Klartext
Registrierter Benutzer
im regelfall ist es so, dass du sehr eng in den prozeß mit eingebunden wirst. soll dir ja auch gefallen, das teil.
So schauts aus.
Aber ich muss auch sagen, das ein Custom-Amp nur was ist, wenn man GANZ genaue Vorstellungen hat und man sollte seine Wünsche auch klar formulieren, evtl auch Beispiele nennen können.
So habe ich es gemacht: hab gesagt den Clean bitte "Fenderlike", das lässt zwar einigen Spielraum, aber Henrich (EARFORCE) wusste schon wohin ich wollte, er kennt ja meinen Geschmack inzwischen. Beim Leadsound habe ich gesagt Zerre wie ein Krankenstein, aber Growl wie n Rectifier und tight wie n 5150. Und glaub mir, das Ergebnis ist besser als ich es mir selbst vorgestellt habe! Die KT88 (vorher 6L6) die ich mir beim letzten Umbau gewünscht habe, waren gleich noch mal ne Offenbarung. Der Einschleifweg den ich haben wollte ist einer der besten die ich bisher gehört habe.
Das Coole an Customamps ist ja auch das sie mit einem Wachsen wenn man will, anfangs wollte ich nur nen 2 Kanaler, später kahmen FX-Weg, fußschaltbarer Fat-Mode,
der Fat-Mode wurde beim letzten Umbau zu einem Solo-Mode umgebaut.
Der Amp ist so geil das ich den nie im Leben gegen einen anderen Amp tauschen würde
und ich spiele regelmässig auch andere Amps an, allein schon um mich danach noch mehr über meinen Amp zu freuen, weil da stinkt einfach alles gegen ab Auch das Aussehen des Amps ist nach meinen Wünschen gestaltet
Klar will nicht jeder n fettes Metalmonster, da sind die Geschmäcker ja zum Glück sehr verschieden, aber sicher interessant mal zu erfahren wie das andere Custom-Amp Besitzer gemacht haben. Ach und du musst ja nicht nen komplett neuen Amp entwerfen, sondern nimmst z.B. einfach ein bestehendes Modell als Basis (z.B. den SubSonic) und bestimmst aussehen, Funktion und Sound, wobei ich mir natürlich auch erstmal den Amp anhören würde, weil evtl. isses ja schon das was du dir gewünscht hast und es kommen nur n paar Funktionen oder andere leichte Änderungen dazu.
Gruß Robi