Amp für Blues / Bluesrock

Nochmal zum Thema Budget:
Klar hab ich gesagt, dass ich kaufe, was mir gefällt, nur der Preis entscheidet halt wann. Mir wär es sehr recht, wenns deutlich unter 1000 € passt, wenn nicht, dann hab ich wohl pech gehabt...

Ich denke du wirst auf jeden Fall fündig, und das nicht schlecht. :)
Ich hab auch noch einen. Bringt bei relativ hoher Lautstärke noch schön clean. (Stratocaster allerdings) : http://www.musik-produktiv.de/laney-vc-15n-limited-edition-white.aspx?partner_id=2045
 
Ich denke du wirst auf jeden Fall fündig, und das nicht schlecht. :)
Ich hab auch noch einen. Bringt bei relativ hoher Lautstärke noch schön clean. (Stratocaster allerdings) : http://www.musik-produktiv.de/laney-vc-15n-limited-edition-white.aspx?partner_id=2045
Sieht nett aus. Bin echt froh, dass es schon etliche Preisvorschläge in dem Rahmen gibt. Wenn ich überleg, was ich damals für Epi Les Paul und Peavey Bandit gezahlt hab... ein bisschen mehr investiert und die richtige Auswahl getroffen und ich hätt richtig was geiles bekommen, aber damals dachte man irgendwie noch anders...

Das mit Stratocaster und Les Paul ist so ne Sache, wenn ich überleg, wie oft ich die Humbucker splitte, bin ich wohl doch eher der Single Coil Typ, aber manchmal brauch ich einfach auch den dicken HB Sound... es muss halt mit beiden gut gehen..:rolleyes:

Edit:
Von welchem H&K Statesman Dual reden wir jetzt eigentlich? EL84 oder 6L6?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade eig. das sie dich nicht ansprechen. kann man nichts machen ;)
Aber unter 1000€ wäre vllt nen Fender Blues Deville zu nennen..vllt nen Palmer Fat 50..hat auf jedenfall nen wunderschönen
Clean Kanal..und wie schon erwähnt der Statesman von H&K..ist halt im moment nen Schnäppchen..letzes Jahr noch über 1000€ jz für
knappe 550€ ist nen Wort :D
 
Nochmal zum Thema Budget:
Klar hab ich gesagt, dass ich kaufe, was mir gefällt, nur der Preis entscheidet halt wann. Mir wär es sehr recht, wenns deutlich unter 1000 € passt, wenn nicht, dann hab ich wohl pech gehabt...

... wenn's dann doch etwas ausgefallenes sein darf: http://redplateamps.com :great:

Habe kürzlich Shawn Kellerman mit einem RedPlate gesehen (und gehört) - wow, das wäre schon mein Favorit. Liegt aber wohl preislich "leicht" über einem Blues Junior und ich habe keine Ahnung, ob es hier überhaupt einen Importeur/Vertrieb gibt.
Und wie lange der wirklich clean bleibt ist auch die Frage (der Herr Kellerman spielt den eher nicht clean ;) ).
 
Eine Frage dazu... als ich nach meinem neuen Verstärker gesucht habe, war der Blues Junior im Vorfeld ein ganz heißer Kandidat. Ich musste leider feststellen, dass er im Vergleich zu anderen (Blackheart Little Giant Combo bzw. Lionheart L20H an 1x12" Framus Box) doch etwas "boxy" (nennen es die Amerikaner wohl) klang... Also wenig Volumen im Gehäuse, er klang nicht so "groß", voll (ich kann es nicht besser ausdrücken)... Den Pro Junior konnte ich nicht testen, daher die Frage, ob es bei dem auch so ist? (Oder ob ich mit meinem Eindruck vom Blues Junior falsch liege?) Ich kenne jetzt die Gehäusegröße im Vergleich zum BJ nicht, aber der PJ hat ja auch den kleineren 10" Lautsprecher und daher vielleicht wieder mehr Volumen im Gehäuse frei?

Vielleicht, weil die Fenders nach dem typisch perligem Anschlag immer eine ganz bestimmte "fendertypische" Mittennase haben. Das liegt m.E. nicht an den Gehäusen, sondern ist einfach Teil der Grundgestaltung des "Fendersounds". - Das spielen neben Gehäuse etc. aber so viel Faktoren eine Rolle, z.B., wann die Sättigung einsetzt, die das Spektrum enger macht, insbsondere bei EL 84-Amps.

Der Pro jr. ist da natürlich "boxier", 1. wegen des winzigen Gehäuses und 2. weil 10"-er generell etwas "enger" klingen. Gerade diese Einschränkung kann anderseits dazu führen, dass sich so ein Amp im Gesamtgefüge gut durchsetzt, wenn er eine Art Schneise im Frequenzgetümmel einer Band behauptet.

Ich habe den Pro jr. letztlich dem Blues jr. vorgezogen, weil er griffiger und rauer klingt (muss gegen ziemlich fette Hammondsounds anstinken). Und: Der Statesman 20 Watt bleibt z.B. länger clean, klingt erstmal weniger "boxy". Geht dafür aber nicht so schön in den angezerrten Bereich, bzw. wird dann bei entsprechendem Volume (Regler über 50%) zunehmend mupfig. Alles und jedes für jede Lautstärke und jeden Anspruch geht halt nicht. Muss letztlich jeder für sich selbst in der Praxis (zuhause, Proben, Bühne) rausfinden. Der "Amp für's Leben" ist es immer nur, bis Umstände, Erfahrung und Geschmack sich ändern.

Besten Dank für die vielen Rückmeldungen, ich versuch mal auf möglichst alles einzugehen:

Vorbildlich :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht, weil die Fenders nach dem typisch perligem Anschlag immer eine ganz bestimmte "fendertypische" Mittennase haben. Das liegt m.E. nicht an den Gehäusen, sondern ist einfach Teil der Grundgestaltung des "Fendersounds". - Das spielen neben Gehäuse etc. aber so viel Faktoren eine Rolle, z.B., wann die Sättigung einsetzt, die das Spektrum enger macht, insbsondere bei EL 84-Amps.

Da ich mich immer so schwer tue, bei Klangbeschreibungen... Dieses "boxige" liegt also in der geringeren Basswiedergabe? Verstehe ich dich da richtig? (Mir fehlt da noch die umfassende Erfahrung mit vielen verschiedenen Verstärkern) Sowohl "schaltungstechnisch" wie auch durch die Gehäusegröße?

Der Pro jr. ist da natürlich "boxier", 1. wegen des winzigen Gehäuses und 2. weil 10"-er generell etwas "enger" klingen. Gerade diese Einschränkung kann anderseits dazu führen, dass sich so ein Amp im Gesamtgefüge gut durchsetzt, wenn er eine Art Schneise im Frequenzgetümmel einer Band behauptet.

Stimmt... das ist (sogar ;)) mir bekannt... Ich hätte wegen des 10"-Lautsprechers auch keine prinzipiellen Einwendungen... Ich hätte wohl auch den Princeton Reverb RI genommen, wenn mir der Lionheart nicht über den Weg gelaufen wäre.

Ich habe den Pro jr. letztlich dem Blues jr. vorgezogen, weil er griffiger und rauer klingt (muss gegen ziemlich fette Hammondsounds anstinken).

Wenn der Klang passt und einem liegt, dann passt er halt... Diese puristischen "Konzepte" kommen mir persönlich ja auch entgegen... Derzeit nutze ich die Flexibilität, die mein Verstärker erlauben würde ja auch nicht... (auch wenn diese hilfreich werden könnte, wenn man je nach Kontext, Anpassungen vornehmen kann...)

@ Chris Drews
BJ schlechtmachen? Nö... PJ und BJ sind IMHO grundsätzlich über jeden Zweifel erhaben und ich hätte es sehr gerne gehabt, wenn es beim BJ bei mir "Klick" gemacht hätte... Geschmacksfrage letztendlich... Ich habe den BJ in zwei Varianten getestet (die normale Version und die mit V30-Lautsprecher) und mir hat letztlich der Lionheart besser gefallen... Anderen geht es halt andersherum ;)
 
Zitat:
Hmm, noch einer für den H&K. Hast du den auch mal mit Les Paul gespielt oder nur mit Strat (hab gelesen du willst sie nicht mehr verkaufen) und Tele?
Der Quad fliegt also raus, weil zu laut für zu hause?

Aaaaaaaaaaalso:
Hab den mit der SG schon gespielt, LP ? Brauch kein mensch;) nur spass..hauptsächlich spiele ich ihn mit tele und strat, aber die sg oder auch die ibanez artists (1x benutzt am amp) kann er gut haben. Mit tele und strat klingt er für mich am geilsten, sind halt meine lieblinge....richtig, strat behalte ich (Bin ja lefty, von daher gibts sowieso wenig interessenten, geiles teil einfach) und ja, quad ist imho für zuhause zu laut. Hatte ihn ja zuerst, kurz auf eins gedreht und fast weggeflogen, auch auf der probe für mich nicht regelbar, zu früh zu laut und mit gitarre den schönen sound am volume weggnehmen wollte ich nicht. 20watter ist für mich optimal, klingt super geil, und mit twang-schalter haste quasi zwei sounds, so bisschen halt (ohne britischer, mit californischer;)) und zur not kann man einfach noch ne box dranhängen.
 
Von welchem H&K Statesman Dual reden wir jetzt eigentlich? EL84 oder 6L6?
Muss mich mal selbst zitieren, bevor es untergeht...

... wenn's dann doch etwas ausgefallenes sein darf: http://redplateamps.com :great:

Habe kürzlich Shawn Kellerman mit einem RedPlate gesehen (und gehört) - wow, das wäre schon mein Favorit. Liegt aber wohl preislich "leicht" über einem Blues Junior und ich habe keine Ahnung, ob es hier überhaupt einen Importeur/Vertrieb gibt.
Und wie lange der wirklich clean bleibt ist auch die Frage (der Herr Kellerman spielt den eher nicht clean ;) ).
Ausgefallen darf es immer sein, aber wenn ich ihn nicht anspielen kann, dann wirds wohl eher nichts...

Hab den mit der SG schon gespielt, LP ? Brauch kein mensch;) nur spass..hauptsächlich spiele ich ihn mit tele und strat, aber die sg oder auch die ibanez artists (1x benutzt am amp) kann er gut haben. Mit tele und strat klingt er für mich am geilsten, sind halt meine lieblinge....richtig, strat behalte ich (Bin ja lefty, von daher gibts sowieso wenig interessenten, geiles teil einfach) und ja, quad ist imho für zuhause zu laut. Hatte ihn ja zuerst, kurz auf eins gedreht und fast weggeflogen, auch auf der probe für mich nicht regelbar, zu früh zu laut und mit gitarre den schönen sound am volume weggnehmen wollte ich nicht. 20watter ist für mich optimal, klingt super geil, und mit twang-schalter haste quasi zwei sounds, so bisschen halt (ohne britischer, mit californischer;)) und zur not kann man einfach noch ne box dranhängen.
Gut dann ist der Quad wohl endgültig raus.
Interesse hätte ich schon, da ich denke, das es ein vernünftiges Teil sein wird, bei ebay weiß man ja nie wer dahinter steckt. Allerding bin ich mir noch nicht sicher, ob ich mir erstmal ne güntige Strat zulege, um zu schauen, auf was ich wirklich wert lege und dann vielleicht ne Haar oder ähnliches oder ob ich den Mittelweg (Am. Strat) wähle...
 
Ich vermute, der Dual EL84 wird hier allg. gemeint sein, denn der Dual 6L6 ist mit 60W gelistet und hat damit noch mehr Ausgangsleistung als der Quad EL84 (das Topteil, der Dual EL34, ist mit 50W angegeben)... Ich habe die Serie nicht testen können und weiß daher nicht, wie gut der "leise" zu regeln ist und wie er dann klingt... (Zu dem Dual EL84 gibt es auch reichlich Reviews im Reviewbereich. Und vielleicht findest du auch andere Reviews zu den hier genannten Verstärkern - notfalls mal über die Google-Suche hier im Board probieren.)
 
Ich meinte den dual combo mit 20 watt. Den hab ich, zum anderen kann ich nix sagen, ist glaub ich für die harte gangart mehr geeignet. Der 20er ist ein traum wie ich finde, und für clean-rock-punkrock genau das was ich gesucht hab, auch mit brauchbaren gainkanal. Meine treter kommen damit auch gut, von daher. Und für den preis...zur not bei T bestellen wenn es ihn noch gibt und wieder zurück falls er nix ist.
 
Auch von mir bekommt der H&K Statesman Dual EL84 eine klare Empfehlung.

Ich spiele Pop, Blues, R'n'R, Country, Krach, BluesRock, Jazz, Soul und Fusion. Der Dual EL84 kann alles. Er ist nicht ganz so dynamisch wie einkanalige Fenders, aber das muss nicht zwangsweise ein Nachteil sein. Man muss für solche Amps schon eine ausgewiesen solide Spieltechnik am Start haben.

Ich habe mitunter einen recht energischen Plek-Anschlag und genau da passt mir der Dual84 besser als meine Boutique Amps! Mit SC Gitarren lässt sich auch der cleane Kanal schön anzerren.
 
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Ich spiele Pop, Blues, R'n'R, Country, Krach, BluesRock, Jazz, Soul und Fusion. Der Dual EL84 kann alles. Er ist nicht ganz so dynamisch wie einkanalige Fenders, aber das muss nicht zwangsweise ein Nachteil sein. Man muss für solche Amps schon eine ausgewiesen solide Spieltechnik am Start haben.

Ich habe mitunter einen recht energischen Plek-Anschlag und genau da passt mir der Dual84 besser als meine Boutique Amps! Mit SC Gitarren lässt sich auch der cleane Kanal schön anzerren.
Ich steh grad echt auf dem Schlauch zwischen Einkanaler und Zweikanaler. Und was hat das mit der Spielweise zu tun???

Sorry, Technik von Amps und Gitarren hat mich die letzten Jahre nicht viel interessiert, ich war froh, wenn ich Zeit zum spielen hatte... :rolleyes:
 
Ich steh grad echt auf dem Schlauch zwischen Einkanaler und Zweikanaler. Und was hat das mit der Spielweise zu tun???

Sorry, Technik von Amps und Gitarren hat mich die letzten Jahre nicht viel interessiert, ich war froh, wenn ich Zeit zum spielen hatte... :rolleyes:

Was meinste mit aufm Schlauf stehen..also die Spielweise hat prinzipiell nichts mit den Kanälen zu tun :)
Es kommt halt drauf an wie dynamisch der Amp auf deine Spieltechnik reagiert..zb der JTM 45 oder der THC Sunset ;) ist sehr dynamisch..du kannst
ihn halt im Zerrkanal oder auch im normalen relativ viel Zerre einstellen und durch das Zurücknehmen der Lautstärke an der Gitarre un durch den weicheren Anschlag die Zerre steuern..und somit auch cleane bis fast cleane Sounds erzeugen.

Also wenn du damit leben kannst das du Treter vo deinen Amp schaltest dann würde ein gute Einkanaler reichen..am besten mit viel Dynamik..dann kannste schön Bluesrockzerre für Solosound und mit "leiserem" Spiel Rhythmussound machen..falls du lieber keine Treter oder nicht so kontrolliert weich spieln kannst..dann könntest du halt beim Zweikanaler den ersten recht Clean machen..und den zweiten als Brett und einfach voll drauf los spielen ;)
 
Also bei einem 1-Kanaler hast du halt nur einen Sound parat. Du kannst den Amp dann entweder verzerrt oder clean einstellen. In der Praxis sieht das dann meistens so aus, das du den amp verzerrt einstellst. Um einen cleanen Ton zu bekommen regelst du dann den Volume Regler an der Gitarre runter. Funktioniert bei den meisten 1-kanälern bestens, ist halt nur nicht jedermanns sache. Bei einem 2-Kanaler hast du clean und drive per Knopfdruck.
Die Sache mit Spieltechnik und einem sehr dynamischen Amp bedeutet, das solche amps jeden Spielfehler gnadenlos ungeschönt wiedergeben:)
 
Also bei einem 1-Kanaler hast du halt nur einen Sound parat. Du kannst den Amp dann entweder verzerrt oder clean einstellen. In der Praxis sieht das dann meistens so aus, das du den amp verzerrt einstellst. Um einen cleanen Ton zu bekommen regelst du dann den Volume Regler an der Gitarre runter.

Jepp, so kann man's machen. Alternativ so wie ich das mache: Amp clean und einen "Zweikanaligen" Bodentreter (Blackstar HT Dual bei mir) oder Fulltone Fulldrive oder.... davor und 3 "Kanäle" oder "Soundmodes" stehen zur Verfügung.
Die Sache mit Spieltechnik und einem sehr dynamischen Amp bedeutet, das solche amps jeden Spielfehler gnadenlos ungeschönt wiedergeben

Jau, da muß man sich erst dran gewöhnen. Kann einen zunächst zur Verzweiflung treiben. Der Lohn ist allerdings mit der Zeit eine bessere Spieltechnik. Man braucht ja auch Herausforderungen.
 
Hallo Chris, kauf dir einen gebrauchten Mesa Boogie Studio 22+, bekommst du in der Bucht so bis 750 Euro. 25 Watt Vollröhre 2 EL 84 Endstufenröhren (schweine laut), hat aber auch schon bei Zimmerlautsstärke einen geilen Leadton, 2 Kanäle - fendrich clean und einen fetten creamigen Leadton, serieller FX, Hall, EQ. Damit deckst Du die gesamte
Rock- Blues Balette ab. Ich spreche da aus eigener Erfahrung habe mir vor 2 Monaten so ein Teil gekauft, ich möchte kein anderen Amp mehr spielen:confused:.
Preis-leistungsverhältnis. Der Amp wiegt 17 rückenfreundliche kg:great:. Nur leider wird es halt schwer mit antesten, da es die Teile nur noch gebraucht gibt.
Aber beim Boogie kannst Du nichts falsch machen.

VG Garry
 
Dutchie
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Versehentlicher Doppelpost
....die Jungs haben es schon ganz gut beschrieben: "Shit in, Shit out" ist gerade bei guten Einkanalern die Devise.

Auch ich besitze u.A. einen JTM45 welcher nach meinem Empfinden zu den dynamischsten Amps überhaupt gehört. Wenn man da unkontrolliert reinschrammelt klingt das einfach nach Müll. Abhilfe kann dann nur ein Limiter/Compressor oder eben eine ausgefeiltere Spieltechnik schaffen.

Einkanaler gelten aufgrund ihrer Simplizität als bestklingende Amps. Klar, gute Bauteile und Verarbeitung, vor allem ein gutes Schaltungskonzept sind da auch gefragt. In meinem Album habe ich auch ein paar Worte zu meinen Amps hinterlassen.

Aber ich bleibe dabei: Auch wenn der Dual EL84 nicht zu den dynamischsten Amps gehört, so ist er dennoch absolut vielseitig und gut klingend. Und er ist auch dann ein solider Amp wenn man schon spielen kann. Einen kleinen Einkanaler wie z.B. den Blues Junior kann man sich später immer noch dazu kaufen. Mein Tipp bezieht sich auf die Summe der Ansprüche des TS.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Aber ich bleibe dabei: Auch wenn der Dual EL84 nicht zu den dynamischsten Amps gehört, so ist er dennoch absolut vielseitig und gut klingend. Und er ist auch dann ein solider Amp wenn man schon spielen kann. Einen kleinen Einkanaler wie z.B. den Blues Junior kann man sich später immer noch dazu kaufen. Mein Tipp bezieht sich auf die Summe der Ansprüche des TS.
Hm, vorrausgesetzt beide gefallen mir, hört sich das wirklich sehr vernünftig an...

Danke an alle davor für die vielen Erklärungen!
 
Hi Chris,

sehr angenehm, ein Threadsteller, der sich wirklich mit jeder Antwort auseinander setzt. Da diskutiert man doch gerne mit. Wie oft kommt hier eine Frage, zig Antworten und der Frager hält sich mehr als vornehm zurück.:great:
 
Hi Chris,

sehr angenehm, ein Threadsteller, der sich wirklich mit jeder Antwort auseinander setzt. Da diskutiert man doch gerne mit. Wie oft kommt hier eine Frage, zig Antworten und der Frager hält sich mehr als vornehm zurück.:great:
Danke, aber warum sollte ich es auch anders machen. Wenn man Hilfe will, muss man sie auch annehmen. :)

Ich bin auf jeden Fall schon etwas weiter, auch wenn der H&K Dual kaum noch zu finden ist. Ich hab ja keine große Lust, mir 5 Amps nach hause zu bestellen...
 

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