[Amp] 2019 Blackstar HT-5R MKII Combo

Guten Tag! Ich bin sehr interessiert an dem Verstärker und mich würde interessieren, wie der line out über Interface klingt. Ich habe ein Focusrite Scarlett und 2 KRKs plus Subwoofer. Hat jemand Erfahrungen mit dem line out des Amps? Da der Amp lediglich für den Heimgebrauch angeschafft werden würde, könnte ich mir auch vorstellen ihn über das Interface per direct monitoring zu spielen, sodass der Amp Platz auf meinem Schreibtisch finden könnte. Das wäre neben der Platzersparnis auch sehr praktisch fürs aufnehmen von Demos, nur der Sound sollte halt schon stimmen.

Bestn Gruß
 
Hallo @David131085 ich hab mir den Amp auch zugelegt und nutze die Line-out funktion aufgrund des Nachwuchses sehr oft;)
Klingt mE über den Kopfhörer besser als ins Interface und dann in meine JBL Monitore (das sind aber auch recht einfache und ist ja auch Geschmackssache).
Ich hab mal den Test Line-out (klinke) gegen Torpedo Captor + Wall of Sound gemacht - das war natürlich noch n bissi feiner.
Soll heissen: der Line Out ist gut, ich finde blackstar macht das echt prima in dieser Preisklasse.
Schön ist im übrigen auch das der Amp via USB am mac erkannt wird und man so nicht nur aufnehmen sondern auch Sound (Backingtracks...) auch vom Rechner auf den Amp schicken kann - prima zu abendlichen Jam übern Kopfhörerausgang des HT5 :)
Cheers
M.
 
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Vielen Dank für die Antwort @Murxel . Tatsächlich hat mir gestern ein Freund auch dieses Two Notes Torpedo Gerät beschrieben und ich fand es so interessant, dass ich es mir auch bestellt habe. DIe Möglichkeit meinen Amp ausm Proberaum oder für live Gigs zuhause spielen zu können, ohne das mir die Nachbarn durch die Decke fallen, fand ich absolut ansprechend. Ich teste jetzt beide Varianten, also einmal den HT5 und meinen DV Mark little40 II und hör mir beides mal an. Die Blackstar Amps sind tatsächlich echt gut. Ich hatte den 5er und den 20er im Laden gespielt und fand beide richtig ansprechend.

Bestn Gruß und Danke für die Rückmeldung!
 
ich hab mir den Amp auch zugelegt

:great:

Ich bin sehr interessiert an dem Verstärker und mich würde interessieren, wie der line out über Interface klingt.

Schön ist im übrigen auch das der Amp via USB am mac erkannt wird und man so nicht nur aufnehmen sondern auch Sound (Backingtracks...) auch vom Rechner auf den Amp schicken kann - prima zu abendlichen Jam übern Kopfhörerausgang des HT5

In dem Video wird der USB genutzt zur Aufnahme:




Und hier in ein Two Notes Captor mit Mesa Boogie IR:



(Ich dreh die Höhen nie soweit auf - keine Ahnung, was da los ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Höhen über Kopfhörer auch immer recht weit oben, das liegt aber wohl an meinem KH...finds sonst ein wenig zu matschig ;)
Müsst mir vielleicht mal einen anderen KH zulegen....
@Myxin ein JVM215c hat überigens aufgrund deines Tipps mit England auch den Weg in meine Hallen gefunden...jetzt sind wir aber umezogen, aus der „Halle“ wurde aufgrund Kinderzimmer ein „Kabuff“ und einer der Amps wird wieder gehen müssen....grmpf. (Sorry für OT ;) )
BTT: mit nem selbstgebastelten „Mastervolume“ im Effektweg kann man den Clean-Kanal bei gemässigten Lautstärken auch ganz gut ancrunchen, das gefällt mir fast besser als im OD Kanal. Crunch fand ich ehrlich gesagt aber immer die Stärke des HT1...ein bisschen bereu ich den verkauf da schon.
Cheers
M.
 
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Müsst mir vielleicht mal einen anderen KH zulegen....

Ich empfehle gerne den Beyer DT-770 32 Ohm oder den ATH M50X.
Die sind auch beide geschlossen, somit nervt es andere Leute nicht, wenn man sie benutzt.

und einer der Amps wird wieder gehen müssen....grmpf

Ohje, kein Platz für Marshall und Blackstar? Ich habe beide noch - spiele aber den Blackstar seit geraumer Zeit lieber - obwohl objektiv gesehen der Marshall wohl den besseren Sound hat.
Ich mag aber den Sound vom Blackstar mit dem besseren Speaker richtig gerne, gerade bei sehr niedrigen Lautstärken. Es klingt einfach immer gut! Ein richtig feiner kleiner und stressfreier Amp ist das!
 
Danke für den Tipp!
Ich hab den HT5 als Topteil, finde ihn sehr cool - ein echt tollet Amp, da hast du recht! Werd vielleicht mal n Röhrenupgrade machen...
Naja...8qm als Büro/Musik/Mancave mit aktuell 18 Klampfen (n paar leben schon im Wohnzimmer) , 3 Marshalls und dem HT ist vielleicht ein bissi viel...äh ja der Hund da auch noch sein Körbchen drin;)
Hobbygitarristen halt :p
 
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Da bist du doch eh bestens ausgestattet!

Ich kann den HT-5R MKII wirklich empfehlen - für mich besser als Katana, Yamaha THR und wie sie alle heißen...

Die Endstufenröhre kannst du ruhig drinlassen - bei der Vorstufenröhre kann man bisschen herumprobieren.
 
Guten Abend,

aktuell spiele ich zuhause nen HT5R aus der älteren Serie. Durch die Auflösung unserer Band verkaufe ich gerade viel Equipment und spielte kurze Zeit mit dem Gedanken mir zuhause einen Diezel D-Moll hinzustellen.
Da ich mich aber dazu entschlossen habe zuhause das kleinere Zimmer (12 statt 27qm und 80cm weniger Deckenhöhe) als Gitarrenzimmer zu verwenden, habe ich den Plan verworfen.

Ich habe letzte Woche bei PPC einige Amps ausprobiert: Bluguitar Amp1 beide Versionen, Hughes&Kettner Blackspirit & Tubemeister 20, sowie den Orange Brent Hinds Terror.
Nichts davon konnte mich wirklich überzeugen.

Ernüchtert zuhause angekommen, habe ich meine Les Paul geschnappt und über meinen Blackstar gespielt. Er gefällt mir besonders im verzerrten Bertrieb deutlich besser als oben genannte Amps.

Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal zu PPC oder Musik Produktiv fahren und die neue Serie ausprobieren, da ich gerade die zwei Voicings sehr interessant finde.
 
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Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal zu PPC oder Musik Produktiv fahren und die neue Serie ausprobieren, da ich gerade die zwei Voicings sehr interessant finde.
Lass dann ruhig was von deinen Erfahrungen hier, würde mich sehr interessieren. :great:
 
Ich habe letzte Woche bei PPC einige Amps ausprobiert: Bluguitar Amp1 beide Versionen, Hughes&Kettner Blackspirit & Tubemeister 20, sowie den Orange Brent Hinds Terror.
Nichts davon konnte mich wirklich überzeugen.

Ernüchtert zuhause angekommen, habe ich meine Les Paul geschnappt und über meinen Blackstar gespielt. Er gefällt mir besonders im verzerrten Bertrieb deutlich besser als oben genannte Amps.

Kann ich gut nachvollziehen und würde da auch den Blackstar bevorzugen.

Mir hat die alte Serie auch schon gefallen, die neue finde ich aber nochmal besser.
Der Cleansound ist beim neuen HT-5R MKII wie auch beim alten schon nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, aber der Zerrsound ist einfach spitze!
Ich spiele fast nur noch im Overdrive ohne aktivierten Voice Schalter und bekomme da nur mit Anschlagtechnik, Tonabnehmerauswahl und Volume Poti der Gitarre im Grunde alles hin, was ich brauche.
Der neue HT-5R MKII ist meiner Meinung nach ein völlig unterschätzter Amp!
 
Ich werde berichten.
Deine Beschreibung trifft genau meinen Spielstil, Myxin:
Ich stelle auch am liebsten einen Ampsound ein und arbeite dann mit dem Volumepoti und mit dem Anschlag.
 
Ich stelle auch am liebsten einen Ampsound ein und arbeite dann mit dem Volumepoti und mit dem Anschlag.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass der Blackstar die dynamischte Zerre aller Zeiten hat - muss er auch gar nicht.
Viele Gitarristen, die im Classic Rock zu Hause sind, schnallen auch ein Solid State Overdrive Pedal vor ihre angecrunchten (oder gar cleanen) Amps - der Blackstar hat das Prinzip sozusagen eingebaut.

Für mich funktioniert der Amp einfach prima.

Toby Lee hat das anhand des HT-20R MKII auch schon demonstriert (ab ca. 7:20):

 
Es hat zwar etwas gedauert, aber nun kam ich endlich zum Testen.
Da ich selbst den Blackstar HT5R als Combo besitze, wollte ich wissen, ob sich ein Update lohnt.
Getestet habe ich mit folgenden Gitarren:

Gibson Les Paul Custom mit Häussel Vin B A2/Vin N A2
Mensinger Joker mit Häussel Hot B Special / Hot N
Schecter Hellraiser Hybrid (Emg 57/66)

Ich spiele meinen HT5R hauptsächlich im Overdrive Kanal, Gain auf 10 und mit zurück geregeltem Volumepoti an der Gitarre wenn’s eine leichte Zerre sein soll. Mehr Zerre? Gain auf ca. 13 Uhr.
Für mehr Zerre und tiefere Stimmung (dafür nutze ich die Schecter in Drop b) lasse ich den Gain Regler meistens auf 10, schalte dafür aber mein Horizon Precision Drive vor und drehe den ISFRegler auf ca. 10 Uhr.

Ich habe den neuen Blackstar in genau diesen Einstellungen ausprobiert und finde ihn kurz gesagt einfach besser als meinen.

Gain unter 10 Uhr klingt endlich nicht mehr dünn und ist durchaus zu gebrauchen. Ich habe das Gefühl, dass der neue Amp etwas heller klingt, meiner ist vergleichsweise etwas dumpfer.

Das zweite Voicing gefällt mir für die härtere Gangart richtig gut, bei deutlich tieferer Stimmung gefällt mir das vorgeschaltete Pedal aber besser.

Genau wie sein Vorgänger reagiert er sehr schön auf die Potis der Gitarre, der Sound lässt sich sehr schön mit dem Anschlag und den Potis formen. Gerade bei der Les Paul ist mir das wichtig.

Das absolut Beste an diesem Amp ist die Leistungsreduzierung! Im Regelfall muss ich zuhause nicht leise Spielen, wenn ich aber an einem Riff feile und dies auch gerne mal 20 Min. am Stück übe, geht mir das bei hoher Lautstärke auf den Keks. Die passende Lautstärke mit meinem Amp zu treffen ist sehr schwierig, bei dem neuen Blackstar gar kein Problem.
Ein fußschaltbarer Reverb wäre die Krönung.

Ich habe nur die Comboversion getestet, da es als 1x12er nur Boxen mit V30 Speakern gab. Und diese sind leider nicht mein Fall.

Ich habe den Amp zwar nicht gleich mitgenommen, werde aber höchstwahrscheinlich das Update wagen.
 
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@giba

Vielen Dank für dein Feedback hier! :great:

Das freut mich sehr, dass der Amp dir so gut gefallen hat.
Ich empfehle ihn auch nach wie vor weiter.

Ein Speaker Upgrade lohnt sich meiner Meinung nach auch.
Die Leistungsreduzierung finde ich bei dem Amp ebenso hervorragend und die möglichen 0,5W machen den Blackstar HT-1R MKII (der keine Leistungsreduzierung hat) im Grunde obsolet, solange es nicht wirklich noch kompakter sein soll.

Die Kiste macht einfach richtig Spaß!
 
Ich empfehle ihn auch nach wie vor weiter.
Mit der gleichen Begeisterung oder werden langsam Grenzen sichtbar?
Wäre auf jedem Fall auch ein prima Ergänzung für meinen Vox AC10 und Laney Cub10... :)
 
Mit der gleichen Begeisterung oder werden langsam Grenzen sichtbar?

Die Grenzen waren immer da - natürlich ist mein Marshall JVM215C insgesamt der bessere Amp und ist eher Band-tauglich.

Allerdings spiele ich meistens den Blackstar zu Hause und freue mich wirklich sehr darüber, dass der Amp mich noch nie gestresst hat.
Das ist schwierig zu erklären - ich hatte schon einige Vollröhrenamps, bei denen es schien, dass sie mir klanglich an manchen Tagen echt so gar nicht gefallen wollten.

Der Blackstar hingegen klingt immer gut. Das liegt vermutlich einfach tatsächlich daran, dass die Sound-Ingenieure, wie auch Steve Marks das schon im ein oder anderen Demo Video gesagt hat, darauf geachtet haben, ein bisschen mehr vom "Sound of the Record", also dem Gitarrensound, wie wir ihn von den produzierten Musikalben kennen, einzufangen.

Ich brauche mir da, seit ich den Speaker meiner Wahl drin habe, echt keine Gedanken mehr um irgendwas machen. Einfach Gitarre in den Amp, Overdrive (ohne Voice) an und los geht's - der Hall klingt auch super, da brauche ich kein extra Hall Pedal.
Wenn man bedenkt, wie klein die Kiste ist und wie gut sie dennoch klingt, ist das meiner Meinung nach ein Top-Amp!
 
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Hallo,
erstmal besten Dank für das ausführliche Review! Klasse gemacht und es hilft sicher vielen bei ihrer persönlichen Entscheidungsfindung.

Ich persönlich habe mittlerweile fast alle Amps verkauft und momentan ist nur noch der alte HT1 als Röhrenamp übrig geblieben. Dieser ist jedoch gemodded - Jensen speaker, TAD Röhren, Röhrendämpfer, Isolation, Frontbespannung usw. wurden geändert. Er klingt toll & ich spiele meistens clean/eadge of breakup bzw. leichter crunch.

Seit geraumer Zeit juckt es mich aber wieder. Ich habe einige Pedale die auf ein Pedalboard kommen sollen und hier soll es dann wohl eher ein Amp mit effects loop sein. Nutzung absolut nur daheim im Zimmer. Die Kandidaten wären hier der beschriebene, neue HT5 als Combo, der Marshall Origin 20c (hatte mal den 5C und fand ihn gut, bis auf den 8er speaker), oder den Orange Rocker 15 Combo. Der letzte hat gefühlt (YouTube) den besten Clean Sound. Der Marshall einen guten leichten Crunch. Ich frage mich ob der Blackstar mit weiter aufgedrehten Cleankanal und ner Tele (neck pickup) im 0.5W Modus ist oben tollen Blues Sound hinbekommt und dabei dynamisch und nicht etwas steril klingt. Genau das war meiner Meinung ein kleines Problem der HT1&HT5 Amps. Ich habe es mit einigen Modifikationen in den Griff bekommen, aber darauf habe ich bei einem neuen Amp ehrlich gesagt keine Lust mehr :)

Was bleibt momentan also im Kopf?....Blackstar hätte alles und wäre die rationale Entscheidung. Der Marshall hat auch einen guten clean Sound, jedoch vielleicht zu sehr „gefärbt“ in die entsprechende „Marshall“ Richtung?! Der Orange ist ne coole Kiste und ich frage mich ob einen Röhren-gepufferter Loop anders, besser klingt?! Die Terre des Orange klingt leicht angezerrt so wie der clean Kanal aufhört. Er schließt daran an. Fraglich ob das der Blackstar auch so kann. Wie gesagt, ich spiele nie im verwüchsen Hardrock/Metal. Indie und rotziger Blues sind meins, mehr brauche ich nicht aber Amps mit effects Loop die für das heimische Wohnzimmer geeignet sind gibt es nicht so viele.

Was noch....Der neue Supro Blues King 8 (1W) klingt sicher auch toll - aber er hat keinen loop und einen 8er speaker.
 
Danke für das Lob, das freut mich sehr!

Seit geraumer Zeit juckt es mich aber wieder. Ich habe einige Pedale die auf ein Pedalboard kommen sollen und hier soll es dann wohl eher ein Amp mit effects loop sein. Nutzung absolut nur daheim im Zimmer. Die Kandidaten wären hier der beschriebene, neue HT5 als Combo, der Marshall Origin 20c (hatte mal den 5C und fand ihn gut, bis auf den 8er speaker), oder den Orange Rocker 15 Combo. Der letzte hat gefühlt (YouTube) den besten Clean Sound. Der Marshall einen guten leichten Crunch. Ich frage mich ob der Blackstar mit weiter aufgedrehten Cleankanal und ner Tele (neck pickup) im 0.5W Modus ist oben tollen Blues Sound hinbekommt und dabei dynamisch und nicht etwas steril klingt.


Also der Marshall Origin gefällt mir persönlich klanglich nicht wirklich gut, demnach empfehle ich den auch nicht.
Der Orange Rocker 15 ist ein super Amp - klingt aber eben nach Orange. Der Clean Kanal hat dort allerdings keine Klangregelung, was schon eine erhebliche Einschränkung ist, wenn der Fokus darauf liegt.

Was den Blackstar HT-5R MKII betrifft - der Cleansound ist nicht unbedingt seine große Stärke und lässt auch hier einen 3-Band EQ vermissen.
Ich persönliche spiele den Clean Kanal so gut wie nie, sondern nutze den Overdrive Kanal und mache den Rest bei Bedarf mit den Volume Potis der Gitarre. Es geht natürlich noch dynamischer, dann wird es aber auch deutlich teurer.

Der Blackstar macht dann Sinn, wenn man einen flexiblen Overdrive Sound sucht, da liegt die große Stärke des Amps.
Für clean und leicht angezerrt als Priorität würde ich wohl woanders schauen, vermutlich bei Fender oder Vox.
Du könntest hierfür auch mal im Verstärker Forum einen Kaufberatungsthread aufmachen, wenn du noch weitere Vorschläge von anderen MB Usern möchtest.
 
Genau, im Grunde sehe ich es ähnlich. Ich habe es daher jetzt mal mit einem Fender Bassbreaker 15 Combo probiert. Hoffe er kann meine Anforderungen erfüllen. Clean und Crunch sollte er gut können und dank Klangregelung und Effects Loop sollten hier genug Möglichkeiten vorhanden sein den Sound zu formen. Das Mastervolume soll auch gut regelbar sein. Ansonsten kommt ein Attenuator dazu. Die Probleme der ersten Generation mit dem rauschenden Loop sollten auch gelöst sein. Die Optik vom Bassbreaker gefällt mir zudem auch sehr gut....bin gespannt!
 

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