Amp für 500-600€

  • Ersteller Orangeschwalbe
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Orangeschwalbe schrieb:
Hi ,
ich brauchte den Amp für alles . Also für zu Hause, Proberaum und Bühne. Deswegen dachte ich, dass ein Amp mit 2x12 Speakern besser wäre oder das man sich wenn wieder ein bisschen Geld da ist noch ne Zusatzbox kauft.

Was haldet ihr von dem: http://www.ashdownmusic.co.uk/guitar/detail.asp?ID=91

Gruß
Orangeschwalbe
aso...
ich hab den bandit 112s auch und da kannst du auch noch ne zusätzliche box drann anschließen;) der bandit is ja auch ein sehr vielfältiger amp... man bekommt den bandit shcon für 299€!! da bleibt dann sogar noch geld für einen ordentliche box!!:great:

aber wenn du lieber röhre willst;)
geh doch aam besten mal in einen etwas größeren laden und teste mal alles was die da so an amps dahaben... vllt ist was für dich dabei vllt auch nicht... dann weiter suchn;)

welech musikrichtung wilst du überhaupt spielen??

der Fallen Angel 40 Combo hat doch aber auch nur einen speaker oder??

greetz Ayke


ein bekannter von mir hat einen line6 flexstone zu verkaufen mti floorboard... hat glaube ich 75watt... wenn du willst frag ich da mal nach nächste woche sehe ich ihn wieder;)
 
nox` schrieb:
Schau dir doch mal den Vox AD 100 VT an.
Der hat auch so einiges an Leistung und 2 Speaker, viele Models etc.
Is da ein 4-fach Fussschalter mit dabei?
die Teile sind ja nicht ganz günstig
 
Mawel schrieb:
40W reichen für metal oftmals nicht. wenn 2 gitarren, ein bass ein sänger udn ein schlagzeug dabei sind, dann könntest du damit zu leise sein.
Wie viel 40/50Watt Röhren-Amps hast du schon gespielt?
50 Watt reichen vollkommen aus, um (auch bei Metal) sich gegen eine zweite Gitarre, einen Bass und einen Sänger im Proberaum durchzusetzen. Selbst dann ist es noch schwierig, den Amp ordentlich braten zu lassen. Live wird dann sowieso abgenommen. Und ich weiß selber, dass für den Proberaum 50 Watt Röhre vollkommen ausreichen, 100 Watt sind eigentlich überdemensioniert (für den Proberaum), auch wenn man Clean mehr Headroom hat. Außerdem: lieber "leise" Proben und jeden Fehler hören, als Fehler untergehen zu lassen, weil es einfach zu laut ist.

Greets :)
Ced
 
Mawel schrieb:
bitte, das stimmt doch garnicht, bei gleichen lautprechern ist ne 300W transenendstufe höchstwahrscheinlich viel lauter, als ne 40W röhrenendstufe. röhre ist in vielen fällen kaum lauter als transistor, und das auch nur weil die sich aus mir umbekannten gründen besser durchsetzt, sogar im vergleich zu einem hybrid amp.

außerdem ist der marshall 401 von allen marshalls(außer den uralt-modellen) wohl am wenigsten für metal geeignet, und besonders laut ist er auch nicht.

bitte erzählt sowas nciht, denn die leute könnten es glauben und dann geld ausgeben. ich finde es einfach unverantwortlich und extrem leichtsinnig sone tipps zu geben. wenn man es nciht weiß dann sollte man auch nicht darüber schreiben, wirklich.:mad:

in dem preissegment würde ich auch den peavey valveking empfehlen, der ist einer der flexibelsten amps bis 1000€ denk ich mal, weil er ne ziemlich gute klangregelung hat.

wer hardrock-metal spielen will dem würde ich vom 401 abraten er ist sehr gut für blues und für rock aber mehr auch nicht, highgain ist damit nciht optimal, metal ist damit schwierig. 40W reichen für metal oftmals nicht. wenn 2 gitarren, ein bass ein sänger udn ein schlagzeug dabei sind, dann könntest du damit zu leise sein.

Sorry, hab mich verschrieben 100 Watt Endstufe.
Habe einen Hughes&Kettner Matrix 100 daheim und der is nix lauter als mein dsl 401!
Und das der Dsl 401 nicht für Metal geeignet ist steht im Widerspruch is Geschmackssache;)
 
TheKing schrieb:
Wie viel 40/50Watt Röhren-Amps hast du schon gespielt?
50 Watt reichen vollkommen aus, um (auch bei Metal) sich gegen eine zweite Gitarre, einen Bass und einen Sänger im Proberaum durchzusetzen. Selbst dann ist es noch schwierig, den Amp ordentlich braten zu lassen. Live wird dann sowieso abgenommen. Und ich weiß selber, dass für den Proberaum 50 Watt Röhre vollkommen ausreichen, 100 Watt sind eigentlich überdemensioniert (für den Proberaum), auch wenn man Clean mehr Headroom hat. Außerdem: lieber "leise" Proben und jeden Fehler hören, als Fehler untergehen zu lassen, weil es einfach zu laut ist.

Greets :)
Ced


kann ich nicht zustimmen, es wird von der lautstärke reichen, aber leistungsschwächere amps fangen bei höheren lautstärken schneller an zu komprimieren und somit kanns sein das manche 40 oder 50 watt röhrenamps dann einfach nichtmehr für metal reichen!
sie werden dann vom ton einfach zu "weich" und man kann nichtmehr richtig dirkt über sie spielen, und um richtig sauber zu spielen reicht das dann einfach nichtmehr und kann im gematsche enden.

genauso andersrum mit highgain amps, die reichen dann bei 50 watt noch um laut ziemlich direkt zu spielen, dafür fängt der cleankanal an zu zerren.

viele grüße

kev
 
kevin_frustrato schrieb:
kann ich nicht zustimmen, es wird von der lautstärke reichen, aber leistungsschwächere amps fangen bei höheren lautstärken schneller an zu komprimieren und somit kanns sein das manche 40 oder 50 watt röhrenamps dann einfach nichtmehr für metal reichen!
Was heißt denn "höhere Lautstärke"? Lieber fahre ich einen 50 Röhren-Watter im grünen Bereich, also weder zu viel noch zu wenig Lautstärke, bei richtig guten Sound, als dass ich einen 100 Röhren-Watter unter der "Guter-Sound"-Grenze spiele, weil alles andere einfach die mitspielenden Instrumentalisten gegen die Wand blasen würde. Und wenn man 100W Röhre beim proben ausfahren muss, um mitzuhalten mit den anderen, dann probt man mit Sicherheit mit Gehörschutz, weils definitiv zu laut ist.
Und ein 50 Watter (Röhre, Transe nicht unbedingt) ist ein bandtauglicher Amp, der für Proben dicke ausreicht und live sowieso abgenommen wird.
Anders ist es natürlich, wenn man ein 100W-Top + 412-Box spielt, wegen dem Sound, denn dann ist der Sound einfach Metal-tauglicher als 112 oder 212 mit 100Watt.
Trotzdem will ich die Band sehen, die nicht in einer großen Fabrikhalle probt und das 100W Röhren-Top + 412-Box voll ausfährt.

kevin_frustrato schrieb:
somit kanns sein das manche 40 oder 50 watt röhrenamps dann einfach nichtmehr für metal reichen!
Natürlich muss man zwischen Metal-geeigneten und ungeeigneten unterscheiden. Mit einem Fender HotRod Deluxe spielt man wohl auch nicht unbedingt Metal... hier sind wohl auch eher diese nicht-Metal Eigenschaften erwünscht. Genauso wenig wird man sicher einen Engl Powerball kaufen um dann damit Blues zu spielen...

So long.
Ced
 
Orangeschwalbe schrieb:
Hi ,
ich brauchte den Amp für alles . Also für zu Hause, Proberaum und Bühne. Deswegen dachte ich, dass ein Amp mit 2x12 Speakern besser wäre oder das man sich wenn wieder ein bisschen Geld da ist noch ne Zusatzbox kauft.

Was haldet ihr von dem: http://www.ashdownmusic.co.uk/guitar/detail.asp?ID=91

Gruß
Orangeschwalbe

Ich hab ihn. Ist ein wirklich sehr sehr guter Amp mit dem du wirklich jede Musik machen kannst, es gibt zwar manche die behaupten, dass er nicht genug gain hat, aber die haben meiner Meinung nach einen Schlag. Er verzerrt einfach nicht so übermäßig, d.h. das Klangbild bleibt absolut durchsichtig, meiner Meinung nach ein großer Vorteil. Laut genug ist er auch, clean ebenfalls sehr durchsetzungsfähig.

Selbst wenn dir die Zerre nicht reicht kannst du bei dem Ashdown noch jederzeit einen Distortion Fußtreter vorhängen, der cleane Kanal ist so extrem super, der eignet sich da wunderbar für.

Also meine Empfehlung hat er :great:
 
TheKing schrieb:
Wie viel 40/50Watt Röhren-Amps hast du schon gespielt?
50 Watt reichen vollkommen aus, um (auch bei Metal) sich gegen eine zweite Gitarre, einen Bass und einen Sänger im Proberaum durchzusetzen. Selbst dann ist es noch schwierig, den Amp ordentlich braten zu lassen. Live wird dann sowieso abgenommen. Und ich weiß selber, dass für den Proberaum 50 Watt Röhre vollkommen ausreichen, 100 Watt sind eigentlich überdemensioniert (für den Proberaum), auch wenn man Clean mehr Headroom hat. Außerdem: lieber "leise" Proben und jeden Fehler hören, als Fehler untergehen zu lassen, weil es einfach zu laut ist.

Greets :)
Ced

ich habe ausreichend amps ausprobiert und habe festgestellt, dass mir 50W nicht reichen. 100W sind auf keinen fall überdimensioniert für den proberaum, wenn man nen 9m² großen proberaum hat, und der amp einem direkt ins ohr brüllt könnte es ja stimmen, aber in einem etwa 20 m² großen raum sind 100W in ordnung. und 40 könnten sehr knapp werden

außerdem hab ich speziell den 401 im probraum getestet und bin zu dem schluss gekommen, dass er nciht der lauteste 40W amp ist und selbst wenn man den voll aufdreht, ist man zu leise. zumindest ist es meine erfahrung, ich kann auch nur das schreiben was ich selber erlebt habe, kann ja sein, dass eure drummer nciht so laut sind, dann würde es reichen aber mir reicht es definitiv nicht.

daher: achtung, 40 watt röhre reichen nciht immer!

man kann mit dem 401 natürlich metal spielen aber er ist nicht optimal dazu geeignet, wei ich finde. wenn einer metall spielen will dann würde ich empfehlen den amp anzutesten aber bestimmt nciht als den top-kandidaten dafür. der amp is wirklich sehr sehr gut und wenn einer blues spielt wäre der 401 der erste tipp von mir
 
Mawel schrieb:
ich habe ausreichend amps ausprobiert und habe festgestellt, dass mir 50W nicht reichen. 100W sind auf keinen fall überdimensioniert für den proberaum, wenn man nen 9m² großen proberaum hat, und der amp einem direkt ins ohr brüllt könnte es ja stimmen, aber in einem etwa 20 m² großen raum sind 100W in ordnung. und 40 könnten sehr knapp werden
Echt? Wir haben einen ~30 m² zu beschallenden Probenraum, und ich drehe meinen ValveKing nicht über 10Uhr, ich höre mich und die anderen sehr gut, und dass obwohl der Bassist zurzeit direkt mit ner DI-Box in die (Proberaum-)PA spielt, weil seine Combo zur Reparatur ist. Na okay, wir spielen auch nicht mehr so in die Richtung Metal...

Mawel schrieb:
außerdem hab ich speziell den 401 im probraum getestet und bin zu dem schluss gekommen, dass er nciht der lauteste 40W amp ist und selbst wenn man den voll aufdreht, ist man zu leise. zumindest ist es meine erfahrung, ich kann auch nur das schreiben was ich selber erlebt habe, kann ja sein, dass eure drummer nciht so laut sind, dann würde es reichen aber mir reicht es definitiv nicht.
Hmm okay, Lautstärke ist sowieso recht subjektiv.

Mawel schrieb:
daher: achtung, 40 watt röhre reichen nciht immer!
Hinsichtlich der Lautstärke aber nicht.
Laut
http://www.piller.at/music/valve-faq/index.html schrieb:
X% lauter = 2^log10(P2/P1) * 100%
bzw. dem Thread "Lautstärkefaktoren von Amps" erreicht ein 40 Röhren-Watter immerhin noch 76% der Lautstärke eines 100 Röhren-Watters.
Das Durchsetzungsvermögen ist allerdings bei einem 100 Watter im Bandgefüge besser.

Naja, im Endeffekt reden wir aneinander vorbei. Einigen wir uns darauf, dass es subjektiv und von diversen Faktoren abhängig ist, ob ein 40, 50 oder 100 Röhren-Watter für den Probenraum Probenraum ausreichend ist :)

Greets.
Ced
 
hey,

es ging ja nicht um die lautstärke, 50 watt reichen natürlich locker um gegen einen drummer bei den proben anzukommen. es ging darum das 50 watt eben nicht umbedingt auch für jede musikrichtung geeignet sind..

wenn man rock oder blues spielen will, wo man den amp in die endstufen zerrung bringen will, kauft man sich keinen triple rectifier! dann kauft man sich nen 30 - 50 watt amp oder noch weniger!

will man aber laute und schnelle musik spielen und es soll trotzdem noch jeder anschlag und jedes palmmute exakt und deutlich hörbar sein, ist es bei vielen amp so das 40 watt nichtmehr reichen. Da bei dem amp logischerweiße die endstufe früher anfängt zu zerren,ist der ton komprimierter und man bekommt eben keine so klaren töne mehr.. klar manch einem reicht das auch und wenn man nur durchschruppt statt punktgenau zu spielen ist sowas auch ok. aber legt jemand wert darauf das der amp auch gegen die doublebass und bei 16tel palmmutes auf tempo 180 oder höher noch ehrlich ist, dann reichts eben bei vielen amps nichtmehr!

das gleiche gilt wie gesagt andersrum, es ist möglich das das ein single rectifier noch hinbekommt, da er vorallem auf highgain ausgelegt ist, dafür ist es dann so, das er mit seinen 50 watt probleme hat noch einen wirklich cleanen ton hinzubekommen..

die lautstärke eines amps ist einfach in den wenigsten fällen entscheidend, wichtig ist es ob der amp bei den lautstärken auch noch macht (und klingt) wie man es will.

und daher ist es etwas nachlässig uneingeschränkt 50 watt amps für jede musikrichtung zu emfehlen (auch wenn es einem selbst reicht). gerade da man in musikgeschäften selten auf probelautstärke testen kann, kann es so sein das derjenige dann ziemlich schnell ziemlich enttäuscht über seinen neuen amp ist.

viele grüße

kev


ps: ich wollte dich auch nicht angreifen oder sonstwas, es geht nur darum das der kerl auch glücklich wird mit seinem neuen amp!
 
kevin_frustrato schrieb:
die lautstärke eines amps ist einfach in den wenigsten fällen entscheidend, wichtig ist es ob der amp bei den lautstärken auch noch macht (und klingt) wie man es will.
Amen... :great:

kevin_frustrato schrieb:
und daher ist es etwas nachlässig uneingeschränkt 50 watt amps für jede musikrichtung zu emfehlen (auch wenn es einem selbst reicht). gerade da man in musikgeschäften selten auf probelautstärke testen kann, kann es so sein das derjenige dann ziemlich schnell ziemlich enttäuscht über seinen neuen amp ist.
Okay, ich bin von mir ausgegangen... und 50W Röhre ist für mich, und die Musik die wir machen, schon fast überdemensioniert. Also es geht natürlich noch, ich hab einen traumhaften Sound, aber imho ist es für mich die absolute Obergrenze was Lautstärke betrifft. Und Durchsetzung hat der Amp volle Kanne.

kevin_frustrato schrieb:
ps: ich wollte dich auch nicht angreifen oder sonstwas, es geht nur darum das der kerl auch glücklich wird mit seinem neuen amp!
Schon klar, bin doch etwas zu subjektiv an die Sache gegangen :redface: Und das der Threadstarter zu seinem Amp kommt, ist ja in dem Thread Priorität :)

Greets.
Ced
 
gainer schrieb:
hey cool es gibt ja doch konkurrenz für den valveking! Der Celestion Speaker bringts sicher auch mehr als die lautsprecher von peavey oder?
Zu dem Teil kann ich auch was sagen :) Der Randall RG50TC steht bei unserer Nachbarband im Proberaum und ich hab schon ein paar mal über den Randall gespielt. Ich selbst habe den Peavey ValveKing 112, ich denke, da kann ich ganz gut die beiden vergleichen.
Der Randall ist wirklich recht flexibel, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Klangregelung weniger effizient arbeitet als beim ValveKing. Vorteil vom Randall ist sicher die Verarbeitung und die kundenfreundlichere gestaltete Bias-Einmessung beim Röhrenwechsel (Messpunkte von außen zugänglich + 2 Bias-Trimmpotis). Und das vierfach Fußpedal mit LEDs ist schon mit im Lieferumfang. Der Randall hat zwei Gain-Stufen im Lead-Kanal, eine für Rhythmus- (differenzierte Powerchords, Riffs) und eine für Lead-Sounds. Beide sind fußschaltbar. Imho ist der Randall ein Amp, der soundmäßig in die Richtung 80er Jahre Marshall-Amps geht.

Im ganzen verglichen zum ValveKing 112: die beiden nehmen sich eigentlich nichts (zumindest nicht viel), der Preisunterschied ist in soweit gerechtfertigt, dass das 4fach LED-Pedal sowie die freundliche Bias-Einstellung beim Randall dabei ist. Außerdem hat man beim Randall mindestens drei Sounds sofort abrufbar auf dem Fußpedal, beim Peavey sinds 2 1/2. Dafür ist beim Peavey die Klangregelung nicht so zurückhaltent wie beim Randall. Der ValveKing ist imho noch flexibler als der Randall.
Ob nun Celstion Speaker oder ValveKing Speaker: entscheiden, was besser klingt muss man selbst. Ich finde, beide Amps klingen sehr gut, haben einen sehr guten Sound (Preis-/Leistung), sowie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Gerade hier kommt es auf den direkten Vergleich an, damit jeder für sich selbst entscheiden kann, welcher einem besser gefällt, da sich beide Amps nicht viel nehmen.

So long.
Ced
 
Hey,
danke, dass eure Meinungen geschrieben habt. Ich werde mich mal erkundigen ob der Händler in meiner Nähe den Valve King oder den Randall bei sich rumstehen hat. Will mal antesten gehen.

MFG
Orangeschwalbe
 
Ich wollt gerade ein Review über den Randall schreiben (hab mir den grad mal für 24 Stunden ausgeliehen :)), da hab ich das hier entdeckt:
REVIEW: Randall RG-50 TC
Gut, dann kann ich eben spielen, anstatt ein Review zu schreiben :cool: :D

Greets.
Ced
 
Also der Randall RG50TC hat mich voll beeindruckt.
Ansonsten vielleicht den Vox AD100VT?
 
NobbyNobbs schrieb:
Ich hab ihn. Ist ein wirklich sehr sehr guter Amp mit dem du wirklich jede Musik machen kannst, es gibt zwar manche die behaupten, dass er nicht genug gain hat, aber die haben meiner Meinung nach einen Schlag. Er verzerrt einfach nicht so übermäßig, d.h. das Klangbild bleibt absolut durchsichtig, meiner Meinung nach ein großer Vorteil. Laut genug ist er auch, clean ebenfalls sehr durchsetzungsfähig.

Selbst wenn dir die Zerre nicht reicht kannst du bei dem Ashdown noch jederzeit einen Distortion Fußtreter vorhängen, der cleane Kanal ist so extrem super, der eignet sich da wunderbar für.

Also meine Empfehlung hat er :great:

Hey,
wo spielst du denn den Amp? Ist der auch für die Bühne gut oder nur für das Spielen im Proberaum. ich mein der hat halt nur 40 Watt.

Grüße
Orangeschwalbe
 
TheKing schrieb:
Und wenn man 100W Röhre beim proben ausfahren muss, um mitzuhalten mit den anderen, dann probt man mit Sicherheit mit Gehörschutz, weils definitiv zu laut ist.

Und wenn man 100 PS beim fahren ausfahren muss, um mitzukommen mit den anderen, dann fährt man mit Sicherheit mit Gurt, weils definitiv zu schnell ist!

Ich empfinde Hörschutz beim Proben als etwas völlig selbstverständliches:
Die Lautstärke wird nämlich in der Regel vom Drummer bestimmt, und der kann nicht einfach so leiser spielen, ohne dass schlapper klingt. Von daher sind die erreichten Lautstärken meist eh in einem Bereich, in dem Hörschutz fast Pflicht ist.

Die Aussage, dass ein 50W Röhrenamp von der Lautstärke her für alles reicht kann einfach nicht so stehen gelassen werden. Sicherlich bleiben manche 50W Röhrenamps schier unendlich lang clean, bei vielen (ich nenne jetzt mal den Single Rectifier) ist das aber sicherlich nicht der Fall!
 
LRSeether schrieb:
Und wenn man 100 PS beim fahren ausfahren muss, um mitzukommen mit den anderen, dann fährt man mit Sicherheit mit Gurt, weils definitiv zu schnell ist!
1. Man sollte immer mit Gurt fahren, dazu auch noch angeschnallt wäre natürlich der Idealfall.
2. Wer geschwindigkeitsmäßig unbedingt mit anderen mithalten will, hat ein zu kleines Ego und lebt dieses in Wettrennen aus, um durch einen Sieg im Wettrennen dieses Ego zu steigern... Außerdem gefährdet man sich und andere Verkehrsteilnehmer ;)

LRSeether schrieb:
Ich empfinde Hörschutz beim Proben als etwas völlig selbstverständliches:
Die Lautstärke wird nämlich in der Regel vom Drummer bestimmt, und der kann nicht einfach so leiser spielen, ohne dass schlapper klingt. Von daher sind die erreichten Lautstärken meist eh in einem Bereich, in dem Hörschutz fast Pflicht ist.
Mag ja sein, dass der Drummer die Lautstärke vorgibt. Unser Drummer kann leiser spielen, ohne dass es schlapp klingt :p Tja, Advantage for me :D Außerdem erleichtert ein Drummer, der sich auch mal (lautstärkemäßig) zusammenreißen kann, das Proben ungemein.

LRSeether schrieb:
Die Aussage, dass ein 50W Röhrenamp von der Lautstärke her für alles reicht kann einfach nicht so stehen gelassen werden. Sicherlich bleiben manche 50W Röhrenamps schier unendlich lang clean, bei vielen (ich nenne jetzt mal den Single Rectifier) ist das aber sicherlich nicht der Fall!
Bei Post#27 aufgehört zu lesen, mich gequotet und einen Post geschrieben, oder? :rolleyes: :D
Im übrigen kommt es auch auf den Musik-Stil an, ob 50 Watt laut genug zum Proben sind oder nicht (siehe die Diskussion nach Post#27). Gerade wenn man Blues spielt, spiele ich lieber 50W Röhre als 100W Röhre, weil ich so eher zur gewünschten Clean-Zerre komme...

Der Rest, auf den ich jetzt nicht geantwortet habe, ist schon geklärt, => Post#27 ff.

Greets.
Ced
 

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