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Ich mein ja nur
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Damit revolutionierst du gerade die Gitarrengeschichte
Übrigens sind die modernen Powerstrats hauptsächlich aus Mahagoni und dieses Holz ist nun eigentlich das Gegenteil von "zu hoch"..
Und mahagoni betont natürlich die tiefen frequenzen, nicht die hohen. Aber das mit dem holz ist sowieso immer relativ, da der unterschied soundtechnisch (abgesehen vom sustain) nur minimal zu spüren ist.
der mini-rectifier ist ganz neu erschienen oder? da mach ich mir ein bisschen sorgen, das der lautstärkemäßig nicht auf das level kommt, das ich gerne hätte bzw brauche..
[E]vil;5578877 schrieb:das ganze modeling gedöhns ist doch nix halbes und nix ganzes
Also die 25Watt sind aufjedenfall ausreichend für bandproben bis zu kleinen gigs. Ich hatte mal eine Mesa 20/20, also noch weniger leistung, und bei halber lautstärke hatte der drummer schon probleme
Naja ich will dir nicht zu nahe treten aber ich wage zu behaupten, dass in einem Blindtest wohl kaum jemand aktuelle modelling Aufnahmen von echten Amp Aufnahmen unterscheiden kann, noch mehr wenn's dann ein ganzer Mix ist - und ganz besonders wenn's dann um das Publikum geht, das die Musik hört. Die hören doch eh nur eine verzerrte Gitarre und der Gesamteindruck zählt dann immer noch mehr. (Und hör dir mal von Ola Englund die Vergleiche an.. soooo schlecht klingt der HD300 doch nicht. Lässt sich auch 'was rausholen)
Die Mesa 20/20 kannste ja auch mono betreiben und so noch ein paar Reserven schaffen. Prinzipiell reichen auch 20W locker aus, die Frage ist nur, bei welchem Genre. Spielst du tiefe Tunings und willst einen schiebenden Sound, sind deine 20W ganz schnell am Ende. .... Da werden auch die 50W von meinem Single Recti irgendwann etwas schwammig.
Meine combo war ein Engl E530 + eine Mesa 20/20, und das hat echt geil geklungen, und aufjedenfall laut genug. Die Mesa kann man, wenn ich mich recht besinne, nur in Stereo betreiben, also 20W pro kanal. Ich glaube du meinst die Marshall 20/20, die geht glaube ich auch in mono.
Das AXE FX klingt übrigens über eine normale gitarrenbox plus poweramp wie ein ganz normaler analoger verstärker. Und ich rede hier von dingen die ich zu 100% getestet habe, also keine vermutungen.
Hmmm ist das dann nicht eher von der verwendeten Box und EQ abhängig? Deshalb ist doch der OD808 als einfache Lösung auch so beliebt, weil er unten 'rum abschneidet, damit der recto mit der oversized recto Box nicht wegschwimmt. Oder merkst da echt, dass bei 20 oder 25W sozusagen die Puste ausgeht? (Das Schieben ist ja dann auch abhängig, wie gut der amp mit kurzzeitigen Spitzen umgeht... das könnte also doch auch ein guter mit 20W schaffen?)
Das Bühnen-Argument kam hier schon paarmal, das verstehe ich nicht ganz... für die kleineren Gigs ohne PA sollte man mit üblichem, handlichen Gerät doch ganz gut zu Rande kommen und wenn's so groß is, dass man tatsächlich den 100W Halfstack schon alleine zum Beschallen brauchen würde, sollt's doch wirklich irgendeine PA geben, oder? (Klang von ner 4x12 vs. 1x12 combo jetzt mal außen vor)
Und mahagoni betont natürlich die tiefen frequenzen, nicht die hohen. Aber das mit dem holz ist sowieso immer relativ, da der unterschied soundtechnisch (abgesehen vom sustain) nur minimal zu spüren ist.