psywaltz
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Jetzt habe ich den RANDALL V2 schon zwei Wochen hier bei mir im Wohnzimmer stehen und dachte mir, ich schreib mal ein kritisches Review.
Wie kommts zum V2
Ich habe mir vor einem Jahr einen ENGL Powerball gekauft, da ich keine Lust mehr auf mein Rack (Sansamp, Intellifex, ENGL 2x50er Endstufe und Schnickes, was insgesamt 18 HE füllte) hatte und vor allem, keine Lust mehr auf den Transport. Für kleinere Gigs hatte ich schon immer den Line 6 HD 147 nebenbei, den ich aber nochmals gewinnbringend an den Mann bringen konnte, so musste er gehen und ich brauchte einen Ersatz. Erst dachte ich an einen zweiten ENGL (Powerball oder Fireball oder gar an einen SE) und so stöberte ich durch die einschlägigen Plattformen. Irgendwann stolperte ich über den RANDALL V2. Ich hatte den mal beim großen T angespielt und er gefiel mir auf Anhieb und als Ergänzung zu meinem sehr zickigen PB konnte ich mir den Transistor mit Hilfsröhre durchaus vorstellen. Also habe ich Kontakt zum Verkäufer aufgenommen, bin zu ihm hin nach Nürnberg und… der V2 kackt ab…Null Sound. Ich wieder raus mit langem Gesicht, ins Auto rein, Zündschlüssel rum… NIX. Super, auch mein Auto kackte ab. Was ein Tag.
Jetzt kam der V2 von der Reparatur beim T zurück und es hatte den Vorteil, ich habe ne erneuerte Garantie (Amp ist erst ein Jahr alt) und konnte den Verkäufer nochmals um 50€ drücken. Gezahlt habe ich 500€
Optik
Hammer!
Aufbau
Es handelt sich um einen 3kanaler mit Clean-Overdrive-Lead und Master Sektion + zusätzlich dazu schaltbaren 6band Grafik-EQ. In der Leadsektion arbeitet er mit einer zusätzlichen Röhre, was den Sound etwas Sahne dazu gibt, aber dazu später mehr. Wie genau die Röhre im Circuit arbeitet, weiß ich nicht (bin ein wahrlich untalentierter Elektroniker) , aber das kann man bestimmt auf der Herstellerseite nachlesen.
Sound
Clean: Hmmmm, sehr spartanisch ausgestattete Abteilung. Mit "gain" und "Level" kann man nicht so viel am Sound arbeiten. Aber dank dazu geschaltetem EQ kann man doch schon viel verändern. Obwohl ich ja zugeben muss, ist der Grundsound sehr klar. Im Zusammenspiel von "Gain" und "Level" kann man von glockenklar, bis leicht crunchig alles einstellen. Im Vergleich zum ENGL (den ich immer wieder zum Vergleich herangezogen habe) fehlt ihm aber die Brillanz und auch der Raum. Aber die Cleanabteilung ist definitiv schön und variabel und in Verbindung mit ein bisschen Delay und Chorus aus meinem G-Major absolut tauglich.
Overdrive
Das ist das Herz des V2. Der Kanal bietet einen 3-Band EQ, Gain, Volumen und ein eigenes Presence Poti und das Treble Poti ist ein Pull Poti, um den Sound zu boosten - Klasse. Der Ton entspricht meinen Erwartungen - furztrocken, breit und drückend. Auch wenn er ohne boost nicht mal so verzerrt ist, hat er einen unglaublichen "Drive" und würde jeden Marshall auf Vollgas an der Ampel stehen lassen. Der Sound ist sehr klar und differenziert. Der 3band EQ arbeitet sehr effektiv und bietet so genug Variabilität für jeden Geschmack, auch das Presence ist sehr wirkungsvoll und kann bei Vollausschlag schon fast wehtun. Wenn der Boostschalter aktiv ist, wird der Sound dichter, weicher und er verliert das typische Transistorkratzen, auch der Gainlevel nimmt deutlich zu. Schade, dass man den nicht per Schalter oder Midi schalten kann, damit wäre er noch variabler.
Wen man mit dem Gainpoti + dem Boostschalter arbeitet, sind wirklich crunchige Sounds bis hin zum Vollbrett alles möglich. Was aber immer bleibt, ist der eigene Charakter. Ich mag diese trockenen Rhythmussounds, erinnern immer wieder an den unvergessenen Dimebag. Ich denke auch, dass ein Blueser damit zurecht kommen sollte, obwohl natürlich nicht das, das Metier des V2s ist. Der Schwerpunkt liegt deutlich im Rock/Metalbereich.
Lead
Halleluja! Da geht die Sonne auf. Auch wenn ich vorher die Röhre betreffend etwas skeptisch war, hört man sie deutlich. Der Sound kommt nahe an den des PB heran, es fehlt nur die Tiefe. Er ist weich, verzerrt und trotzdem sehr klar. Die Leadabteilung kann weiter differenziert werden, in dem sie einen Attack und Bright Schalter bietet. Dieses feature verändert den Sound nur Minimal, wenn beide Schalter "aktiv" sind, wird der Ton etwas spitzer, er verliert auch ein bisschen an Brillanz… eher etwas, auf das ich verzichten könnte und er etwas übersichtlicher blieb. Auch hier ist der EQ sehr effektiv, auch wenn ich gerade hier einen eigenen Presence Regler vermisse, den gibt's dafür in der Master Sektion. Aber der Ton singt und singt, das hat mich etwas überrascht, zumal man ihm das aufgrund seiner Tradition nicht zutraut. So gesehen bietet er beide Welten, Transistor und Röhre. Metallherz, was willst du mehr.
Master
Hier gibt's noch ein Mastervolumen, ein Presence und ein Densitypoti (dieses Feature erschließt sich mir nicht wirklich - bei Vollausschlag nimmt die Brillanz etwas zu, der Ton wird vor allem im Cleankanal etwas klarer, die Höhen und oberen Mitten nehmen etwas zu und der Sound "kratzt" etwas).
Bonus
Der GrafikEQ kann zu jedem Kanal dazu geschalten werden, das selbe gilt für die Effektschleife. Sehr sinnig und für jemand, der einfach n bisschen Delay im Leadsound hat, kann sich ne Dose hinten eingeschleift wird, die nur aktiv ist, wenn er zum jeweiligen Kanal programmiert wurde.
Mit dem mitgelieferten "Midiboard" kann der Amp noch programmiert werden. Das heißt, es stehen jedem Kanal der EQ und der Effektweg zur Verfügung, die ganz einfach dazu programmiert werden können - Klasse Idee.
Der Effektweg ist regelbar, von 100% seriell bis 100% parallel, ebenso ist das Eingangs- und Ausganssignal regelbar- Prima, so stell ich mir das vor.
Fürs Studio unglaublich praktisch ist auch der regelbare Di-out, das muss ich soundmäßig aber erst mal testen.
Des Weiteren stehen zwei Boxenausgänge, die, wenn 4Ohm anliegen, dem Amp mit 400Watt Leistung ausstatten.
Minus
Ungeschickt ist, dass der Amp lauter wird, wenn der EQ aktiv ist… das verstehe ich nicht ganz, zumal kein zusätzlicher Levelregler angeboten wird. Das ist dahingehend ungeschickt, wenn ich den Amp (wie ich es mache) mit einem externen FX betreibe und ich auch einen Sound haben möchte, der einmal mit EQ und einmal ohne arbeitet, muss ich die Lautstärke am FX nachregeln, mühsam aber kein Problem, darum nur ein kleines Minus.
Fragwürdig dagegen ist der Desinityregeler, wie auch die zwei kleinen Kippschalter "Bright" und "Attack", die sich mir leider nicht ganz erschließen.
Fazit
Der Amp ist laut!, was?, der Amp ist laut!!, was? ich kann dich nicht verstehen, Andrea ist die Braut…?Ja, genau, er ist laut!!!
Unglaublich, ich kann ihn eigentlich gar nicht so leise stellen, dass es Mietswohnungsadäquat wäre. Die Lautstärkereserven sind enorm.
Der Sound bleibet, egal mit wie viel Gain man arbeitet, immer differenziert und hat während der gesamten Testphase nie zum Matschen geneigt, auch nicht in Standard low A Stimmung. Für Gitarristen, die eher den Röhrensound mögen, werden auch hier bedient, da dem V2 das typische Kratzen mehr oder weniger abhanden gekommen ist. Nur im Cleankanal mit vollem Gain neigt er dzau.
Er ist, wenn man diesen trockenen Sound mag, genau die richtige Wahl, da er mit der Lead-Röhre auch Röhrenampsounds bietet. Gelungen sind die Features wie der zuschaltbare EQ und Effektweg, auch dass er mithilfe eines fremden Midiboards schaltbar ist. Auch hier sind die Zusatzfunktionen frei dazu programmierbar und wenn man weiß, wie es geht, ist das auch ganz einfach (Thanx nochmals an Evil und Riddler aus em Board).
Rig
Getestet wurde der V2 an einem 1960er B Cabinet mit meinen Jaden JHM 7 (EMG 707/Diamrzios) 7 Saiter. Eingschleift habe ich ein TC G-Major.
+Optik
+Gewicht
+Sound allgemein (Subjektiv)
+Aufbau
+Übersichtlichkeit
+Midischnittstelle
+Mitgeliefertes Board
+zuschaltbarer EQ und Effektweg
+Ausstattung
+Preis (ha ha ha)
-Lautstärkedifferenz bei aktivem EQ
-Densityregler
-Bright/Attack Schalter
-geringe Genrebreite (Es ist ein Rock/Metal Amp)
Wie kommts zum V2
Ich habe mir vor einem Jahr einen ENGL Powerball gekauft, da ich keine Lust mehr auf mein Rack (Sansamp, Intellifex, ENGL 2x50er Endstufe und Schnickes, was insgesamt 18 HE füllte) hatte und vor allem, keine Lust mehr auf den Transport. Für kleinere Gigs hatte ich schon immer den Line 6 HD 147 nebenbei, den ich aber nochmals gewinnbringend an den Mann bringen konnte, so musste er gehen und ich brauchte einen Ersatz. Erst dachte ich an einen zweiten ENGL (Powerball oder Fireball oder gar an einen SE) und so stöberte ich durch die einschlägigen Plattformen. Irgendwann stolperte ich über den RANDALL V2. Ich hatte den mal beim großen T angespielt und er gefiel mir auf Anhieb und als Ergänzung zu meinem sehr zickigen PB konnte ich mir den Transistor mit Hilfsröhre durchaus vorstellen. Also habe ich Kontakt zum Verkäufer aufgenommen, bin zu ihm hin nach Nürnberg und… der V2 kackt ab…Null Sound. Ich wieder raus mit langem Gesicht, ins Auto rein, Zündschlüssel rum… NIX. Super, auch mein Auto kackte ab. Was ein Tag.
Jetzt kam der V2 von der Reparatur beim T zurück und es hatte den Vorteil, ich habe ne erneuerte Garantie (Amp ist erst ein Jahr alt) und konnte den Verkäufer nochmals um 50€ drücken. Gezahlt habe ich 500€
Optik
Hammer!
Aufbau
Es handelt sich um einen 3kanaler mit Clean-Overdrive-Lead und Master Sektion + zusätzlich dazu schaltbaren 6band Grafik-EQ. In der Leadsektion arbeitet er mit einer zusätzlichen Röhre, was den Sound etwas Sahne dazu gibt, aber dazu später mehr. Wie genau die Röhre im Circuit arbeitet, weiß ich nicht (bin ein wahrlich untalentierter Elektroniker) , aber das kann man bestimmt auf der Herstellerseite nachlesen.
Sound
Clean: Hmmmm, sehr spartanisch ausgestattete Abteilung. Mit "gain" und "Level" kann man nicht so viel am Sound arbeiten. Aber dank dazu geschaltetem EQ kann man doch schon viel verändern. Obwohl ich ja zugeben muss, ist der Grundsound sehr klar. Im Zusammenspiel von "Gain" und "Level" kann man von glockenklar, bis leicht crunchig alles einstellen. Im Vergleich zum ENGL (den ich immer wieder zum Vergleich herangezogen habe) fehlt ihm aber die Brillanz und auch der Raum. Aber die Cleanabteilung ist definitiv schön und variabel und in Verbindung mit ein bisschen Delay und Chorus aus meinem G-Major absolut tauglich.
Overdrive
Das ist das Herz des V2. Der Kanal bietet einen 3-Band EQ, Gain, Volumen und ein eigenes Presence Poti und das Treble Poti ist ein Pull Poti, um den Sound zu boosten - Klasse. Der Ton entspricht meinen Erwartungen - furztrocken, breit und drückend. Auch wenn er ohne boost nicht mal so verzerrt ist, hat er einen unglaublichen "Drive" und würde jeden Marshall auf Vollgas an der Ampel stehen lassen. Der Sound ist sehr klar und differenziert. Der 3band EQ arbeitet sehr effektiv und bietet so genug Variabilität für jeden Geschmack, auch das Presence ist sehr wirkungsvoll und kann bei Vollausschlag schon fast wehtun. Wenn der Boostschalter aktiv ist, wird der Sound dichter, weicher und er verliert das typische Transistorkratzen, auch der Gainlevel nimmt deutlich zu. Schade, dass man den nicht per Schalter oder Midi schalten kann, damit wäre er noch variabler.
Wen man mit dem Gainpoti + dem Boostschalter arbeitet, sind wirklich crunchige Sounds bis hin zum Vollbrett alles möglich. Was aber immer bleibt, ist der eigene Charakter. Ich mag diese trockenen Rhythmussounds, erinnern immer wieder an den unvergessenen Dimebag. Ich denke auch, dass ein Blueser damit zurecht kommen sollte, obwohl natürlich nicht das, das Metier des V2s ist. Der Schwerpunkt liegt deutlich im Rock/Metalbereich.
Lead
Halleluja! Da geht die Sonne auf. Auch wenn ich vorher die Röhre betreffend etwas skeptisch war, hört man sie deutlich. Der Sound kommt nahe an den des PB heran, es fehlt nur die Tiefe. Er ist weich, verzerrt und trotzdem sehr klar. Die Leadabteilung kann weiter differenziert werden, in dem sie einen Attack und Bright Schalter bietet. Dieses feature verändert den Sound nur Minimal, wenn beide Schalter "aktiv" sind, wird der Ton etwas spitzer, er verliert auch ein bisschen an Brillanz… eher etwas, auf das ich verzichten könnte und er etwas übersichtlicher blieb. Auch hier ist der EQ sehr effektiv, auch wenn ich gerade hier einen eigenen Presence Regler vermisse, den gibt's dafür in der Master Sektion. Aber der Ton singt und singt, das hat mich etwas überrascht, zumal man ihm das aufgrund seiner Tradition nicht zutraut. So gesehen bietet er beide Welten, Transistor und Röhre. Metallherz, was willst du mehr.
Master
Hier gibt's noch ein Mastervolumen, ein Presence und ein Densitypoti (dieses Feature erschließt sich mir nicht wirklich - bei Vollausschlag nimmt die Brillanz etwas zu, der Ton wird vor allem im Cleankanal etwas klarer, die Höhen und oberen Mitten nehmen etwas zu und der Sound "kratzt" etwas).
Bonus
Der GrafikEQ kann zu jedem Kanal dazu geschalten werden, das selbe gilt für die Effektschleife. Sehr sinnig und für jemand, der einfach n bisschen Delay im Leadsound hat, kann sich ne Dose hinten eingeschleift wird, die nur aktiv ist, wenn er zum jeweiligen Kanal programmiert wurde.
Mit dem mitgelieferten "Midiboard" kann der Amp noch programmiert werden. Das heißt, es stehen jedem Kanal der EQ und der Effektweg zur Verfügung, die ganz einfach dazu programmiert werden können - Klasse Idee.
Der Effektweg ist regelbar, von 100% seriell bis 100% parallel, ebenso ist das Eingangs- und Ausganssignal regelbar- Prima, so stell ich mir das vor.
Fürs Studio unglaublich praktisch ist auch der regelbare Di-out, das muss ich soundmäßig aber erst mal testen.
Des Weiteren stehen zwei Boxenausgänge, die, wenn 4Ohm anliegen, dem Amp mit 400Watt Leistung ausstatten.
Minus
Ungeschickt ist, dass der Amp lauter wird, wenn der EQ aktiv ist… das verstehe ich nicht ganz, zumal kein zusätzlicher Levelregler angeboten wird. Das ist dahingehend ungeschickt, wenn ich den Amp (wie ich es mache) mit einem externen FX betreibe und ich auch einen Sound haben möchte, der einmal mit EQ und einmal ohne arbeitet, muss ich die Lautstärke am FX nachregeln, mühsam aber kein Problem, darum nur ein kleines Minus.
Fragwürdig dagegen ist der Desinityregeler, wie auch die zwei kleinen Kippschalter "Bright" und "Attack", die sich mir leider nicht ganz erschließen.
Fazit
Der Amp ist laut!, was?, der Amp ist laut!!, was? ich kann dich nicht verstehen, Andrea ist die Braut…?Ja, genau, er ist laut!!!
Unglaublich, ich kann ihn eigentlich gar nicht so leise stellen, dass es Mietswohnungsadäquat wäre. Die Lautstärkereserven sind enorm.
Der Sound bleibet, egal mit wie viel Gain man arbeitet, immer differenziert und hat während der gesamten Testphase nie zum Matschen geneigt, auch nicht in Standard low A Stimmung. Für Gitarristen, die eher den Röhrensound mögen, werden auch hier bedient, da dem V2 das typische Kratzen mehr oder weniger abhanden gekommen ist. Nur im Cleankanal mit vollem Gain neigt er dzau.
Er ist, wenn man diesen trockenen Sound mag, genau die richtige Wahl, da er mit der Lead-Röhre auch Röhrenampsounds bietet. Gelungen sind die Features wie der zuschaltbare EQ und Effektweg, auch dass er mithilfe eines fremden Midiboards schaltbar ist. Auch hier sind die Zusatzfunktionen frei dazu programmierbar und wenn man weiß, wie es geht, ist das auch ganz einfach (Thanx nochmals an Evil und Riddler aus em Board).
Rig
Getestet wurde der V2 an einem 1960er B Cabinet mit meinen Jaden JHM 7 (EMG 707/Diamrzios) 7 Saiter. Eingschleift habe ich ein TC G-Major.
+Optik
+Gewicht
+Sound allgemein (Subjektiv)
+Aufbau
+Übersichtlichkeit
+Midischnittstelle
+Mitgeliefertes Board
+zuschaltbarer EQ und Effektweg
+Ausstattung
+Preis (ha ha ha)
-Lautstärkedifferenz bei aktivem EQ
-Densityregler
-Bright/Attack Schalter
-geringe Genrebreite (Es ist ein Rock/Metal Amp)
- Eigenschaft
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