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Tobse schrieb:hm kling intreressant,,,
zu den powerbrakes: jep, mich hat diese : "die dinger schlucken Dynamik" ja eben auch etwas verwundert. Ich hatte bisher nur einmal eine auf einer bühne und da war es IMHO echt gut.. ich kannte die sounds des gitarristen auch ohne recht gut und da war IMHO keine veränderung bis auf die lautstärke,, was da aber an Amp Settings passiert ist weiß ich natürlich nicht..
Ich glaube ja fast, dass du hier einem Denkfehler aufsitzt: Wenn ich den Amp weiter aufreiße (stärker in die (Endstufen!-) Sättigung fahre, dann hat der NATÜRLICH weniger Dynamik - egal, ob ich den jetzt brüllend laut neben mir stehen habe oder ob ich da noch einen Powersoak dazwischen habe.niethitwo schrieb:das mit der dynamik müsstet ohr euch mal anhören, vll merkt man das auch nur wenn mal selbst drüber spielt.
Ich denke, DARUM geht es. "Dynamisches Spiel" klingt für mich eher nach Blues(rock), Jazz o.ä., also eher nach Sounds, die eher "angecruncht" als "voll verzerrt" sind. Das ist nicht die Haupt-Spielwiese für PBs, denke ich.ein vorteil ist natürlich dass der klang auch wieder dadurch "besser" (geschmackssache) wird, weil man den amp einfach weiter aufdrehen kann. röhre voll auf klingt nunmal wie röhre voll auf.
könnte sein.Jens schrieb:Ich glaube ja fast, dass du hier einem Denkfehler aufsitzt: Wenn ich den Amp weiter aufreiße (stärker in die (Endstufen!-) Sättigung fahre, dann hat der NATÜRLICH weniger Dynamik - egal, ob ich den jetzt brüllend laut neben mir stehen habe oder ob ich da noch einen Powersoak dazwischen habe.
so betrachtet ist es wahrlich egal, bei vollem brett interessiert es einen kaum noch. aber ich spiel gerne crunch, zum glück hab ich nen mastervolumen.Jens schrieb:Ich denke, DARUM geht es. "Dynamisches Spiel" klingt für mich eher nach Blues(rock), Jazz o.ä., also eher nach Sounds, die eher "angecruncht" als "voll verzerrt" sind. Das ist nicht die Haupt-Spielwiese für PBs, denke ich.
Die werden interessant, wenn man die "englische Einstellung" fahren möchte, ohne dass gleich das Haus zusammenstürzt..
Jein. Das, was du meinst, verändert den Frequenzgang, aber nicht die Dynamik. Die Impedanzänderung des LS ist (fast) nicht zeit- oder Pegelabhängig, sondern frequenzabhängig.niethitwo schrieb:theoretisch betrachtet fängt das ja aber auch schon mal mit der impedanzänderung durch die powersoak an, die ja nicht genau nacher auf zB 8Ohm-schwankung (der LS ändert seinen ind. widestandja immer noch) rausläuft.
DAS dürfte noch ein anderes Phänomen sein. Wenn man einen Gitarrenamp in einem anderen "Impedanzmodus" betreibt, ist i.d.R. die Schaltung der Endstufenröhren ganz anders. Also bei einer Einstellung zwei Päärchen seriell, bei der anderen parallel, oder aber bei einer Einstellung alle Endstufenröhren an, bei der anderen nur die Hälfte.durhc die lautstärkeeinstellung vom grudnwiderstand alleridngs ändert sich auch wieder der klang: nach anregung durch joe-web hab ich mal meinen marshall auf 16Ohm gestellt und hatte nen 8Ohm-LS dran. klang auf einmal doch recht anders.
Das ändert den (Gesamt-)Frequenzgang. Ob man das am LS merkt, hängt davon ab, wie genau der zusätzliche Widerstand verschaltet ist: parallel (Auswirkungen eher gering), seriell (kräftige Frequenzgangverbiegung) oder als L-Glied, bei der die Enstufe dieselbe Impedanz "sieht" wie beim nackten LS...was mich aml interessieren würde: ändert sich das schwinungsverhalten eines LS wenn sich ein 2ter LS bzw. ein ohmscher widerstand mit gleichem wert wie die impedanz des LS in die schaltung schmuggelt.