Alternative zum Buch: Garantiert E-Gitarre lernen!

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freaksoundz
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Hi Leute!
Ich bin gerade dabei mir selbst das e-gitarre spielen beizubringen,dazu habe ich mir das Buch Garantiert E-Gitarre lernen von Bernd Brümmer.

Ansich finde ich das Buch nicht schlecht aufgebaut,allerdings finde ich die Übungen in diesen Buch naja etwas zu langahmig und meinermeinung nach nicht wirklich motivierend.
besser gesagt,kann ich durch diese trockenden Licks in diesen Buch,schlecht einen Fortschritt erkennen.(übe allerdings erst seit 3 Wochen)
Leider kann ich keine vergleiche ziehen,da dies mein einziges Buch ist.
Hab mich im Internet schon nach einen 2. Buch umgesehen,weiss allerdings nicht welches was taugt für Vollanfänger.
Die Bücher vom Bursch vielleicht?
oder
Lets Rock von Autschbach?
Die Schule der Rockgitarre wird ja ebenfalls sehr empfohlen,jedoch schreckt mich die Notenschrift etwas ab(ohne Lehrer)

Was könnt ihr mir vorschlagen?

Ich denke,bevor ich die Motivation verliere, kann ein Buch nicht schaden und dann gegebenerfalls paralell zum anderen lernen..
mfg

Ich habe im Threadtitel mal Deine alternative Schriftweise des Wortes "Alternative" leicht alternativ abgeändert. Das hat im Auge gebrannt, huuuiiiii!!!
 
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Autschbach ist bestimmt nicht schlecht. Allerdings soll das Brümmer-Buch einem auch nur wirklich die absolutesten Grundlagen nahe bringen. Mit diesen kannst du dann arbeiten. Es spricht also nichts dagegen zusätzlich zu den Übungen aus dem Buch ein paar einfache Songs zu lernen. Würde ich sinnvoller finden als noch ein weiteres Anfängerbuch durchzuarbeiten. Da siehst du dann auch direkt Fortschritte.

Hab ich selbst übrigens genau so gemacht, weil mir das Buch nach ner Woche auch zu doof war ;).
 
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Also Lets rock von Autschbach solltest du dir zuerst im Laden ansehen. Habe es selber und kann irgendwie nicht sehr viel damit anfangen, aber evtl sieht es bei dir ja anders aus.
 
Ich würde beim Brümmer-Buch bleiben. Es hat mir als Späteinsteiger sehr geholfen. Vielleicht bist du auch "zu" schnell. Ich habe immer ein Kapitel durchgearbeitet und habe danach das vorherige wiederholt usw. Tu dir selber einen Gefallen und bleib bei EINEM Buch, sonst verhaspelst du dich zu schnell. 2-3 Bücher, bisschen Internet, hier eine DVD, da einguter Ratschlag. Ich spreche aus Erfahrung :(.
Also, beherzige meinen Rat. Die Übungsstücke werden weiter hinten schon etwas "Fetziger". Du wirst deinen Spaaß noch haben, glaube mir.
Herzlichst
XS5
 
Hallo!

Ich lerne mit "Schue der Rockgitarre", ich mag Noten mehr als Tabs, da ich bei Noten weniger hinkucken muss um zu wissen was Sache ist.

Cu
Emil
 
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Als ich anfing mir E-Gitarre beizugringen, hatte ich mir auch "Garantiert E-Gitarre lernen" geholt und hatte es nach 2 Wochen wieder weggelegt, irgendwie war es mir zu... langatmig... und so richtig bei der Stange hat es mich auch nicht gehalten (allerdings hatte ich vor E-Gitarre auch schon eine Weile A-Gitarre gespielt, kA in wieweit das beeinflusst hat).
Hatte mir dann das Let's Rock vom Autschbach geholt, mit dem ich recht zufrieden war/bin, macht einfach mehr Spaß.
 
ich hab mir aufgrund von amazon rezensionen auch zuerst ein brümmer buch geholt, davon war ich aber sehr enttäuscht, da es einfach sehr langweilig war. danach hab ich lets rock versucht, welches ich auch demnächst beende.
wenn du auf rock / blues / metal stehst, ist lets rock sicher eine gute wahl.
 
bloß nichts vom Peter Bursch anschaffen, insbesondere nicht das heavy metal dings. grauenhaftes ding.
 
Was auch für den Anfang geeignet ist, ist Play like Metallica, ist zwar kein einzige Song komplett und es sind auch ein paar Fehler drin, aber für den Anfänger sind da schon brauchbare Sachen dabei, Pentatonik, Akkordspiel etc. Ist zwar Englischsprachig, aber für den Anfang echt nicht übel.

LG
 
Bursch kannste vergessen, aber mal allgemein: Ohne Arbeit wird das nichts! Lobenswert ist es das du nach Alternativen schaust aber das kann auch zur Gewohnheit werden. Jedesmal sich mit was anderem beschäftigen wenn du nicht weiter kommst bringt es auch nichts. Nach 3 Wochen kannst du NICHTS erwarten, 3 Wochen sind echt garnichts.
 
...ich muss jetzt doch eine Lanze für Bernd Brümmer hier brechen :)
Mein Gitarrenlehrer hat es mit begleitend zum Unterricht empfohlen und aus "Garantiert E-Gitarre lerne" einige Übungen gesucht. Ok, die Songs, die zu den Enden von Kapiteln angeboten werden sind echt zu schwer. Aber z.B Akkorde lassen sich nach meiner Erfahrung damit echt gut lernen. Er hat meist kurze Übungseinheiten, die auf viele Wiederholungen setzen. Anstatt zwischen x-Akkorden hin un d her zu greifen fand ich es gut, dass erst einmal zwischen zweien, dann drei, .... umgreifen geübt wird. So kann man sich langsam rantasten und dank nicht zu schweren Übergängen hat man auch schon nach wenigen Stunden Erfolgserlebnisse.
Ich kann auch nicht alle Übungen und wie gesagt, die Lieder sind richtig schwer (zumindest für mich), aber wenn jemand einem passende Übungen zeigt (Lehrer, oder Kumpel der schon Gitarre spielt), hilft es echt weiter.
LG
cubiskel
 
Hallo!

Also, ich bin bei dem "Rock Guitar Basics" von Peter Fischer (AMA-Verlag), da sind zwei Audio CD's dabei. Ich finde das Buch sehr gelungen, weil einfach viele praxisbezogene Übungen, Riffs, Spieltechniken und Jam-Tracks enthält (natürlich sind die Übungen und Riffs auf den Audio CD's). Es behandelt alle fundamentalen Grundkenntnisse des Rockgitarrenspiels und enthält zusätzlich ein herausnehmbares 60-Wochen Übungsprogramm, welches detailiert aufzeigt wie man die größten Lernfortschritte erziehlt.
Ich find das Buch einfach sehr gelungen! :great:
 
+1 für "Rock Guitar Basics". Den Brümmer habe ich damals durchgearbeitet bis zu dem Rock'n'Roll Stück. Das ist als absoluter Anfänger m.E. in diesem Stadium bei weitem zu schwer.
Außerdem kommen bei Brümmer die Akkorde und Akkordbildung kaum vor. Da sind in dem Fischer auch viel mehr Licks drin, die man immer wieder mal brauchen kann.

Gruß,
Rainer
 
Ein Bekannter von mir war übrigens von Total Rock Guitar recht begeistert...allerdings hatte ich es selber noch nicht in der Hand und kann das deshalb nur so unbewertet weitergeben.
 
Den Brümmer habe ich damals durchgearbeitet bis zu dem Rock'n'Roll Stück. Das ist als absoluter Anfänger m.E. in diesem Stadium bei weitem zu schwer.

Stimmt. Das Stück hat mich damals auch total verzweifeln lassen. Das Buch ist dann irgendwann in der Ecke verschwunden und ich hab mir den Beginner Kurs bei Justin reingezogen. Fand ich tatsächlich viel besser, da man auch gleich noch die Videos dazu hatte.
 
Oh je, der arme Brümmer! ich glaube nicht, dass es ein Buch auf dem Markt gibt, welches mehr verkannt wird :rolleyes:

Er versucht, den Leuten eine solide Basis zu geben, auf der man aufbauen kann. Das ist natürlich für die "jugendlichen hot shots" :D zu langweilig. Die wollen sofort den Angus geben :rolleyes:
Also blättert man vor zu dem Rock'n'Roll Stück, welches dann tatsächlich viel zu schwer ist.
Folge: Schlechtes Buch, weglegen.

Tatsächlich habe ich festgestellt, dass es das beste Buch ist, welches ich benutzt habe. Rückblickend, wohlgemerkt!
Den Autschbach kann ich z.B. gar nicht empfehlen, der ist tatsächlich für Anfänger deutlich zu schwer.

Ich denke, man sollte klar machen, dass es das Buch einfach nicht gibt. Ich habe so ca. 20 Bücher, die ich mehr oder weniger wild durcheinander benutzt habe und benutze. So war immer was passendes und motivierendes dabei...

Edit: Ach, "Total Rock Guitar", weiter oben erwähnt. Wer da als Anfänger über die ersten zwei Stücke raus kommt, hat meinen grössten Respekt! Das ist ein Buch für Leute, die mindestens zwei oder drei Jahre Spielpraxis haben.
 
Vielen Dank für eure Antworten soweit.

Ich "arbeite"immer noch mit Brümmers Werk,habe sogar nun auch die dvd dazu.diese aber nur zur Kontrolle,ob ichs auch verstanden habe.
und bin seit 2 Tagen bei den oben genannten Stück:back to 50s...
und ja was soll ich sagen....es ist schwer...
Dieses Lied ist zwar im kompletten 2.Kapitel in seine einzelnen Licks unterteilt,welche ich schon zu 70% behersche,wie sie auf cd klingen.
Doch beim eigentlichen Song,scheitert es schon beim Intro,auch auf langsamer Stufe....
Aber üben,üben,üben....
Mein nächster Schritt wird sein,ins Musikgeschäft fahren und mir ein Metronom zu besorgen,da ich beim Melodiespiel Probleme habe im Takt zu bleiben,bei den Rythmusliks habe ich das Problem nicht,nur bei der Melodie.

Nebenbei zum buch,bin ich auch dabei den Beginnerscourse von Justinguitar durch zuarbeiten.
Sprich,ich bin im Kapitel1,die ersten 3 Akkorde flüssig zu spielen mithilfe des 1 Minutenwechsels.
Den zieh ich durch und schreibe mir täglich auf wieviele wechsel ich in einer Minute schaffe.
und es wird immer besser.

Ich nehme mir jeden Tag ca 1 Stunde zeit um meine Gitarre zu misshandeln:
das sieht so aus:
5-10 min:Akkorde greifen,anschlagen,1min Wechsel.
40 min:Lernen aus Garantiert e-gitarre lernen(back to 50s:mad:)
5-10 min:Akkorde greifen,anschlagen,1min Wechsel

Ich habe den Beginnerscourse von Justinguitar mit dazu genommen in meinen Übungsplan,da ich die Angst hatte,alleine durch das Buch die Lust zu verlieren,da es bei mir zumindest schleppend voran geht.

Wie gerne würde ich zb.Fade to Black(metallica),lernen bzw.spielen können,aber ich glaube es macht nicht viel sinn,jetzt extra dazu Lieder herauszupicken und zu lernen,wenn man keine ahnung von Basics hat.

Ich hoffe,dass ich auf den richtigen weg bin bezüglich meines übungsplans,denn im Moment fühle ich mich im Nirvana der Gitarrenanfänger:D
 
Das Buch vom Brümmer ist mitunter das Beste was derzeit am Markt ist. Solide Grundlagen die man auch mit einigem Übungswille schafft. Aber ist doch immer wieder schön wie die Meschen wanken...bevor man sich wirklich mal !!jeden Tag ne Stunde!! hinsetzt wird lieber nach schon 3 Wochen nach was Neuem gesucht und das eigene Unvermögen aufs Buch geschoben. Wir kennen ja alle unser GAS;-))
Wie lerne Ich gut Gitarre spielen?? Ganz einfach:
1. VIEL Zeit und Geduld mitbringen und auch Interesse an der Musik selbst (nicht nur am Cool sein und Macker raushängen lassen!!)
2. Einen guten Gitarrenlehrer suchen, der Die am Anfang das richtige Üben beibringt, nicht so sehr das Spielen!!*mal drüber nachdenken*
3. Regelmäßig und mit System (ein paar Jahre) üben, d.h. Täglich üben mind. 60min, mit Übungsplan und systematisch.
4. Frühzeitig Band suchen nicht vergessen, raus aus dem Keller;-))
5. Spaß nicht vergessen!!

So long...;-)
 
es war bestimmt nicht meine absicht aus meinen Unvermögen wie du sagst,das Buch schlecht zu machen...
Denn das ist es nicht,ich finde es toll,vorallem dass man Bekanntschaft mit mehreren musikalischen möglichkeiten auf der Gitarre macht,sei es rock´n roll,classic rock,funk,etc....

Versteh mich nicht falsch,meine frage nach altanativen,stellte ich aufgrund Unerfahrung,und da ich leider keinen in meinen Bekanntenkreis habe der Gitarre spielt...
Deshalb frage ich hier nach erfahrungen und Meinungen.

Und ja ich über jeden Tag"!!!eine Stunde!!!",ausser an einen Wochentag,da ist Ruhetag;)
Desweitern:
1.Dass man viel Zeit bzw.viel Geduld braucht,hab ich jetzt auch schon mitbekommen.
2.Der Lehrer wäre vielleicht nicht verkehrt,wäre aber der Meinung dass sich Basics leicht selbst erlernen lassen,dank der aktuellen Medien und Möglichkeiten...Und ich persönlich erlerne mir lieber sachen selbst,als dass ich nen Lehrer kopiere...(bei der Arbeit bin ich halt auch eher selbstständiger)
Für erweiterungen im Gitarren spielen,wäre für mich erst dann ein Lehrer interessant.
3.stimme ich dir zu,bzw.bin ich gerade dabei,es so handzuhaben.
4.Band suchen??tja als Familienmensch eher schwieriger,eher für mich selbst als Hobby.
5.tja das wichtigste,Spass muss es machen....
Und ja ich habe Spass daran,aber erst nachdem meine Übungen geglückt sind,und es so funktioniert wie ich es haben will:D
 
nein, sorry, einfach falsch.
GERADE für den Anfang, die Grundlagen, ist ein Lehrer extrem hilfreich.
DANN kann man durchaus auch autodidaktisch weiter machen.
 

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