[Amp] Review: EARFORCE ONE 50

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Kasper666
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Earforce_One.jpg


Keine Gimmicks, nur Ton!

Nicht zuletzt die sehr aussagekräftigen (und, um es vorweg zu nehmen: zutreffenden...) Reviews von Klartext zum EARFORCE Booster 50 https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/158832-review-earforce-booster-50-a.html und UncleReaper zum EARFORCE Supersonic 50 https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/168170-review-earforce-supersonic-50-a.html haben mich so neugierig gemacht, dass ich bei EARFORCE sozusagen "blind" den neuen EARFORCE ONE 50 in der Lead-Version bestellt habe.

Ich hatte zwar vor einiger Zeit mal einen EARFORCE beim Music-Store in Köln gehört, halte Tests ohne eigene Gitarre, Box und in fremder Umgebung jedoch für nicht sooo aussagekräftig. Mein damaliger Eindruck war aber positiv, wenn eben auch nicht direkt vergleichbar.

Als THRASHER http://www.godswillbedone.de geht es mir einzig und allein um einen kompakten, druckvollen Rhythmus-Sound. Daher war ich weniger auf der Suche nach einem 4-Kanal-MIDI-tausend-Sound-Optionen-Gerät, sondern nach dem Amp, der den EINEN Sound liefert, den ich mir wünsche. Ohne Gimmicks, ohne unnötigen Ausstattungs-Schnick-Schnack. Ich hatte seit 1993 einen 5150 der sagenumwobenen ersten Serie gespielt und kenne auch den Mesa Rectifier sehr gut, hatte aber einfach mal Bock auf was Neues. In den letzten Jahren hatte ich daher ernsthaft (also im Proberaum, bzw. mit Band oder sogar live) angetestet: Peavey Triple X, Engl Powerball und Engl Blackmore. Alles gute Amps, aber auch recht "gewöhnlich" und oft auf Bühnen anzutreffen. Auch deshalb, der "Mut", einfach mal einen EARFORCE zu bestellen.

Die ersten Riffs mit dem ONE waren ein Aha-Erlebnis! Alle Regler (Gain, Bass, Middle, Treble, Presence) auf 12 Uhr, den Volume zwischen gemäßigten 8 und 9 Uhr – und es passte sofort! Das durch Finetuning an der extrem praxisgerechten Klangregelung dann noch jede Menge (im eigenen Sinn) optimiert werden kann, ist klar. Aber das der Amp auch schon auf "neutral" und beim "ersten Versuch" so geil Klang – das habe ich noch nie erlebt! Selbst am Blackmore (einen für ENGL-Verhältnisse ja schlichten Amp...) habe ich doch recht lange geschraubt, bis ich es ok fand. Mit dem ONE lässt sich ganz genau umgekehrt kaum eine Kombination einstellen, die nicht irgendwie geil klingt.

Aber das bedeutet nicht, dass der ONE ein "one trick pony" wäre, was den verzerrten Sound angeht: Es geht los mit bestem 70s AC/DC-Crunch über den 80s-Metal-Sound getunter Marshalls (z.B. Metallica zu Ride-the-Lightning-Zeiten) bis zu "modernen" Metal-Core-Sounds. Von rund bis aggro alles drin, aber immer druckvoll, lebendig, rund, ausgewogen, geradezu (ähem...) "musikalisch". Und das alles ganz ohne irgendwelche "Shift", "Scoop", oder "Vintage/Modern" Schalter-Batterien... Einfach nur feinfühlig an den Reglern drehen, es ist alles da! Ab Volume auf 10 Uhr entwickelt der ONE die Lautstärke, die man in einer Metal-Band mit entsprechendem Drummer (...) braucht. Dabei komprimiert der Amp nicht, matscht nicht, drückt aber ohne Ende und bildet auch bei schnellen Staccato-Riffs jede Note und jede Nuance ab. Kehrseite, wenn man so will: ICH muss jetzt wieder ein wenig sauberer spielen als bisher ;-)

Während meiner Erfahrung nach die meisten "High-Gain-Amps" ziemliche Gleichmacher sind und gar nicht so einen großen Untesrchied machen, ob sie nun von einem EMG 81 oder einem Seymour Duncan SH-4 "gefüttert" werden, klingen mit dem ONE sogar meine beiden Gibson Explorers deutlich unterschiedlich, trotz identischer Konstruktion (Bj. 84 und 85) und Pick-Ups (Duncan SH-1 Classic PAF Humbucker). Das war mir vorher bei keinem Amp so bewusst geworden!

Die Qualität der Konstruktion zeigt sich auch darin, dass der Amp bis zu max. Gain (den man aber normalerweise kaum in Anspruch nehmen sollte) druckvoll, differenziert und absolut nebengeräuscharm ist. Man merkt einfach, dass das Earforce-Mastermind Henrich seine Amps nur mit allerhochwertigsten Bauteilen versieht, die — für den Sound wohl extrem wichtigen — Trafos z.B. werden extra nach seinen Specs gefertigt. Der ganze Amp ist extrem solide, wo man das "Fliegengitter" meines 5150 schon mit dem Daume eindellen konnte, dürfte der ONE sogar energischen Fusstritten standhalten... Das Ding ist – mag die Optik vielleicht polarisieren – definitiv ein Panzer und absolut roadtauglich!

Und sollte doch jemals etwas sein: Die Point-To-Point-Verdrahtung aller Komponente macht den Amp extrem service-freundlich. Zudem kann Henrich durch diese Bauweise flexibel auf Sonderwünsche reagieren – worauf ich verzichten kann, der ONE ist schon im Serientrimm der beste Amp, den ich je an der Gitarre hatte. Man muss meiner Meinung nach wirklich keine drei große Scheine für einen ach so angesagten US-Amp hinlegen, und ich bin sicher, mancher deren User würde sich sehr wundern, wenn er mal einen EARFORCE anchecken würde...

Mein Fazit also: Das sich mein Review ähnlich liest, wie die beiden oben genannten, kann kein Zufall sein. Der EARFORCE ist ganz offensichtlich eine mehr als ernstzunehmende Alternativ zu allem, was da draußen sonst gerne hochgelobt wird. Er kann für viele "Suchende" die Antwort auf die Frage nach dem einen, persönlichen Sound sein!

Rock on,
Kasper

PS: Im Januar/Februar kommt der ONE mit ins Studio, Hörproben dann anschließend auf unserer Band-Homepage ;-)
 
Eigenschaft
 
Schön schön, der Klang ist also gut.. Aber irgendwie scheint mir der Amp so unscheinbar. Ich bin mir relativ sicher, dass ich den Amp im Laden übersehen würde. Oder zumindest erst nach mehrmaligen Hinsehen erkennen würd...

Bin ja gespannt :)

Lg Stefan :)
 
ich bin ja mal auf die samples gespannt.
ich suche ja noch immer DEN Rhythm sound, habe auch den XXX im proberaum stehen. und ich muss sagen, dass er schon nach einigen proben nicht mehr so wirklich aufregend ist, der 5150 II klingt da schon eine ecke geiler im rhythm, aber auch da fehlt mir irgendwas.

also ich warte mal auf die samples, klingt ja schonmal sehr vielversprechend :D
 
Kannst du Vergleiche zu dem VHT bzw. Fryette Deliverance 120/60 ziehen?
 
Kannst du Vergleiche zu dem VHT bzw. Fryette Deliverance 120/60 ziehen?

Nein, leider nicht, aber der oben von mir genante User "Klartext" (Booster-Review) hatte vor seinem Earforce einen VHT. Die VHTs sind ja nach vieler Leute Meinung sowas wie die "Referenz" bzgl. High Gain Sounds. Laut "Klartext" (und, wenn ich mich richtig erinnere, auch anderer User in dem Thread) kommt, wenn überhaupt, nur ein VHT in die Nähe eines EARFORCE ;-)

Ich bin niemand, der das Gras wachsen hört, für mich steht aber Folgendes fest: Gut klingende Amps sind kein Hexenwerk, sondern das fast logische Ergebnis, wenn die richtigen Bauteile verwendet und kombiniert werden. Die Schaltungen der Amps sind alle bekannt und sehr vergleichbar - da gibt es keine "Black Box" oder ein unergründliches Geheimnis, das irgendein Hersteller exklusiv hütet.

Ein kleiner Hersteller wie EARFORCE kann eben ohne Rücksicht auf "Marge" und Einkaufskonditionen exakt das spezifizieren, einkaufen und verbauen, was er will. Während bei Großserienherstellern IMMER die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht, schon bei der Konstruktion und erst recht bei der Produktion. Da machen dann eben viele kleine Teile in der Summe doch einen Soundunterschied aus.

Ich kenne z.B. aus meinem direkten Mucker-Kollegen-Umfeld 5 oder 6 Leute, die einen 5150 der "sagenumwobenen" ersten Serie spielen - und die klingen alle anders (weswegen ich den "erste Serie-Mythos" auch für Bullshit halte...). Der Grund dafür kann nur Serienstreuung sein. Da hat Peavey offenbar in irgendwelchen Schichten das verbaut, was gerade da war. Oder die Zulieferer wechseln, weil ein anderer vergleichbare Bauteile günstiger liefern...
 
könntest du evtl noch etwas zu dem sound direkt verglichen zum recto posten ?
ich schätze an dem recto insbesondere seine kernigkeit, die kraft, die offenheit und die dynamik
wie würdest du den earforce bezüglich dieser punkte einordnen ?

ich möchte zwar noch ( hoffentlich lange ) keinen wechsel vornehmen, aber anregend finde ich deine review allemal

mfg progger
 
Was ist n der Unterschied zwischen dem Booster und dem One?
Mir ist grad aufgefallen, dass es den Booster gar nicht mehr gibt...
Wieso wurde der eingestellt zu bauen oder umbenannt?

Von VHT finde ich den Classic für Rock echt geilomat, ebenso den Deliverance, aber für Thrash das Ding. Enorm geiler Attack! Ich kenne nichts schnelleres :)

Preis?
 
Von VHT finde ich den Classic für Rock echt geilomat, ebenso den Deliverance

den aufnahmen, die ich kenne, zufolge gebe ich dir absolut recht
doch der thomann bestückt seinen ampraum leider nur sehr sehr dürftig
argh das nervt gewaltig
 
wie liegen den die dinger eigentlich preislich?

PS>was ist der unterschied zw. der "normalen" und lead version?
 
Zuletzt bearbeitet:
so bei >2k
 
Sorry, war einige Zeit offline...

Zu den letzten Fragen:
- Der ONE ist das Nachfolgemodell des BOOSTER
- EARFORCE bietet davon eine Version LEAD (kann nur verzerrt) und CLEAN (kann nur unverzerrt) an; Idee ist ein möglichst simpel aufgebauter Amp mit kurzem Signalweg = max. Dynamik, Druck und Transparenz
- Preis am besten direkt bei info@earforce.de erfragen, lohnt sich! Man ist dort sehr flexibel...

Habe das Ding mittlerweile auch live eingesetzt, gefällt mir viiieeeel besser als die ENGL und Peavey, die ich kenne und die vom Soundcharakter her in dieselbe Richtung (High Gain) gehen. Der Earforce klingt schon mit 50 Watt druckvoll, bildet auch "krumme" Powerchords sehr exakt ab und ist auch noch bei extremen Gain sehr nebengeräuscharm (Qualität der Bauteile!).

Da er äußerst wenig komprimiert, setzt er sich auch in (m)einer viele Noten und schnell spielenden THRASH-Kapelle super durch. Keerseite, wenn man so will: Anders als beim ENGL, der durch seine Kompression unsauberes Spiel "schönt", muss man mit dem EARFORCE ein wenig sauberer spielen... Das mag nicht jeder...

Wenn man mit einem (verzerrten!) Kanal auskommt, ist der ONE ein Top-Amp.
 
Soundsamples wären schön ! Kann man den Amp mit irgendwas anblasen das man vielleicht noch nen Solo Channel gebastelt bekommt? vielleicht hast du das ja schon versucht. Wie klingt er eigentlich ? also vielleicht ne ähnlichkeit zu irgendnem anderen Amp vom Sound her ??


greetz
 
Schönes Review! Würd mich echt mal interessieren der Amp....

muss man mit dem EARFORCE ein wenig sauberer spielen... Das mag nicht jeder...

leider.....

MfG
 
Soundsamples wären schön ! Kann man den Amp mit irgendwas anblasen das man vielleicht noch nen Solo Channel gebastelt bekommt? vielleicht hast du das ja schon versucht. Wie klingt er eigentlich ? also vielleicht ne ähnlichkeit zu irgendnem anderen Amp vom Sound her ??

greetz

Anblasen habe ich noch nicht probiert, da ich bei unserem Metal-Zeugs nur einen Sound spiele. Ich habe für einen schon recht agressiven Thrash-Sound den Gain auf halb stehen, wenn man z.B. für Solo mehr Gain haben will, einfach mehr Gain einstellen und für den Rhythmus-Sound einfach den Volume an der Gitarre etwas zurück nehmen. Ich habe mir über so was früher nie Gedanken gemacht, hatte aber auch noch nie einen Amp, der so etwas mitmachte, ohne einzubrechen...

Grundsätzlich sollte der ONE aber aufgrund seiner Eigenschaften auch gut geeignet sein, sich von einem hochwertigen Verzerrer/Booster anblasen zu lassen.

EARFORCE ist ein kleiner Hersteller, alles wird individuell auf Anfrage gebaut. Natürlich basierend auf den drei Grundmodellen, aber man gibt sich dort Mühe, auch auf besondere Wünsche einzugehen. Bestimmt ist es möglich, den ONE mit zwei Zerrkanälen aufzulegen. Das wäre dann wohl ein TWO ;-)

Tja, wie klingt er?

Bei einem 1:1-Vergleich im Studio mit dem alten ENGL Savage 60 meines Bandkollegen (der meiner Meinung nach besser klingt als die aktuellen Powerball, Fireball etc.), angeschlossen an eine Mesa 4x12 mit Vintage 30 und über eine Gibson Explorer mit passiven Pickups angespielt, zeigte sich, dass die Amps vom Charakter der Verzerrung recht ähnlich klingen. Ein moderner High-Gain Sound, irgendwo in der Mitte zwischen getuntem Marshall und Rectifier. Wobei die Box auch definitiv einen markanten Eigenklang hat!

Der Earforce löst auch bei dissonanten Powerchords die Noten besser auf, klingt einfach definierter und tighter in den Tiefmitten und Bässen. Der ENGL komprimiert mehr, was man aber auch - siehe früherer Eintrag von mir - angenehm empfinden kann, weil es "fehlerverzeihender" ist. Der Earforce ist da "ehrlicher", man muss etwas sauberer spielen, wird dafür aber durch irre Tightness und Definition belohnt.

Vor allem: Er "ignoriert" nicht, was man anschließt! Mein 5150 klang immer nach 5150, egal, mit welcher Klampfe, egal ob passive PUs oder EMGs. Ich finde, bei den ENGL ist das ähnlich. Natürlich sind das klasse Amps, aber sie "bügeln" doch irgendwie auch alles gleich.

Mit dem Earforce habe ich dagegen erstmals richtig Bock, einfach auch mal andere Gitarren/Pickup-Kombinationen auszuprobieren, weil der Amp eben jede Nuance bemerkt und darstellt. Sorry, es hört sich fast "esoterisch" an, aber das ist nach 20 Jahren Gitarre eine ganz neue Erfahrung... Ich dachte immer, so etwas wäre ein Thema für "Schönspieler" und "Boutique"-Freaks, aber Du merkst auch in grobem Metal, ob der Sound drückt udn sich in einer laut spielenden Band durchsetzt, oder ob das alles im "High-Gain-Nirvana" untergeht...

So, genug Lobhudelei für heute ;-)


PS: Wer den Amp mal live hören will und im Rheinland wohnt, kommt am besten auf ein Bier am 20.03. zu einem Gig meiner Kapelle in Neuss vorbei, siehe hier: http://www.godswillbedone.de/index.php?a=156
 
Sound, Qualität, Dynamik, Roadtauglichkeit, ...
alle Aussagen kann ich hier nur nochmal bestätigen, EXAKT genauso ist es wirklich!
...auch wenn man mir hin und wieder Vorwürfe aus meiner Schwärmerei für diese Amps macht, aber wer so ein Teil gespielt hat, weis das, was sich für "Unwissende" etwas übertrieben liest, tatsächlich so gut ist :great:

ich habe zwar n anderes Modell, aber ich denke ich darf inzwischen verraten das der Sound meines modifizierten Boosters als "Pate" für die One Lead Serie diente, da hat Henrich wirklich großartige Arbeit geleistet, ich liebe diese Amps !

Gruß Robi
 
Hi Kasper!

Da hast Du Dir aber was Feines gekauft !

EARFORCE rules !

Ich hab mal ein Foto von meinem "One" angehängt.

Hau rein !!
 

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Earforce in Camo, sehr geil :great:

... und es werden immer mehr von uns har har har har
(das riecht nach Weltherrschaft ;) )

Robi
 
Kann mir jemand sagen ob man den auch so einstellen kann, dass er oberagressiv einfach alles rausrotzt, wie beim Mesa oder ähnlichem? Oder ist er da mehr in der Marshalrichtung, der das alles einfach sauber wiedergibt?
 
Naja, also wer auf Mesa steht sollte lieber auch Mesa kaufen und wer lieber Marshall mag, sollte logischerweise nen Marshall kaufen, Earforce baut eigene Amps und keine Clone...

Aber ich glaube ich weiß was du meinst, von Charakter würde ich den Best of all Worlds einstufen... Ich finde da ist was von vielen guten Amps im Sound zu finden, n bissle Recto (growl), n bissle 5150 (tightness), n bissle Krankenstein (zerre bis zum abwinken) und auch n bissle getunter JCM800 (durchsetzungsfähigkeit). Kommt natürlich immer drauf an wie du den einstellst, also alles mal mehr mal weniger. Aber egal wie du ihn letztlich einstellst er wird immer 100% nach Earforce klingen ;)
Wie gesagt er ist kein Clone, sondern ich habe lediglich versucht für ne Charakterisierung Vergleiche zu anderen Amps zu ziehen, was sich immer schwierig gestaltet, das beste ist du gehst mal einen anrocken.

Gruß Robi
 
Hab ich vor ;)
Ich wollte auch nur wissen ob er alles auch so rausrotzen kann, nicht ob er nach Mesa klingt...wie auch immer, vielleicht fahr ich nächste Woche mal nach Melle und werde dann ja sehen :D
 

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