Am PC Musik machen - wie geht das?

  • Ersteller Foltest
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Ich fasse zusammen: der threadsteller hat keine Ahnung vom musikmachen, und möchte "Musik machen". Am besten mit einem Programm, das -natürlich kostenlos- eine riesige Library an vorgefertigten Samples bietet, die er dann zusammenkleben kann. Dann packt er das ganze auf nen Stick oder in seinen fb Account und verkündet stolz, dass er hier seinen ersten selbst produzierten Superhit präsentiert. Da er weiß, wie Easy das doch geht, sieht er wahrscheinlich auch nicht ein, für die Musik anderer Künstler auch nur einen Cent zu bezahlen und zieht sich daher Musik wie selbstverständlich kostenlos aus dem Netz. Letzteres nur Mutmaßung - ersteres wahrscheinlich Realität. Traurig.
 
Naja. Mit Musikmachen hat das dann wirklich nix mehr zu tun ... Nimm Musikmaker und klick dir was zusammen oder spiel Guitar Hero an der X-Box
 
Wenns danach geht , macht ja heutzutage kaum noch einer wirklich Musik.
(Nicht falsch verstehen, ist auch meine Sichtweise)
 
So provokativ Maria_Wolles Beitrag auch sein mag, so überzeugt bin ich auch davon, dass es in vielen Fällen leider so läuft. Zu viele Jugendlichen, die ich kenne, wollen einfach nur ein paar Songs "produzieren" um die dann irgendwo hochzuladen, den Freunden zu präsentieren und dann dafür gefeiert werden und cool sein. Das sind diejenigen die sich ein Plugin nach dem anderen kaufen, oder viel wahrscheinlicher noch klauen, denn sonst wäre das ja alles zu teuer, und dann auch Samples und Loops Gb-weise auf ihren Festplatten ansammeln. Damit ist der Track natürlich schnell zusammengenagelt. Wirkliche Ahnung vom Musik machen haben diese Leute dann nicht, was z.B. daran erkennbar ist, dass sie sich gerne mal ein wenig 1,5 cm dicken Noppenschaum um den Schreibtisch herum an die Wände kleben, eine Leidenschaft sowieso nicht und von ihnen muss man sich dann auch noch in den Foren anhören, dass die Arbeit an einem Song (vom leeren DAW-Projekt bis zum fertigen "Master") in der Regel nicht länger als 2-3 Stunden in Anspruch nehmen sollte. Das ist natürlich absoluter Unsinn, und wer, wie ich auch noch anfängt Synthesizer-Presets und Drums selbst zu schrauben, der kann auch mal locker eine Woche für einen Song einplanen.
Wie LibertinChanson schon ganz richtig sagt, mit Musik machen hat das Ganze nicht mehr viel zu tun, aber das ist leider auch ein Grund für die Überflutung mit musikalischem Material.

Wer wirklich ernsthaft Musik machen möchte, wer eine wirkliche Leidenschaft besitzt, der wird ein Vielfaches mehr an Zeit und Geld investieren. Das fängt damit an, dass man sich über Tutorials, Handbücher und Gesprächen mit Freunden und anderen Musikern über seine Produktionsmittel (DAW etc.) und die technischen Herangehensweisen des Sound-Designs, Mixings und Masterings informiert, dass man genügend Zeit in das Produzieren von Material steckt und auch bereit ist ein gewisses Maß an Geld zu investieren. Dazu kommen die Frustrationen, am Anfang nicht gleich so professionell zu klingen wie die eigenen Vorbilder und immer wieder auch Ideen verwerfen zu müssen, aber das gehört nun einmal dazu. Gerade wer wirklich versucht, seinen eigenen Sound zu kreieren und dabei sich soweit wie möglich von Presets und fertigen Samples und Loops ohne weitere Bearbeitung distanziert, wird unweigerlich frustriert sein, wenn er seine Werke mit jenen von Personen vergleicht, die nur Loops und Samples zusammengeklebt haben. Aber hinter letzterem stehen eben auch eine Menge erfahrener Leute, die die Samples und Loops zu dem gemacht haben, was sie sind. Und derjenige, der sie schließlich nur noch zusammenklebt hat so gut wie keine Anerkennung für eine eigene Leistung verdient.
Und bevor hier gleich einer einhakt: Ja, es gibt Genres, in denen das Zusammenkleben von Samples prägendes Merkmal ist, aber im überwiegenden Anteil der Musikgenres ist das nicht der Fall ;)

InnerCircle würde ich in seiner Aussage ein wenig widersprechen. Natürlich bedienen sich immer mehr Künstler an Factory Presets und z.T. auch an Samples oder Loop-Teilen, aber das ausschließliche Zusammenkleben von Loops und Samples ist meiner Ansicht nach doch eher die Ausnahme. Schade finde ich es aber trotzdem, dass es z.B. in der aktuellen Clubmusik (mein Spezialgebiet :D ) kaum noch üblich ist, nicht mit Drum-Samples und Loops aus der Dose zu arbeiten. Die Arbeit am kompletten Beat liegt meist nur noch im Aussortieren unpassender Elemente (was natürlich auch eine gewisse kreative Leistung beinhaltet...). Auch die Uplifter und Downshifter-Effekte stammen weitgehend aus Sample Packs. Der ganze Rest (Melodie, Arrangement, Vocals) stammt weitgehend jedoch noch aus der eigenen Feder und lässt zum Glück noch genug kreativen Freiraum.

Auf Musotalk gab es vor längerer Zeit einen Monolog von Non Eric. Das Fazit war, dass heutzutage leider sehr viel mehr Musik gleich klingt, weil es mit den Preset-, Sample- und Loop-Massen einfach viel einfacherer geworden ist, einen fremden Sound zu kopieren, als es früher war. In Zeiten, wo Equipment noch deutlich teurer, limitierender und weniger weit verbreitet war, war es eben einfacherer und oft auch aus der Not heraus unumgänglich einen eigenen Sound zu kreieren, anstatt einen fremden Sound zu kopieren.

Die Diskussion läuft hier allmählich sehr in Richtung off topic, ich würde also vorschlagen, die ggf. in einem neuen Thread weiterzuführen. Spannend ist das Thema auf alle Fälle!
 
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Ich fasse zusammen: der threadsteller hat keine Ahnung vom musikmachen, und möchte "Musik machen". Am besten mit einem Programm, das -natürlich kostenlos- eine riesige Library an vorgefertigten Samples bietet, die er dann zusammenkleben kann. Dann packt er das ganze auf nen Stick oder in seinen fb Account und verkündet stolz, dass er hier seinen ersten selbst produzierten Superhit präsentiert. Da er weiß, wie Easy das doch geht, sieht er wahrscheinlich auch nicht ein, für die Musik anderer Künstler auch nur einen Cent zu bezahlen und zieht sich daher Musik wie selbstverständlich kostenlos aus dem Netz. Letzteres nur Mutmaßung - ersteres wahrscheinlich Realität. Traurig.

Jetzt mach aber mal 'nen Punkt - tut ja schon weh, wie blind und herrablassend dich dein Zynismus macht.

Dass ich keine Ahnung vom Musik machen habe ist so nicht richtig. Ich habe es schon häufig versucht, und bin jedes mal gescheitert weil ich zu hoch hinaus wollte - habe also durch eigene Erfahrungen gemerkt wie schwer das ist. Abgesehen davon weiß ich Dinge wie interessante Strukturen oder gut ausgearbeitete Lyrics zu schätzen, ich gehöre nicht zu den Menschen, die die neusten Chartsongs hören bis sie langweilig werden um sich dann auf den nächsten Hit zu stürzen.

Wenn du den Thread vernünftig gelesen hättest - soviel zu "blind" - dann hättes du gemerkt dass ich mich damit einverstanden zeige etwas Geld für das Programm auszugeben, ich bin nur nicht sonderlich scharf drauf weil ich eben erstmal in das Komponieren am PC reinschnuppern möchte. Ich habe auch nie um eine "riesige Library" gebeten, nur um eine Library. So wie ich das verstanden hatte, braucht man die zwangsweise, also war es für mich klar danach zu fragen. Dass diverse Programme schon einige Sounds mit sich brignen, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar.
Ich habe nie gesagt, dass ich niemals Geld dafür ausgeben will, nur zu Anfang eben nicht (viel). Als ich mit dem Gitarrespielen angefangen habe, habe ich mir ja auch kein 1000 Euro Teil gekauft.

Nein, das was ich da zusammenschraube stelle ich bestimmt nicht auf Facebook (zumindest bezweifel ich, dass es vorzeigenswert wird).

Ich gebe noch Geld für OriginalCDs aus, glaub es oder lass es sein.

Was ich traurig finde, ist wie verbittert man sein kann. Selbst wenn das was du da schreibst stimmen sollte - wen juckts? Man muss doch erstmal Erfahrungen mit der Materie sammeln, soll doch ruhig jeder seinen "selbst produzieren Supershit" hochladen und auf die Schnauze fallen. DAS ist nicht traurig, sondern natürlich.


Ich antworte noch zu gegebener Zeit auf die Empfehlungen, wollte eigentlich nur kurz schauen ob es schon Antworten gibt. Aber bei diesem Post konnte ich einfach nicht die Finger still halten.
 
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Wir behalten hier bitte die Nettique, sonst muss ich eingreifen!
 
M
  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: Ansage von MOD s. mißachtet!
Ich würde mir an deiner Stelle einmal Demos von FL Studio, Ableton Live, Studio One (bzw. Studio One Free), Sonar und Reason herunterladen
und einmal schauen welches Bedienkonzept dir grundsätzlich so zusagt.

Auseinandersetzten wirst du dich mit jedem müssen. ;)
 
Entschuldige, wolleBolle, aber damit:

- ENTFERNT -


willst du doch nicht ernsthaft eine Zensur machen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir wollen hier alle nett bleiben, und den Anfängern helfen, ohne, dass wir sticheln und beleidigen - auch wenn es manchmal schwer fällt. Wenn das jemand nicht kapiert, dann müssen wir leider eingreifen. Das alles kann man auch netter sagen.
 
@Foltest und allgemein:
Durch den Sturm der jetzt hier aufkam wollte ich nur noch einmal kurz klar stellen, dass mein Beitrag oben in eine andere Richtung abzielte, als die erste und die letzten Zeilen von Maria_Wolle. Mir ging es nicht darum, hier jemanden persönlich anzugreifen, sondern vielmehr einen allgemeinen musikproduktionsphilosophischen Kommentar zur aktuellen Lage aus meiner Sicht beitragen. Ich denke es wurde klar, dass ich das nicht auf den Threadersteller oder jemanden persönlich bezogen habe, sondern nur die allgemeine Tendenz bei vielen jungen Hobby-Produzenten momentan bedenklich finde.

----------------

Zurück zu Foltests Suche:
Wie bereits angesprochen ist eine DAW das was du suchst. Davon gibt es auf dem Markt eine ganze Reihe (Cubase, Studio One, Protools, Ableton Live, FL Studio, Logic, Sonar, Digital Performer ...), die sich in den meisten grundlegenden Funktionen kaum unterscheiden, sondern nur in ihrem Workflow (z.B. wie viele Klicks man für eine bestimmte Aktion benötigt) verschieden sind. Da du nicht gleich allzu viel Geld ausgeben möchtest würde ich FL Studio empfehlen, da dort das Preis-Leistungsverhältnis aus meiner Sicht am besten ist. Mir persönlich gefällt Ableton Live von der Optik und dem Workflow besser, dafür müsstest du (falls du Student oder Schüler bist und damit die EDU-Version kaufen darfst) allerdings 269 Euro investieren (hier).

Mit den weit verbreiteten 30-Tage Testversionen kannst du in der Regel ja auch schon gut reinschnuppern um nicht ganz blind zu kaufen. Bei Studio One gibt es außerdem eine recht umfangreiche, zeitlich unbegrenzte Gratisversion (hier). Eine Library ist auch enthalten. Damit sollte eigentlich für den Start keine Frage offen bleiben.

Schau dir das mal an, arbeite dich ein wenig ein, habe Spaß und sei nicht frustriert, wenn am Anfang mal etwas nicht gleich klasse klingt ;)
 
@ Foltest,

manche Reaktionen und Mutmaßungen sind mir auch schleierhaft. Immerhin hattest Du geschrieben, dass Du bereit bist Geld auszugeben. Was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann ist die Einstellung, dass man nicht mit Klicken am Computer Musik machen könnte. Wer sich mal mein Beispiel von Theodor Krueger angesehen hat und vielleicht auch mal geguckt/gehört, was dieser Mensch sonst noch so zusammenklickt, der dürfte kaum noch solche Vorstellungen behalten.

Bei Magix Studio sind einige ordentliche Plugins vorhanden. Die kann man zwar nur mit dem Programm benutzen, aber die Qualität ist ordentlich (ich weiss allerdings nicht die Entwicklung der letzten ein, zwei Updates, ob da einiges positives dazugekommen ist). Die Sounds, die die gekauft hatten hatte ich auch mal von der ursprünglichen Firma gekauft (Yellow Tools) . Sind recht ordentlich. Die volle Version ist aber wohl erst bei Samplitude (großer Bruder von Studio) dabei.

Bei FL-Studio ist auch so einiges dabei, allerdings hauptsächlich elektronisches Zeugs und kaufen kann man bei denen natürlich auch ohne Ende.

Beide Programme finde ich auf den zweiten Blick nicht so preiswert wie es erst erscheint. Für FL habe ich auch über 200 € ausgegeben. Und Sounds finde ich darin nicht genug für mich. Magix wiederum updatet ziemlich jährlich, kostet dann aber jedesmal gut mehr als die Hälfte als beim ersten Mal.

Mit Studio One bin ich bisher recht kostengünstig gefahren, da ist auch einiges dabei, was ich allerdings wenig nutze, weil ich inzwischen von NI das Komplete Ultimate habe, was kaum noch Wünsche offenlässt.

Insgesamt geht allerdings die Entwicklung immer weiter, Speicherplatz wird günstiger und so ist es wohl ein Hobby, das mit der Zeit dann schon einiges an Geld verschlingen kann.

Wenn Du vorwiegend Midi machen möchtest und zunächst mal mit kostenlosen VST-Instrumenten auskommen kannst, wäre Reaper sicher eine gute Wahl, vielleicht sogar für immer, wenn Du damit zurechtkommst. Was Du genau an Instrumenten brauchst, wirst Du sicher mit der Zeit merken. An eines solltest Du dabei vielleicht denken, es gibt immer wieder mal Aktionen der Hersteller, bei denen man auch viel Geld sparen kann. Wenn es also vom Habenwollen bis zum Kaufen nicht so extrem eilig ist, wird das alles weit bezahlbarer. (Bei Studio One kannst Du ziemlich damit rechnen, dass es das am nächsten Valentinstag auch wieder für den halben Preis geben wird. Zuletzt gab´s das an Helloween, und dann wird´s echt preiswert. Nicht billig.)

Laß Dich nicht abschrecken, wenn Du Spaß an Musik hast, kannst Du auch welche machen. Mit oder ohne Instrumente (die Du selbst einspielst), mit oder ohne theoretisches Wissen. Immerhin hört man ja was dabei rauskommt und wenn es gut klingt und auch noch ankommt, dann ist das ok.
 
Eins vorweg: ich bin nach diesem Beitrag weg hier aus diesem Thread. Was aber nicht geht ist, dass mir Beleidigungen unterstellt werden, wo keine sind-im Gegensatz zum Angriff des Threadstellers. Hier dann eine Zensur anzuwenden, die einfach nur unangebracht ist, weil mein Post weder irgendetwas beleidigendes noch sonstwas negatives enthielt, sondern meine Position dargelegt hat und ich zudem noch dem Threadsteller viel Glück gewünscht habe-das geht absolut nicht. Und schwerwiegende Konsequenzen lass ich mir wegen so einer Sache schon tausendmal nicht androhen. Dies muss jetzt wohl nicht gelöscht werden, oder?
 
man weiss es nicht... manches... ist wie der Neumond, entzieht sich unserm' Blick...
ich fand die Positionen von post 21 versus 25 jetzt nicht sooo alarmierend :gruebel:
aber egal
ausgehend von dem '...ich habe schon mal versucht... und mit zu hohen Zielen...' etc könnten die gutgemeinten Ratschläge auch in die falsche Richtung gehen.
Den nächsten GAU sozusagen vorprogrammieren. ;)
(genauer: weil da zuviel Schubladendenken und 'Erfüllen' von vermeintlichen Ansprüchen in's Spiel kommt)

Imo 'braucht' man das ALLES nicht,
es genügt ein Programm, mit dem sich ein paar Audiospuren übereinander schneiden lassen
und das erlaubt ein paar Effekte einzufügen

ob man sich jetzt einen Happen Audio irgendwo rausschneidet oder per ein paar Midi Noten mit der Maus setzt, die tonale Ausgabe speichert und mit was anderem schreddert... egal
Libraries braucht's für Klischees - sind sie auf dem Markt, sind sie schon veraltet.
(mal abgesehen von etwas Brot- und Butterzeugs)
und natürlich dem Material, ohne das sich stilgerechte Auftragsarbeiten nicht durchführen lassen
Den Spass-Musiker tangiert das alles nicht wirklich...
besser anfangen mit dem was man hat und dann darauf achten, was sich konkret an Bedarf auftut
Mein Tip ist für so was jedesmal die freie 0.99 Version von Reaper, die mit dem schlichten Outfit.
Alles drin, was wesentlich ist, auch Midi mit Piano-Dingens-Editor, aber zum Arrangieren ist das recht bequem und unterstützt (neben anderen Effekten) auch VST samt Instrumenten.

Material mit dem man starten kann, gibt's zuhauf... solange man das nicht veröffentlicht
ich hab mir auch mal die Stevie Nicks vocals aus 'ner Demo auf YT rausgeschnitten
im Prinzip ist der Rechner nix anderes als ein riesiger Sampler... ;)

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh das ganze Theater hier nicht. Da ist einer der halt von der Materie noch keine oder wenig Ahnung hat und stellt hier Fragen. Was solls. klar kann man auch einen einfache Melodie mit der Maus eingeben. Viele Programmieren auf diese Art ihre kompletten Drums. Lasst ihn doch ein bisschen probieren und schmeißt ihn nicht gleich sein "Türmchen" um. Vielleicht beisst er sich durch und macht was draus. Gitarre spielen scheint er ja schon mal zu können.
 
Mein De-Eskaltions-Senf:

Um mit dem PC Musik zu machen (so ging ja wohl der Anfang hier - Minimal, Dubstep, Ambient, Soundtrack) bräuchte man:

Eine DAW-Software (Übersicht der Programme)
Ein Audio-Interface (z.B. als USB-Variante) mit Midi-anschluss (ich selber habe das Tascam US-122 mkII, reicht völlig für Deinen Zweck) - bei einigen Interfaces ist auch schon Cubase LE, oder ProTools MP/SE u.a. dabei
Ein Midi-Keyboard (weniger als 61 Tasten wären auf Dauer nicht so prickelnd) inkl. Midi-Kabel
Einen PC oder Mac
Boxen
Kopfhörer (wg. der Nachbarn ;) )

Sowie:
Diverse virtuelle Instrumente und Effekte nach Gusto und Geldbeutel :)
 
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