FretboardJunkie
Helpful & Friendly User
Leute, Leute...
Hier scheint ja einiges durcheinander zu geraten.
Vorweg: Geka hat recht!
Punkt. Aus.
Alternate Picking bedeutet erst einmal nur, dass die Anschlagshand kontinuierlich und in einem wie auch immer geartetem Notenwert auf und ab pendelt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man z.B. reine Downstrokes auf jedem Achtel spielt, kann man die Aufwärtsbewegung für den Wert zwischen den Achteln nehmen. Et voilà: C'est Wechselschlag. Wundervoll.
Nun MUSS man nicht jede mögliche Note aus tatsächlich anschlagen. Wer so ein Gesetz erlassen möchte, der möge sich bitte mit mir vor die Tür begeben. Bin 190. 95kg. Kein Fett.
Verlasst doch mal den Metal-Sandkasten mit diesen ewig langen und sterbenslangweiligen Speedpicking-Perlenschnüren und schnuppert anderswo, wo man richtig coole Rhythmen spielt. Z.B. im Funk. Oder im Blues. Oder im funkigen Blues (ab etwa 0:35)
Rechte Hand ist (jaja, bevor Diskussionen aufkommen: "fast" ) durchgängig. Manche Zählzeiten sind ausgespielt, manche nur Ghost Notes, und manchmal gibt es gar keinen Anschlag. Und alles zusammen ergibt einen endgeilen Groove (..und mir fällt an meiner Gänsehaut gerade wieder auf, wie endgeil SRV war)
Im Prinzip geht das auch im Single Note-Spiel. Macht nur kaum einer im Metal. In anderen Musikrichtungen, z.B. Jazz ist das aber gang und gäbe.
Gekas Einwand bezüglich der Tabulatur im Eingangspost ist vollkommen richtig: Diese Text-Tabulaturen sagen oftmals nur etwas über die Tonhöhen aus, indem der Bund, an dem eine Note gespielt wird, per Ziffer bekannt gemacht wird. Wann und wie lange die Noten zu klingen haben ist dagegen nirgendwo beschrieben. Rhythmische Informationen fehlen. Deshalb kann man auch keine klaren Aussagen über die Anschlagstechnik machen.
Grüße Thomas
Hier scheint ja einiges durcheinander zu geraten.
Vorweg: Geka hat recht!
Punkt. Aus.
Alternate Picking bedeutet erst einmal nur, dass die Anschlagshand kontinuierlich und in einem wie auch immer geartetem Notenwert auf und ab pendelt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man z.B. reine Downstrokes auf jedem Achtel spielt, kann man die Aufwärtsbewegung für den Wert zwischen den Achteln nehmen. Et voilà: C'est Wechselschlag. Wundervoll.
Nun MUSS man nicht jede mögliche Note aus tatsächlich anschlagen. Wer so ein Gesetz erlassen möchte, der möge sich bitte mit mir vor die Tür begeben. Bin 190. 95kg. Kein Fett.
Verlasst doch mal den Metal-Sandkasten mit diesen ewig langen und sterbenslangweiligen Speedpicking-Perlenschnüren und schnuppert anderswo, wo man richtig coole Rhythmen spielt. Z.B. im Funk. Oder im Blues. Oder im funkigen Blues (ab etwa 0:35)
Rechte Hand ist (jaja, bevor Diskussionen aufkommen: "fast" ) durchgängig. Manche Zählzeiten sind ausgespielt, manche nur Ghost Notes, und manchmal gibt es gar keinen Anschlag. Und alles zusammen ergibt einen endgeilen Groove (..und mir fällt an meiner Gänsehaut gerade wieder auf, wie endgeil SRV war)
Im Prinzip geht das auch im Single Note-Spiel. Macht nur kaum einer im Metal. In anderen Musikrichtungen, z.B. Jazz ist das aber gang und gäbe.
Gekas Einwand bezüglich der Tabulatur im Eingangspost ist vollkommen richtig: Diese Text-Tabulaturen sagen oftmals nur etwas über die Tonhöhen aus, indem der Bund, an dem eine Note gespielt wird, per Ziffer bekannt gemacht wird. Wann und wie lange die Noten zu klingen haben ist dagegen nirgendwo beschrieben. Rhythmische Informationen fehlen. Deshalb kann man auch keine klaren Aussagen über die Anschlagstechnik machen.
Grüße Thomas