu sein muss, weiterhin wie viele andere für den Vh-100-r aussprechen würde.

grüße

kev
 
Gebrauchtkauf wäre nun auch möglich lege aber bei der preisgrenze von 700€......

könnt ihr mir was zum ENGL savage 60 sagen?
und wieviel für ihn bei einem gebrauchtkauf angemessen wär
 

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