Alternativen zu Switchblade?

  • Ersteller Gatecrasher
  • Erstellt am
Gatecrasher
Gatecrasher
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
09.09.18
Registriert
12.10.07
Beiträge
406
Kekse
688
Hallo,

spiele zur Zeit leihweise einen Hughes & Kettner Switchblade, muss mir recht bald überlegen ihn käuflich zu erwerben, oder es sein zu lassen. Finde ihn genial, habe nur wenig Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Amps dieser Klasse.

Würde gern mal wissen, ob jemand vergleichbare Amps am Markt sieht. Gibts was ähnlich flexibles in der Preisklasse (oder etwas billiger oder teurer), welche auch die Klangqualität des SB aufweisen? Oder besserklingende mit etwas weniger Flexibilität (hatte hier zB schon den Trilogy mit zusätzlichem Midi-Effektboard im Auge)? ja, ich weiß "besserklingend" ist Geschmackssache und Sache der Finger...doch ne etwaige Richtung kann man schon vorgeben ;)

Bin dankbar für jeden Vorschlag, will auf jeden Fall noch einiges antesten.
 
Eigenschaft
 
Also wenn´s keine Röhre sein muss, dann ist ein Line6 HD147 oder ein gebrauchter Vetta II sicherlich das flexibelste was du haben kannst und bietet auch eine wesentlich weitere Palette an Sounds als die 4 Kanäle des Switchblade. Aber wie gesagt musst du wissen, wie viel Flexibilität du brauchst, ob du auf Röhre bestehst usw...
 
Erstmal wirst du bei Röhrenamps in der Preisklasse relativ wenig finden, was wirklich "schlecht" klingt, auf diesem Level ist es meist nur eine Frage des Geschmacks für welchen Amp man sich entscheided.

Flexible Amps gibt es viele, allen voran wohl die Boogies mit ihren 12 Modi (raw, vintage, modern ...) und Endstufenschaltugen (Pentode/Triode, Class A / Class AB, Bold/Spongy), aber worauf du hinauswillst ist wohl das digitale abspeichern der Sounds.
Dieses Feature ist tatsächlich recht dünn gesäht, von Engl gab es da mal ein Modell, das aber nur noch selten gebraucht zu finden ist. Der Triaxis Preamp von Boogie ist auch programmierbar, aber ein Rack interessiert dich wahrscheinlich nicht.

Wenn dir das programmierbare nicht so wichtig ist schlag ich vor nochmal ein paar andere Ams anzuspielen, Engl, Marshall und sowas, aber ansonsten kannst du den SB wohl ohne grössere Bedenken kaufen.
 
(hatte hier zB schon den Trilogy mit zusätzlichem Midi-Effektboard im Auge)

Vorsicht! Ein MIDI-Board ist kein Effektboard! Mit einem MIDI-Board schaltest Du bloß MIDI-fähige Geräte um. Das heißt, Du musst die Effekte gesondert kaufen, das Board dient nur als Controller.

MfG
 
Hi,
schau mal nach einem Laney VH100R, der biete dir von Ultraclean über bluesigen Crunch bis Mördermetal alles, was du brauchst. Das schöne an der Sache: hochwertige Verarbeitung und gebraucht für günstige 400 bis 600 Euro zu bekommen.
 
Wie Distel schon sagte, ist etwas ähnliches wie der Switchblade nur schwer zu finden. -zumindest als all in one Lösung- fällt mir momentan kein vollröhren head ein, das zum einen 128 speicherplätze hat und bei dem 3 effekte integriert sind.

Ein Spider Valve verfolgt ein "ähnliches" konzept, ist jedoch kein vollröhren amp. Was wir von dir wissen müssten ist, ob es dir darauf ankommt einen Röhren-amp zu haben oder ob es dir im Allgemeinen nur auf die Flexibilität des amps ankommt. Wie oben schon genannt gibt es im Modeling-Bereich etliche amps die es mit dem Switchblade aufnehmen können. Die Line-6 Konkurrenz hat mit dem HD-147, dem Vetta II und dem Flextone, Amps in verschiedenen Preisklassen auf dem Mark, welche alle mindestens genausp flexibel sind (der effektbereich ist sogar umfangreicher) H&K selbst hat mit Zenamp und Zentera modelingamps im Angebot (die vielen vom sound besser gefallen als die Line 6 produkte. Von Fender gibt es etwas ähnliches mit dem Cyber Twin, Tech 21 hat die Trademark Serie (diese allerdings ohne Effekte). etc.

Vollröhren tops haben im besten Fall 3-4 Channels bei denen du auch nicht viel mehr speichern kannst. Wenn du also wirklich 20 oder 30 schaltbare Kanäle möchtest musst du dich im Modeling-Amp bereich umschauen, oder dir ein kleines Rack Bauen. zb. Psa-1 Preamp (~300 euro) Mesa Boogie 50/50 endstufe (~650 euro) + g-major ( ~300 euro) + floorboard (~100euro) und du hast ein ganz ordentliches Rack, das in etwa dem Preis eines Switchblades entspricht (switchblade neupreis, das rack wäre gebrauchtpreise).
Allerdings gibt es dort unendlich viele Möglichkeiten zu kombinieren, zum beispiel würde als effektprozessor auch ein gp-8 seine dienste vollbringen, und dieser kostet gleich mal 200 euro weniger als ein g-major (etc..)

Was du auf jedenfall machen solltest, ist in ein Musikgeschäft fahren und verschiedene Amps antesten, das du überhaupt mal einen Überblick bekommst, wie verschieden das ganze klingen kann. Denn es ist sehr schwer dir etwas zu empfehlen, wenn du selbst garnicht weiß, was du vom klang her bevorzugst.

grüße

kev
 
Der Marshall JVM ist in Punkto Flexibilität auch ein Kandidat, den du dir mal anschauen kannst. Deckt ganz ähnlich wie der Switchblade eine weite Palette von Clean bis hin zu HiGain-Sounds ab und das wie ich finde auch sehr überzeugend, aber wie immer halt auch Geschmackssache. Ansonsten kann ich auch nur noch mal die Worte meiner Vorredner bekräftigen: wenn du Wert auf die Vollprogrammierbarkeit eines Switchblades legst, musst du dich unter Modellern/Racks umschauen, denn die bietet dir JVM halt auch nicht. Den HD147 kann ich hier übrigens wärmstens empfehlen, aber auch hier gilt wieder wie oben: Geschmackssache.
 
Es ist halt beides, was ich an dem Amp geil finde. Erstmal Vollröhre (sollte es schon sein, und ja, ich kenne die Diskussion bzgl. keine puristische Vollröhre), 2. die Flexibilität. Aber ich brauche nicht zwingend die Modeling-Flexibilität, also nachgemachte Verstärkersounds und so. Zumal die mir bekannten Line6-Amps nicht genug Durchsetzungsvermögen haben und mir auch nicht wirklich gefallen. Den SpiderValve kenne ich allerdings noch nicht, würd ihn gern mal hören. Mir reicht es, wenn ich zu jedem Song 1,2,3 Grundsounds abspeichern kann, wo mal hier etwas am Volume, hier mal bei dem Intro etwas Chorus beimischen kann, hiermal etwas mehr Gain, hiermal etwas weniger, ohne dass die Grundsounds komplett weg sind. Aber alles schön direkt abrufbar.

@Pharos: Den Triaxis-Preamp schau ich mir in diese Richtung mal genauer an.

@DarkSeven: Vielleicht hast du mich falsch verstanden, kann es auch schlecht beschreiben, ich kopiers einfach mal von der H&K-Website (Zum Trilogy, 4 Kanäle/6 verschiedene Grundsounds): "Darf es ein bisschen mehr sein? Dann hätten wir da noch unser SmartLoop™ Effektrouting und die eingebauten MIDI-Features anzubieten; der Trilogy merkt sich automatisch die Settings des parallel oder seriel schaltbaren Effektweges pro Kanal. Und falls sechs Sounds inklusive Effektrouting immer noch nicht reichen, einfach einen MIDI-fähigen Effektprozessor und das passende Stageboard anschließen, und schon stehen sagenhafte 128 Settings zur Verfügung!"
Für sowas dann halt ein VoxTonelab (o.ä.), und schon funktionierts. Isz halt nur direkt mal ein paar hundert Euro teurer. Und nicht wie beim Switchblade mit EQ-Abspeicherung und Master.

@ Míriel: Da pflichte ich UncleReaper bei, diese Lösung wäre dieselbe wie beim oben angesprochenen Trilogy. Aber natürlich auch sehr interessant, wobei er mir neu etwas zu teuer wäre. Interessiert mich aber schon! Ich schau mal was ich so drüber finde.

@Alle anderen: Auch hier war schon interessantes dabei, vielen Dank!
 
@DarkSeven: Vielleicht hast du mich falsch verstanden, kann es auch schlecht beschreiben, ich kopiers einfach mal von der H&K-Website (Zum Trilogy, 4 Kanäle/6 verschiedene Grundsounds): "Darf es ein bisschen mehr sein? Dann hätten wir da noch unser SmartLoop™ Effektrouting und die eingebauten MIDI-Features anzubieten; der Trilogy merkt sich automatisch die Settings des parallel oder seriel schaltbaren Effektweges pro Kanal. Und falls sechs Sounds inklusive Effektrouting immer noch nicht reichen, einfach einen MIDI-fähigen Effektprozessor und das passende Stageboard anschließen, und schon stehen sagenhafte 128 Settings zur Verfügung!"
Für sowas dann halt ein VoxTonelab (o.ä.), und schon funktionierts. Isz halt nur direkt mal ein paar hundert Euro teurer. Und nicht wie beim Switchblade mit EQ-Abspeicherung und Master.

Also, um einen Amp via MIDI zu steuern, brauchst Du gewisse Hardware, bei H&K nennt die sich MSM-1. Die sorgt erst dafür, dass Du den Amp mit einem MIDI-Board (= Controller) umschalten kannst.
Wenn Du zusätzlich noch Effekte schalten willst, müssen die auch noch zusätzlich vorliegen, in Form von Pedaleffekten, Rackware oder integriert in den Amp (was beim SwitchBlade ja der Fall zu sein scheint), und natürlich müssen die Geräte MIDI-Signale verarbeiten und umsetzen können.

Im Grunde ging es mir aber bloß darum, dass Du kein MIDI-Board in dem Glauben kaufst, dass es Effekte gespeichert hat, wie ein MultiFX (à la Roland GP-8, G-Major, Vox ToneLab...).
Du hast es halt schlecht formuliert ("MIDI-Effektboard") und ich wollte Dich bloß vorsichtshalber korrigieren, damit Du Dir nicht versehentlich das Falsche kaufst und Dich dann damit herumärgerst.

MfG
 
Es ist halt beides, was ich an dem Amp geil finde. Erstmal Vollröhre (sollte es schon sein, und ja, ich kenne die Diskussion bzgl. keine puristische Vollröhre), 2. die Flexibilität. Aber ich brauche nicht zwingend die Modeling-Flexibilität, also nachgemachte Verstärkersounds und so. Zumal die mir bekannten Line6-Amps nicht genug Durchsetzungsvermögen haben und mir auch nicht wirklich gefallen. Den SpiderValve kenne ich allerdings noch nicht, würd ihn gern mal hören. Mir reicht es, wenn ich zu jedem Song 1,2,3 Grundsounds abspeichern kann, wo mal hier etwas am Volume, hier mal bei dem Intro etwas Chorus beimischen kann, hiermal etwas mehr Gain, hiermal etwas weniger, ohne dass die Grundsounds komplett weg sind. Aber alles schön direkt abrufbar.

Also dann kommt wirklich fast nur der Switchblade oder der Spider Valve in Frage. Oder eben ein Rack, hier wäre auch noch die Marshall JMP-1 Vorstufe zu nennen, die ist auch voll MIDI-fähig und merkt sich alle Einstellungen der jew. Speicherplätze. Findet man gebraucht eigentlich regelmäßig!
 
Mein Tipp: Trilogy Topteil + Effektboard wie z.B. des Vox Tonelab Se oder Boss Gt 8.
Du kannst mit den Effektboards die Kanäle des Trilogys dank integriertem Midi-Modul steuern. Damit lässt sich wirklich fast alles realisieren.
 
hey,

wenn es dir wirklich wichtig ist 2-3 sounds pro song abspeichern zu können und du röhren sound möchtest (oder besser gesagt definitiv nix in der richtung line 6 vetta etc, wobei sich zentera amps von h&k schon nochmal von den line 6 amps unterscheiden) dann bleibt eigentlich als all in one lösung fast nur der switchblade übrig.

alternativen sind dann nur noch, topteil + effekt rack oder eben ein komplettes rack system. vorteil vom switchblade ist eben das du alles in einem kasten hast, vorteil des racks, das es noch flexibler ist und vorallem individueller. ich denke auch nicht (achtung ich weiß es nicht, kanns mir nur nicht vorstellen) das die effekte im switchblade mit der qualität und den einstellungsmöglichkeiten zb. eines g-majors mithalten können. wenn dir allerdings ab und an mal ein bisschen reverb oder mal ein delay reicht und du da nicht sehr viel wert drauf legst, wird es der switchblade schon tun.

vielleicht solltest du einfach mal in ein musikgeschäft fahren und ein paar tops durchtesten, und dann vergleichen ob dir der sound des switchblades reicht/gefällt. du wirst dann sehr schnell merken ob dir andere topteile vl eher zusagen und du besser auf eine topteil+multieffekt lösung setzt.

die triaxis-rack lösung ist natürlich super.. aber bis du mit solchen komponenten ein rack aufgebaut hast, bist du auch wieder auf dem preis eines engl special edition. das tri-axis bekommst du selbst gebraucht selten unter 1000 euro. brauchbare röhrenendstufen fangen ab ca 500 euro an (zumindest die, die ich kenne) und du brauchst noch ein multi (da gibt es brauchbares allerdings auch schon für den kleinen geldbeutel) dazu brauchst du noch ein midi floorboard (ab ca 100 euro, gebraucht) + die verkablung und ein rack mit mindestens 4he.

grüße

kev
 
Wenn du bisher an Modellern nur Line6 und Vox kennst, dann tut dir den Gefallen und teste den Zentera an. Klingt imho wesentlich besser als der Switchblade, auch ohne Röhre.

Wenn ne Röhre unbedingt drin leuchten muss, dann gibts nur ein Rack oder Switchblade. Den Spider Valve kenne ich nicht, glaube (!) aber auch so jetzt mal nicht dass der gegen den Zentera gewinnen würde.

Wegen Trilogy und Midi: der Amp ist selbst Midi fähig, einen extra Switcher brauchst du nicht. Effektgerät (G-Major, GT8) und Midi-Leiste, fertig.
 
Wenn du bisher an Modellern nur Line6 und Vox kennst, dann tut dir den Gefallen und teste den Zentera an. Klingt imho wesentlich besser als der Switchblade, auch ohne Röhre.

Wenn ne Röhre unbedingt drin leuchten muss, dann gibts nur ein Rack oder Switchblade. Den Spider Valve kenne ich nicht, glaube (!) aber auch so jetzt mal nicht dass der gegen den Zentera gewinnen würde.

Zentrera wollt ich mir schon lange mal anhören...aber auch nicht ganz billig neu...

Effektgerät (G-Major, GT8) und Midi-Leiste, fertig.

Die Midi-Leiste ist doch im Effektgerät (hätte Vox Tonelab im Auge) mit dabei?
 
Jep beim Tonelab Se , Gt 8 , Pod Xt Live und diesen Sachen is die Midileiste integriert. Beim G-Major und anderen 19' Zoll Effektgeräten brauchst du eine externe Midileiste.
 
Hi, also ich bin fröhlicher Switchblade-User, bin aber anderen Sounds nicht abgeneigt... also keine Scheuklappen. Ich kann vielleicht was zu den Effekten vom SB sagen:

Die sind echt nicht die Welt, was die Regelmöglichkeiten anbelangt. Der Klang ist ganz gut, aber Du kannst sehr wenig Parameter kontrollieren. Beispiel Delay: Du kannst dem Delay kein Intervall eingeben (hatte neulich im SB-Thread eine Frage dazu gestellt), d.h. wenn Du mit dem Tap-Schalter das Tempo vorgibst, kommen die Delay-Töne immer auf die Vierteln (ich brauchte drei Achtel Verzögerung, das war ein Spaß!). Oder jetzt muss ich "Boulevard of Broken Dreams" üben, aber das Tremolo hat keine Rechteck-Kurve sondern nur Sinus...... usw.usw.

Ok, irgendwie kriegt man's immer hin, aber die Effekte sind beim SB echt nur Bonus! Dafür ist er in der Band extrem durchsetzungsfähig, und klingt auch sehr leise schon gut (achso, und er kann beliebig laut gespielt werden, aber wer kann das auf der Bühne schon?!).
 
Die sind echt nicht die Welt, was die Regelmöglichkeiten anbelangt. Der Klang ist ganz gut, aber Du kannst sehr wenig Parameter kontrollieren.

Sehe ich genau so...aber für mich reichts halt, wie ich schon geschrieben habe. Wenn ich irgendwann effektverliebter werde, nehm ich mir nochn Tonelab oder so dabei. Auch ne nette Lösung.

d.h. wenn Du mit dem Tap-Schalter das Tempo vorgibst, kommen die Delay-Töne immer auf die Vierteln (ich brauchte drei Achtel Verzögerung, das war ein Spaß!).
Wie hast du das Problem gelöst?

Oder jetzt muss ich "Boulevard of Broken Dreams" üben, aber das Tremolo hat keine Rechteck-Kurve sondern nur Sinus...... usw.usw.

Bei dem Song spielt der mit Tremolo? Wo? Was hat es denn mit der Rechteckkurve auf sich? Wie würde sich die im Vergleich zur Sinuskurve bemerkbar machen?
 
Wenn du bisher an Modellern nur Line6 und Vox kennst, dann tut dir den Gefallen und teste den Zentera an. Klingt imho wesentlich besser als der Switchblade, auch ohne Röhre.

Oder Zenamp...

Auch ein Tipp. Ein alter Johnson Millenium (JM-150 - Combo oder JM-250 - Top)

Sehr gute und druckvolle Sounds und erstklassige Effekte - Vorstufe ist Röhre + digital Modeling - Ednstufe Transistor, aber merh als ausreichend.

Das Teil kann man auch per normaler MIDI Leiste steuren und brauch nicht unbedingt ein passendes Board vom Hersteller wie bei den Zens (da lassen sich per Midi nur PC schalten, für den Rest brauch man das Z-Board)

Gruß
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben