Amp für Auftritte und (laute) Proben gesucht

  • Ersteller NightmareZzx
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Orange Terror Bass. Ist übrigens höllelaut, das Teil da lohnt sich ein Blick.
Ist ein netter Verstärker, vor Allem weil wenig Knöpfe dran sind. Ich bin ein großer Fan davon, Dinge einfach zu halten, aber dieser Verstärker ist eben klanglich nicht so flexibel wie Andere. Er hat seinen Eigenklang den man deutlich hört und mögen muss. Für Rock und Metal hat er mir gut gefallen, Für Reggae ode Blues würde ich zu was anderem greifen. Auch bei Metal gefällt er nicht jedem. Da sich NightmareZzx laut dem ersten Beitrag soundmäßig noch nicht so recht festgelegt hat, hatte ich den Ashdown empfohlen. Der geht eben clean, den kann man leicht anzerren, der Equalizer bietet viele Möglichkeiten und so weiter. Ist eben ein sehr flexibler Amp.
 
In was für Kirchen spielt ihr???

Sorry, aber was ihr da schreibt, geht an allen Erfahrungen vorbei, die ich in Kirchen gemacht habe.
Wenn man da ein 300W 410er Halfstack auch nur halb aufreist, kriegt man mit so ziemlich jedem Streit...

Ich stehe mit meinen Erfahrungen voll hinter dem Post von @.301 ...
 
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Erfahrungen sind oft trügerisch, denn wie viel Leistung man braucht, hängt von vielen Faktoren ab. Nicht alle 410er Boxen sind gleich laut. Nicht alle 410er Boxen reichen gleich tief. Ich habe hier zum beispiel eine ziemlich kompakte geschlossene 410er Ashdown Box. Die geht halbwegs laut, lässt sich gut transportieren, fällt aber im bass früh ab. Soll es unten rum etwas voller werden, muss ich per EQ nachregeln, also bei tiefen Frequenzen mehr Leistung rein schieben. Die Box hat zudem 8 Ohm, da habe ich nicht die volle Leistung. Da mein ABM 900 in jedem Kanal etwa ein halbes KW an 4 Ohm leisten kann, ist auch an 8 Ohm noch mehr als genug übrig, selbst bei nur einem genutzten Kanal. Da Box nicht gleich Box ist, lassen sich eben kaum allgemeine Aussagen treffen.
Ich würde auch sagen dass 300 Watt für die meisten Anwendungen reichen. Es ist aber nicht schlimm wenn man mehr hat. Gerade bei open air Anwendung, wie im ersten Beitrag erwähnt, verpufft die Lautstärke gerade bei tiefen Frequenzen förmlich.
 
In was für Kirchen spielt ihr???
Bist du sicher, dass du nicht im Thread verrutscht bist...?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Für Rock und Metal hat er mir gut gefallen, Für Reggae ode Blues würde ich zu was anderem greifen.
Och, ich würd mich damit auch an Raggae wagen. Dann brauchst du allerdings nen HPF davor, denn der EQ ist dann doch sehr rudimentär.

Das neue Modell ist nochmal sehr viel flexibler im Sound als das alte, find ich, mir persönlich fast schon zu lieb.

Aber grundsätzlich färbt der Amp natürlich, das stimmt. Den Sound muss man schon mögen. Aber wenn das der Fall ist, ist das ein geiles, handliches Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann laut zu laut ist, hängt nicht unbedingt von der Wattzahl der Amp-Boxen-Kombi ab. Hab' ich ein Teil, das schon weit vor Erreichen des maximal Möglichen alles zudröhnt / zumumpft, reichen auch 300W für "zu laut". Schließlich ist die wahrgenommene "Lautstärke" was Anderes als die physikalische Größe "Schalldruck". Auf der anderen Seite erinnere ich mich an einen Testbericht zu einem Glockenklang-Verstärker, in dem der Tester erwähnte, dass er am Tag nach dem Test erstmal zum HNO-Arzt gegangen ist, weil er einfach zu laut gespielt hat. Nur - er hat's gar nicht richtig mitbekommen, weil der Amp alles sauber und klar aus den Boxen gedrückt hat und er somit viel lauter war als sonst ...

Also: beim Testen ruhig mal verschiedene "Szenarien" ausprobieren. Können Amp / Box laut UND leise? Wie hört sich das Ganze im Bandkontext an? Kann ich mit EQing noch ein bißchen mehr Transparenz rausholen bzw. Dröhnen vermeiden? Ganz abgesehen davon, dass ich immer noch den Eindruck habe, dass Class A/B oder G oder H-Endstufen bei gleicher Wattzahl mehr Eier in der Hose haben als ein Class D-Amp ... und dann driften wir endgültig in die Psychoakustik ab ...

Ach ja: als reiner Bühnenmonitor wäre mir ein kleines Besteck auch lieber. Da erwarte ich dann aber auch gar kein Tiefbassgewitter; den Monitor brauche ich zur Kontrolle vor allem des Timings / des Zusammenspiels, und da ist ein transparenter Sound wichtiger als das fetteste Low End. Und für so was reicht z.B. eine 210er als Wedge in aller Regel prima aus ...
 
Vielen Dank nochmals an alle für die ausführlichen Kommentare! Gerade an die Physikvorlesung über Belastbarkeit, bin sogar komplett mitgekommen :)

Orange hab ich vor ein paar Jahren mal angespielt und fand den Sound nicht besonders ansprechend. Werden einen aber trotzdem nochmal nächste Woche im Musikladen anspielen, genau wie einen Markbass. Hat der Laden zum Glück momentan parat.
Das Ashdown Topteil wäre wohl eher nichts für mich, ich bezweifele stark, dass ich in den nächsten paar Jahren was größeres als einen 4x10 spielen were, zumal nicht, solange ich meinen Fiesta fahre.
Ich tendiere momentan doch eher zum Little Mark 800 und einer 2x10 Box unter Vorbehalt, vielleicht in näherer Zukunft eine 1x15 dazuzunehmen. Angespielt wird dann am Montag.
 
Eine 210er Box ist zum leisen Üben und für Akustik sessions ok, aber wenn laut geprobt werden soll, wird das nix.
 
ist ein 2000-Watt-Amp als Bühnenmonitor einfach nur komplett bescheuert
Jawoll - wenn man VOLUME als "voll umme" (für Nicht-Bayern: voll herum) auffasst und den Amp bis zum Anschlag aufreisst. Das tut man vernünftigerweise aber nicht (andernfalls kauft man ständig neue Speaker bzw. fliegt aus der Band :evil:) .

Es ist nicht der große Lautstärke-Unterschied, ob ich nun einen Amp mit 800 W (mein Standard-Amp) oder 1.200 W oder 2.000 W habe. Wir erinnern uns noch an die Faustregel, dass doppelte Lautstärke vierfache Leistung erfordert? Dann ist es doch gar nicht soooo schlimm....

Ich komme im Bi-Amp-Betrieb mit einer 2 x 1.250 W-Endstufe (an 4 Ohm) von Crown super zurecht. Die ist natürlich bei den üblichen Bühnenlautstärken ziemlich unterfordert, aber der Ton steht auch auf der H-Saite wie 'ne Eins (und wozu Geld ausgeben für eine kleinere Endstufe, wenn man die große schon hat?). Meine Boxen halten 620 W bzw. 1.000 W aus...

Mein persönliches Fazit: Viel (potentielle) Leistung schadet nicht, wenn man, wie schon @EPBBass und @Giusto anmerkten, damit umgehen kann. Einfach mal hören, wie man in der Band und im Gesamtklang lautstärkemäßig positioniert ist, schadet dabei sicher nicht. Dann regelt sich das mit der Leistung meistens von alleine...
 
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Mag ja alles stimmen, aber wir haben hier einen TE, der sich selbst eher der Anfänger-Riege zuordnet, und nach einem Amp sucht, den er als Bühnenmonitor nutzen kann, während der Bass über die PA läuft. Da finde ich einen 2000 Watt-Amp nach wie vor nicht den naheliegensten Tipp.
 
Ja, so ein starker Amp ist nicht naheliegend, aber es handelt sich hier um einen Ashdown ABM und selbst der kleine aktuelle ABM kostet mehr. Es ist meines Erachtens einfach ein gutes Angebot.
 
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Eine 210er Box ist zum leisen Üben und für Akustik sessions ok, aber wenn laut geprobt werden soll, wird das nix.

Hm.. aber in den Seiten vorher wurde mir gesagt, das passt... Ich mein, ich könnte mir den 800er Amp nehmen und dazu die 4x10, wenn ich dann aber irgendwann doch zu einer 2x15 langen sollte, reize ich die beiden in Kombinaltion wiederum nicht aus. Ausreizen wäre dann aber wiederum over the top.

2x10 + 1x15 wurde mir als gutes Paket vorgeschlagen, beides kann ich mir jedoch momentan nicht leisten, da wir dann neu bei über 1500€ sind, gebraucht finde ich dergleichen gerade gar nicht (zumindest nicht in 400km Umgebung. Bis nach Berlin fahre ich aus dem Südwesten definitiv nicht).


Wobei ich zu dem Ashdown sagen muss, dass die passenden Boxen auch nicht besonders teuer sind. Der 410er mit 450W kostet "gerade mal" 450€. Die Frage ist natürlich da, ob für so einen starken Amp die 650W Version nicht die naheliegendere Wahl wäre
 
Hi,

nicht für ungut, aber ich glaube, Du verkopfst die Sache zu sehr.
Hier sind viele Vorschläge eingegangen. Das kann schon etwas verwirren. Besonders wenn die Diskussionen ausufern.

Bedenke aber bitte: nirgendwo steht, dass zu einem Amp die Box(en) vom gleichen Hersteller oder aus der gleichen Serie kommen müssen. Ebenso gibt es kein Gesetz, das sagt, dass Boxen und Amp "ausgereizt" werden müssen. Du könntest genauso den Markbass-Amp mit den Ashdown-Boxen spielen, wenn der Sound Dir passt. Oder umgekehrt. Oder häng ein oder zwei schöne FMC-Boxen unter den Amp Deiner Wahl (gilt genauso für Harte, Mesa, Glockenklang, etc).

Was ich sagen will: nimm, was sich für Dich gut anhört und in Dein Budget passt. Also probier am besten so viel wie möglich aus und häng Dich nicht an Zahlen.

Gruß
Golo
 
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Hi,
also 1000€ oder etwas mehr.
Wenn Du einen Amp, der gut klingt und flexibel ist, für 500€ bekommst - wieso nicht?!
Der Ashdown ABM klingt nach meiner Erfahrung gut und flexibel, absolut professionell. Ich habe einmal live bei einem Minifestival über so ein Teil gespielt. - Meine Effektboard für meinen Sound davor, den Amp-EQ auf den Raum/Bühnensound angepasst und los gehts.
Dann noch eine ausreichend laute Box dazu - laute Band! Klein soll sie sein, weil transportabel im Fiesta.
2x10" könnte für richtig laute Bands knapp werden. 4x10" ist schon ziemlich groß, geht aber evtl. mit umgeklappter Rückbank auch in einen Fiesta.
Als Kompromiss: 2x12" kann schon richtig laut und ist noch handlich. Sowas mit Mitteltöner und im Wedge-/Monitorformat und Du bist für alle Fälle gerüstet (s. Bild, hier meine 2x12"+6" mit eingebauter Endstufe).
Fragt sich nur noch, was so eine Box (ohne Endstufe) bei einem der Boxenbauer (FMC, SAD, ...) kostet, wobei eine Nicht-Monitor-2x12"-Box bis 600/700€ auf jeden Fall machbar zu sein scheint.
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Gruß Ulrich
 
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2x10 + 1x15 wurde mir als gutes Paket vorgeschlagen, beides kann ich mir jedoch momentan nicht leisten, da wir dann neu bei über 1500€ sind
Das stimmt so aber auch nicht. Nimm z.B. diese Kombi von der aktuellen Fender Rumble Serie, dann bist du neu bei ca. 750€. Die Ampeg PF-Serie landet auch irgendwo in dem Preisbereich, und Wo wir von Ashdown sprechen: Die Boxen sind sogar günstiger.
 
[QUOTE="NightmareZzx] 410er mit 450W kostet "gerade mal" 450€. Die Frage ist natürlich da, ob für so einen starken Amp die 650W Version nicht die naheliegendere Wahl wäre[/QUOTE]

Wie ich bereits schrieb, die elektrische Belastbarkeit ist gar nicht so wichtig.

2x10 Zoll ist eben knapp weil so wenige so kleine Lautsprecher einfach nicht genug Luft verschieben können, um bei tiefen Frequenzen hohen Schalldruck zu erzeugen. Wenn dir Mitten reichen und du die Bässe raus drehst, mag das gehen
 
Viele gute Vorschläge sind hier schon gemacht worden, ich möchte nur noch einen hinzufügen. Der Warwick LWA basiert auf dem Jonas Hellborg Amp und dürfte eine spitzenmäßigen Cleansound bringen, falls Du so etwas suchst. Ich besitze einen älteren Vorgänger (noch ohne Class-A Vorstufe), und schon dieser bringt einen netten Cleansound. Und mit Effektpedalen davor kann man ihm auch rauhere und schmutzigere Töne beibringen.


Dazu eine brauchbare Box - 4*10 oder (mein Favorit) 2*12 - von einem ordentlichen Hersteller wie FMC oder SAD, und Du bist happy für die nächsten Jahre. Und vor dem nächsten Upgrade brauchst Du dann eh erstmal ein richtiges "Musikerauto" - also irgendeinen Kombi.

Im Budget wärst Du dann ebenfalls so grade noch: https://fmc-audio.jimdo.com/produkte/12-boxen/2-x-12/
 
Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken und ein kurzes Fazit ziehen.

Ich habe der Interesse halber, unter dem Vorwand, die 15-tägige Retoure unter Umständen nutzen zu könne, den Ashdown 2000 bei shop2rock bestellt. 5€ Expressversand bezahlt, damit das Ding noch vor Weihnachten ankommt, im Endeffekt kam es aber nach der Box an, die ich ohne Express auf einer anderen Seite bestellt habe. Sei es drum, es waren Feiertage dazwischen, was auch immer.
Jedenfalls habe ich den Amp ausgepackt und das erste, was mir aufgefallen ist: Bei dem leichtesten Kippen hat es gescheppert. Trotzdem angeschlossen und ausprobiert. Bei Zimmerlautstärke kamen die Vibrationen aus dem Inneren des Amps. B-Ware, deswegen keine Sorge beim Öffnen, die Schrauben hatten schon einiges an Gebrauchsspuren. Die beiden Hauptplatinen saßen lose im Gehäuse, nur gehalten von den Kabeln, an denen sie hängen. Die Patinen selbst waren an Abstandhaltern festgeschraubt aber diese Abstandhalter eben nicht am Chassis. Wie sie eigentlich befestigt sein sollten, ist mir ein Rätsel, denn es gibt keine Spuren von Nieten oder Kleber, sie haben auch auf der Unterseite kein Gewinde. Man kann sie in die vorgesehenen Löcher reindrücken und dann hält das ganze auch, bis man den Amp am seitlichen Griff nimmt und das ganze Quer transportiert. Da fällt alles wieder heraus. Aber selbst nachdem ich die Platinen durch Drücken fixiert habe, hat es beim F# mächtig gescheppert, immer noch bei Zimmerlautstärke. Nur war es ein anderes Teil, konnte jedoch nicht herausfinden, welches. Lösung für die Platinen wäre wohl gewesen, längere Schrauben zu nehmen und sie auf der anderen Seite des Chassis zu fixieren, Platz genug ist im Case, das zweite Scheppern wäre ich dadurch nicht losgeworden und Sinn der Sache es auch nicht, an einem Gerät herumzuschrauben, das man sich erst gekauft hat. B-Ware, okay, aber ich erwarte trotzdem, dass es funktioniert. Sonst hätte man es auch einfach "Gebrauchtware" nennen können. Mit Zusatz in der Artikelbeschreibung. (Übrigens stand B-Ware nicht im Titel sondern erst ziemlich am Ende der Beschreibung, nachschauen kann man nicht mehr, da die Seite direkt nach meinem Kauf entfernt wurde.)

Der Support war jedoch so freundlich und hat mir (wenn auch ohne Anrede und in katastrophalem Deutsch) die Retoure bewilligt. Bestellt hab ich mir zum Testen jetzt den Little Mark 800 (wenigstens 2,8kg statt 26, die Postboten tun mir echt leid).

Zu den 2000W: Der Amp hat zwei Ausgänge mit jeweils 1000W, so ist es zumindest belabled. 8Ohm bringen an einem Anschluss demnach 650W. Im Proberaum war bei 9 Uhr Schluss (Gainnadel kurz vor rot, aktive Pickups, Master startet bei etwa 7 Uhr), da die Gläser aus dem Schrank springen wollten. Hätte mit dem EQ herumprobieren müssen, aber das Scheppern war bei der Lautstärke so nervig, dass ich davon abgesehen habe.
 
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Amp ausgepackt und das erste, was mir aufgefallen ist: Bei dem leichtesten Kippen ....
Tja, da hast du wohl voll ins Klo gegriffen mit diesem Ashdown. Schade, aber wenigstens hat die Retoure dann geklappt.

Ich drücke sämtliche Daumen und großen Zehen, dass der Little Mark 800 zumindest mangelfrei und tipptopp bei Dir ankommt. Und wenn er Dir dann vielleicht noch gefällt.... ;)
 
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Viele gute Vorschläge sind hier schon gemacht worden, ich möchte nur noch einen hinzufügen. Der Warwick LWA basiert auf dem Jonas Hellborg Amp und dürfte eine spitzenmäßigen Cleansound bringen, falls Du so etwas suchst. Ich besitze einen älteren Vorgänger (noch ohne Class-A Vorstufe), und schon dieser bringt einen netten Cleansound. Und mit Effektpedalen davor kann man ihm auch rauhere und schmutzigere Töne beibringen.


Dazu eine brauchbare Box - 4*10 oder (mein Favorit) 2*12 - von einem ordentlichen Hersteller wie FMC oder SAD, und Du bist happy für die nächsten Jahre. Und vor dem nächsten Upgrade brauchst Du dann eh erstmal ein richtiges "Musikerauto" - also irgendeinen Kombi.

Im Budget wärst Du dann ebenfalls so grade noch: https://fmc-audio.jimdo.com/produkte/12-boxen/2-x-12/



Ja ich dachte auch mal das es immer gross und schwer sein muss. Bis ich dann tatsächlich auf nem Ashdown Little Gaint 1000 hängen geblieben bin (klar das Problem mit Vor und Endstufe aber habe ich mit nem Linear Booster im FX Weg gelöst) und dazu 2 1x12" von Eden in 4 Ohm....kostete dann inkl. Amp um die 600 und ich vermisse die beiden 4x10 mit dem schweren analogen 600w Topteil nicht mehr.
 
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