[Amp] - Bugera 333XL

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Ja! Bin da wohl etwas anders! Vom Auto-Tuning bin ich nun weg! Das mal vorab.
Habt wohl auch recht, daß ich die Teile erst mal antesten sollte, bevor ich mir hier Feinde mach! Sorry mal.
Hughes & Kettner hab ich hier stehen! Ist nur die Silver Edition Combo mit 112"er Celestion aber wenn das andere von H&K nur Ähnlich klingt wie er hier ist das bei weitem nicht das was ich mir unter gutem Sound vorstelle.
Bisher habe ich getestet: Engl Rack-Teile (Note 1) aber für mich definitiv zu teuer. Marshall Walvestate 100 (Note 2). Richtig Druck und Dampf wo man ihn haben will. Behringer V-Amp als PreAmp(Technisch, klanglich und modelingmäßig gibt´s ne 1, Vom Druck her nur ne drei) und da fehlen ihm eben die Röhren (meine ich). Den Peavey XXX und ein paar weitere hab ich mir auf folgender Seite mal angehört:
http://www.guitaramptones.net/
Ist natürlich nicht 100% authentisch, da es da ja auch immer auf die Tonabnehmer u.s.w. ankommt.
Der XXX hört sich da leider an, als hätte man ihm den Bassbeutel ausser Tasche gezogen.
Weiß eben noch nicht wie er rüberkommt, wenn ich ihn anpacke.
Sehr begeistert hat mich auf dieser Seite "KRANK" Das wäre so genau der Sound der mir vorschweben würde. Könnt ihr euch ja mal anhören und nen Statement abgeben.

@Onestone: Budged wären etwa 600;- Ocken (+-50,-)
@XXX : Eben um das Einsetzen des Zerrsound geht´s mir da auch, da ich auch gerne mal Clean Spiel. Die Extremm Shredding-Phase hab ich hinter mir.


also von h+k gibt es ne menge, hatte selber mal nen edition one und später mal nen Triamp M I, die kann man auch nicht vergleichen, H+K hat schon so viele unterschiedliche amps gebaut, wohl für jede musikrichtung was, welches soundbeispiel meinste denn von der seite mit den kranksounds?
welche art von musik willst du denn spielen?
 
Der Krank-Sound ist der des "Krankenstein"
Meine Musikrichtung bin ich mr gerade noch am gestalten und muss mir da noch richtig drüber im klaren werden.
Disturbed wär was oder Shakra. Zwei komplett unterschiedliche Genre aber beide wären genau mein Stile.
 
also der sound soll so klingen wie nen krankenstein und die mucke soll in richtung der von dir genannten bands gehen?! oder soll es auch nen disturbed oder shakra sound sein?

meine meinung zu krank: jedesmal wenn ich einen höre klingt es auch halt nach krank, so wie marshall auch nach marshall klingt(meine meinung):)bisher habe ich noch nichts vergleichbares gehört, vielleicht hat da ja jemand ne idee wie man mit etwas weniger kohle nen ähnlichen sound hinbekommt, ansonsten teste dich erstmal durch die verstärkerwelt und guck ob nicht doch noch nen anderer dabei ist der dir gefällt
 
@EMG Rocka: Bevor du dir nen Krank Krankenstein holst, teste lieber wirklich den Peavey 6505 an. Kostet weniger und klingt besser!
 
Ich meine, der Stile kann in Richtung Disturbed oder Shakra gehen. Der Sound soll natürlich immer mein eigener sein. Ich möchte niemanden kopieren. Style ist wichtig, aber der "eigene" Style ist wichtiger.
Es ist gut und nett, wenn ich Lieder komplett und original nachspielen kann, aber ich bin kein großer Cover-Fan. Und wenn, dann eben Lieder Covern und den eigenen Style reinbringen.
Bestes Beispiel wäre z.B. der Song "Land of Confusion" gecovert von Disturbed. Fehlt mir nur leider etwas Schwung an dem ganzen. Hör´s Dir mal an.
 
@EMG Rocka: Bevor du dir nen Krank Krankenstein holst, teste lieber wirklich den Peavey 6505 an. Kostet weniger und klingt besser!

naja, also ich bin auch total überzeugt von dem 5150, ich liebe den amp, aber zu sagen dass er besser klingt kann man ja nicht generell sagen, da es im ohre des betrachters liegt was er mag und was nicht.:great:
 
Naja aber dafür, dass er günstiger ist klingt er einfach besser. Hat halt nen besseres Preis/Leistungsverhältniss :great:
 
Um wieder zum Autothema zu kommen:
Es gibt auch Leute die meinen, daß sich nen Ford Mondeo besser fährt als nen Opel Speedster.
Und eben auch anders rum. Kommt immer drauf an auf was man Wert legt und wie man fahren will. Eher sportlich oder gediegen.
So ist es auch mit den verschieden Sounds. Ich lege da viel Wert auf Druck und Kraft die man eben fühlen kann. Aus z.B. dem H&K den ich schon genannt hatte, krieg ich nichts außer nem sägen.
Werde natürlich wie gesagt, etwas herum testen.
Geb´ dann auf jeden Fall mal bescheid. Gehe diese Woche in den wohl größten Instrumentenladen rings um den Bodensee. Die Website verspricht mal einiges.
(Ich geb jetzt mal keinen Link ein, da ich nicht weiß ob das so legal ist.)
 
So! War gestern einige Amps antesten. Habe folgende angetestet:
Peavey Valve King 112" Combo: Fazit: Geil! Druck ist da, Sound ist schön aber echt purer Amp ohne schnickschnack.
Marhall MG 100 DFX mit 212": Super! Geile FX und mit dem Druckknopf für Röhren_Simulation war´s dann auch richtig dick. Reichte von Druck her aber nicht an den Valve King ran. Der ist aber auch Voll_Röhre.
Dann den direkten Vergleich von Line6 SpiderValve 112" und Beringer 1200er 112"
Der Line6 mit 30er Celestion Vintage und den entsprechenden Röhren bläst einfach weg was so in unmittelbarer Nähe steht. War mitten im Laden gestanden bei Master auf vieleicht 1,5 und es hat mir fast den Gurt von der Klampfe gerissen. Saumäßiger Druck, geiler Sound und "theoretisch" das was ich suche. Nur bis man den Sound dann mal gefunden hat, ging lange. Das ist wohl das Manko bei nem Modeling Amp.
Der Beringer war da im Vergleich nen kleines Flüstertütchen der erst ab 4-5 Masterstufen aus den Hufen kahm aber sicher auch nicht bei Anschlag das geschafft hätte, was der Line6 bei 4 von sich gegeben hat. BRACHIAL!!!!
Ja! Nun die Frage. Will ich nen Modeling_Amp wo ich erst ne Stunde oder mehr versuchen muss, meinen Sound zu finden, oder tut´s nen Marshall Transe mit ausreichend Effekten und eigentlich genug Druck "für den Anfang.
Der Marshall bietet nun aber auch entsprchend mehr an Ausstattung auf die ich als "Heim-Nutzer" Wert lege wie z.B. CD-In, Kopfhörerausgang und für meinen Geschmack ausreichend Effekte.
Der Bugera 333 XL werden die nächste Woche rein bekommen. Bis dahin eiß ich was ich will und werd den dann nochmal antesten. Besonders werd ich eben auf Verarbeitung bei ihm achten.
Kleines Review noch zum Laden selbst.
Ich war absolut begeistert! Hilfe, Beratung und objektivität waren dort absolut gegeben. Die Haben alles da, was das Gitarristen-Herz sich wünscht. Von Randall über Engl, Brunetti, Bogner, Laney, Peavey, Orange, Dietzl, und und und.
Ich geb einfach mal nen Link ein:
http://www.audioelectric.de/shop/index.php
Echt mal nen Besuch wert.
Ach ja! Der XXX fällt außerhalb meines finanziellen Rahmens!
Greats vom Bodensee
 
Den Marshall würde ich dir mal ganz pfleglich abraten. der hat dir da vieleicht gefallen aber glaub mir, der wird dich nicht lange glücklich machen. spätestens im Bandgefüge ärgerst du dich und wenn du dann mal nen anderen amp anspielst der besser ist, dann willst du sowieso was anderes haben.
Guck ma im Flohmarkt da ist zum Beispiel nen Marshall TSL100 für knapp 700 Euro drin. Genau so Einige Engl Fireballs. Der Triple X auch für 800 € ;)
 
Den Marshall würde ich dir mal ganz pfleglich abraten. der hat dir da vieleicht gefallen aber glaub mir, der wird dich nicht lange glücklich machen. spätestens im Bandgefüge ärgerst du dich und wenn du dann mal nen anderen amp anspielst der besser ist, dann willst du sowieso was anderes haben.
Guck ma im Flohmarkt da ist zum Beispiel nen Marshall TSL100 für knapp 700 Euro drin. Genau so Einige Engl Fireballs. Der Triple X auch für 800 € ;)

Das sehe ich auch so, alternaiv gibts da auch noch recht gut Top´s von Randall oder einen gebrauchten Carvin (mein Favorit :great:), die auch in diese Preislage fallen.
 
Ja! Ich schweife auch immer weiter vom Marshall weg! Es fehlt eifach der "Röhren-Druck"
Wie gesagt sind 600,- alleine für´s Topteil maximum bei mir. Da muss ich eben Kompromisse setzen. 600,- Scheinen ja gerade die Grenze von guten Transen zu eher dezenten Röhren zu sein.
Der Marshall mit seiner Ausstattung in Verbindung mit Röhren wäre denke ich die perfekte Lösung für mich.
Was eben sein "muss" ist der Kopfhörerausgang oder kann ich den auch über die Speakerausgänge kriegen?
Vom Druck her wäre es der Line6, aber soviel Modeling nervt einfach!
 
Kopfhörerausgang? sowas haben die meisten amps doch kaum. Zumindest Röhrenamps nicht oder?

Guck ma im FLohmarkt wird ein Engl Thunder für 500 glaube ich angeboten.
Oder guck dir mal auch den Peavey XXL an. Wirde ebenfalls ein paar mal im Flohmarkt angeboten. Scheint sehr Flexibel zu sein.

Mein Tipp: Spar noch 150 bis 200 Euro. Und wenn du etwas länger auf dein Amp waren musst..
guck doch nur mal in den Flohmarkt, das ist doch ein PAradies. Da werden 3 oder 4 Engl Fireballs angeboten für 700-800 €. Genau wie der Carvin V3.
Spar das bisschen noch, du wirst es nicht bereuen!


Brauchst noch ne Box?
Da kannst du "fürn" ANfang auch erstma was billiges nehmen. Im FLohmarkt bekommst du ne Harley Benton 4*12 für 70 Euro. Oder neu für 170.
Das reicht dann erstmal um den amp nicht rumstehen zu lassen, denn spielen will man ja drauf.
Und das nächste wäre dann halt ne gute Box auf die du Sparen müsstest...
 
Hm krass, das ist mir gar nicht aufgefallen. Genau so wenig wie mir nicht aufgefallen ist, dass das Noise Gate im Chrunch Channel anscheinend nicht arbeitet
 
So! Hab´ mir heute meine Stammzeitschrift "guitar" zugelegt. Darin dann ein Testbericht zum Bugera 6260 und zum "333 XL" jeweils als Topteil-Variante.
Hier der Teil zum "333 XL". Denn um den geht´s ja hier in dieser Duiskusion. Das es im Heft ein Direkt-Vergleich ist, wird der 6260 allerdings des öffteren mit genannt.

°Zu Beginn etwas geographisches:
Die Firma Bugera hat trotz ihres Namens ihr Hauptquartier nicht in Bella Italia, sondern auf den Virgin Islands, und die Amps werden in China gefertigt. Womit wir gleich bei der Verarbeitungsqualität wären, denn die ist bei allen der getesteten Geräte tadellos: stabile Konstruktion, keine technischen Mängel oder Ähnliches. Die benötigten Fußschalter werden netterweise mitgeliefert und sind ebenso solide ausgelegt wie die Amps selbst.
Auch die Features, Anschlüsse und Regelmöglichkeiten sind sehr gut durchdacht.


333 XL
Der 333xl ist nicht nur optisch anders aufgebaut als der 6260. Es handelt sich hierbei nämlich um ein dreikanaliges Top.Parallelen zeigen sich beispielsweise bei der Master-Sektion, mit der Reverb und Presence für alle Kanäle sowie das Master-Volume geregelt werden. Allerdings hat der 333xl einige zusätzliche Optionen: Jeder Kanal verfügt über eine eigene Klangregelung, dafür ist beim Clean Kanal nur die Lautstärke regelbar, also kein Gain-Poti. Für die Kanäle 2 und 3 ist ein gut arbeitendes NoiseGate vorhanden. Die beiden Kanäle verfügen auch über je einen XL-Switch.Dieser sorgt für ein anderes Ansprechverhalten in den tiefen Bereichen, was sich speziell bei leicht zurückgedrehtem Volume-Poti an der Gitarre bemerkbar macht - es zeigt sich eine langsmere Ansprache, mit etwas mehr Druck speziell bei Single-Notes.
Der Effektweg ist bei diesem mit EL34 bestücktem Amp (bei Bedarf kann man übrigens leicht zu 6L6 wechseln) regelbar und kann auch als boost dienen. Der Reverb ist nicht per Fußschalter aktievierbar, was aber nur ein kleines Manko ist. Dafür "speichert" der Amp ab, bei welchem Kanal der Hall aktiviert sein soll, so daß man per Fußschalter von einem Cleanen Sound mit viel Reverb auf einen trockenen Crunch Sound und dann zu einem wieder mit Hall versehenem Lead-Sound wechseln kann. Sehr gut durchdacht!
Klanglich zeigt sich der 333 XL schon allein durch die EL34-Bestückung britischer als der 6260. Durch die sehr effektive Klangregelung und das Gain-Potenzial ist jedoch eine weite Klangpalette abrufbar, ob es nun um klassische Rocksounds der Marke Deep Purple, Alternative Rock, Shred oder modernen Rock geht - auch Fans von Sieben-Saitern sollten daran ihre Freude haben.

Clean und luftig

Der Clean-Knala gefällt mir noch etwas besser als der am 6260, weil er noch etwas "luftiger" und glasiger klingt. In der Zerr-Sektion gibt es dann viel Druck und jede Menge Zerre, ohne daß es sehr matscht. Auch bei hohen Gain-Settings kommt die eigene Spieldynamik gut durch. Ich empfehle das Master Volume beim antesten weiter aufzudrehen. Da wackeln dann nicht nur die Wände, sondern man bekommt auch das volle Klangpotential des 333 XL zu hören.
Die Boost-Funktion des regelbaren Einschleifwegs ist ein sehr praktisches Feature, und sowohl der (sowie beim 6260 nicht zu extreme) Hall als auch das NoiseGate gehören in die Kategorie "icing on the Cake". Zwar ist auch hier beim zuschalten des Loops ein Schaltgeräusch über den Speaker zu hören (ein Nachteil der Relais-Schaltung), doch auch hier gilt: Im Spielbetrieb ist die kaum wahrnehmbar.

FAZIT (Das bleibt hängen)

Beeindruckend, was man hier in beiden Fällen für weit unter 1000,- €uro bekommt. Zei sehr gut verabeitete, überzeugend klingende Amps mit praktischen Features und einer Klanpalette von Old-School bis ganz modern. Wer einfach nur zwei oder drei pure Rock-Sounds ohne viel Schnickschnack benötigt, für den könnte der 6260 genau der richtige Begleiter sein.
Wer etwas mehr vielseitigeit benötigt und Extras wie das regelbare Loop und das Noise-Gate schätzt, der sollte einen sehr genauen Blick auf den 333 XL werfen. Und wer den 6260 gern etwas britischer tönen lassen möchte oder sich den 333 XL etwas "kalifornischer" wünscht, dem wird die Umstellung der Röhrenbestückung leicht gemacht. In beiden Fällen ist die 412H-BK-Box der perfekte Begleiter, ob nun in Mono oder Stereo-Betrieb.
 
glaubst du alles was in der Zeitung steht? Hast du jemals ein schlechtes Review in der guitar gelesen? Die reden alles schön, also teste den Amp vorher an und vertrau nicht auf die Guitar Zeitung!
 
Klar! Getestet wird der auf jeden Fall vorher. Ich denke eben, daß ich als bisher nicht verwöhnter AmpAnfänger auch schlechte Sachen nicht für schlecht halte. Ich werd auf jeden Fall auf die Schwachstellen besonders achten die hier schon genannt wurden. Besonders auch auf technisches wie z.B. in dem Link den ich hier schon eingesetzt habe.
Mich wundert eben, daß die in der "guitar" speziell auf das Thema "gute Verarbeitung" eingehen und wenn das dann nachher doch nichts ist auf jeden Fall unglaubwürdig werden würden.
Worauf muss ich denn bei den Röhren achten. Nen Kumpel (ENGL-User) hat mir mal gesagt, daß es da in den Röhren auf die Anzahl der Lamellen ankommt. Spielt die Farbe eine Rolle? Wurde ja hier auch schon drüber diskutiert, daß die wohl "blau" leuchten.
 
Mein 333XL hatte nicht blau geleuchtet!
Du wärst mit dem amp aber auch nur zufrieden bis du was besseres anspielst. Und glaub mir das wird recht schnell passieren!

Ich sag dir, spare etwas und nutze den Gebrauchtkauf. Da haste immer mehr vom Geld!
 
Auch ich hab ihn mir mal angetan. Anfängliche schwierichkeiten gab es zwar schon so das mir der erste gleich mal nach 3 akkorden abrauchte. aber 1 woche später, also quasi gestern kamm dann auch schon der neue. Der funktioniert dann auch. Und ich muss ganz ehrlich sagen schlecht is dat teil garnicht. Habe vorher nen Marshall Valvestate gespielt und wollte nun mal nach jahren endlich auf ne vollröhre umstellen. Der Sound des Amps , angeschlossen an eine 4x12er Box mit V30 Speakern marke eigenbau, fügt sich zumindest bei uns sehr gut ins klangbild der Band ein. Ich muss dazu sagen das wir Melodic Death Metal machen. Ja sowas gibt es :). Sicherlich hat der Amp die ein oder andere Macke in der Verarbeitung. Die Poties liegen mir etwas zu lose an. Auch das "Noise Gate" find ich persönlich jetz nicht so Pralle. Ist mir eher ne Rauschunterdrückung. Denn wirklich Gaten tut da nichts. Der Clean Kanal ist in meinen Ohren sehr überzeugend. Den Crunch Kanal brauch ich jetzt nicht so wirklich. Ist auch eher für Rockige sachen geeignet. Das dann aber wieder sehr gut. Der Leadkanal allerdings kann für meine bedürfnisse schon wieder einiges. Setzt sich auf jeden fall gegen nen Peavey 6505 gut durch. Und wie hier von dem einem oder anderen geäussert das die zerre wie ne tretmiene klingt (Boss Metal Zone) kann ich jetzt nicht behaupten. Wenn mein Metal Zone, den ich schon nach dreimal spielen wieder ausser betrieb genommen habe weils mal garnicht geht, so geklungen hätte wäre ich glücklich gewesen.

Alles in allem würd ich den Amp als mässig bis gut bewerten. Aber das ist dann wohl auch alles wieder eine geschmacksache.

Greetz Deep
 

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