Telefunky
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Technik um ihrer selbst willen (mit objektiven Messwerten) ist für Musik bedeutungslos und oft kontraproduktiv. Sie verhindert die Auswahl von passenderen Alternativen aufgrund einer vermeintlichen 'Unterlegenheit'
Es wurde ja bereits erwähnt das die Ausgangsbasis hier durchaus akzeptables Niveau hat.
Am Gesang selbst habe ich nichts auszusetzen - da hatte ich Schlimmeres erwartet. Unterricht kann selten (nie?) schaden, aber daran scheitert es imho nicht.
Bass ist deutlich vorhanden, aber es fehlt das akzentuierte Zusammenspiel mit der Kick.
Der Hall auf den Drums ist durchgehend 'zweite Wahl' (soweit ich reingehört habe).
Das wären bereits die Hauptpunkte, die unter dem angedeuteten (Produktions) Referenzstandard liegen.
Wobei einer davon eher das Arrangement betrifft.
In dem Bereich liegt die Hauptarbeit: bei den Drums passiert viel zu viel für einen 'Drummer aus der Dose'.
Mit einem realen Schlagzeuger kein Problem, aber in dieser Situation wäre Ausdünnen effizienter.
Man muss halt mit dem leben, was man hat - und solange man damit nicht auf die Bühne muss, erwartet auch kein Hörer eine 'echte' Drum-Performance.
Die Solo-Synthlinien sind etwas ausgenudelt (natürlich Geschmacksache), da braucht es schon ein attraktiveres Sound/Effektdesign um aufhorchen zu lassen.
Es muss auch nicht jedes Teil des virtuellen Keyboard Fuhrparks in jedem Track eingesetzt werden.
Das Ganze ist letztlich klassisch songmässig auf die Stimme ausgerichtet.
Für mein Empfinden ist das keineswegs schwer in die angestrebte Richtung zu biegen.
Es wurde ja bereits erwähnt das die Ausgangsbasis hier durchaus akzeptables Niveau hat.
Am Gesang selbst habe ich nichts auszusetzen - da hatte ich Schlimmeres erwartet. Unterricht kann selten (nie?) schaden, aber daran scheitert es imho nicht.
Bass ist deutlich vorhanden, aber es fehlt das akzentuierte Zusammenspiel mit der Kick.
Der Hall auf den Drums ist durchgehend 'zweite Wahl' (soweit ich reingehört habe).
Das wären bereits die Hauptpunkte, die unter dem angedeuteten (Produktions) Referenzstandard liegen.
Wobei einer davon eher das Arrangement betrifft.
In dem Bereich liegt die Hauptarbeit: bei den Drums passiert viel zu viel für einen 'Drummer aus der Dose'.
Mit einem realen Schlagzeuger kein Problem, aber in dieser Situation wäre Ausdünnen effizienter.
Man muss halt mit dem leben, was man hat - und solange man damit nicht auf die Bühne muss, erwartet auch kein Hörer eine 'echte' Drum-Performance.
Die Solo-Synthlinien sind etwas ausgenudelt (natürlich Geschmacksache), da braucht es schon ein attraktiveres Sound/Effektdesign um aufhorchen zu lassen.
Es muss auch nicht jedes Teil des virtuellen Keyboard Fuhrparks in jedem Track eingesetzt werden.
Das Ganze ist letztlich klassisch songmässig auf die Stimme ausgerichtet.
Für mein Empfinden ist das keineswegs schwer in die angestrebte Richtung zu biegen.