Alte Mundharmonika Sammlung

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Lissiprinz
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Hallo liebe Mitglieder, ich hoffe ich platziere es hier richtig - ich bin durch einen Todesfall zu einer riesigen Sammlung Mundharmonikas jeder Art gekommen und bräuchte ein bisschen Fachexpertise bei einigen Stücken zur Identifikation. Es sind viele alte Sammlerstücke dabei, die ich gerne verkaufen möchte. Ich fange einfach mal hiermit an

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo und willkommen im Musiker-Board! :hat:

Gibt es zu den Mundharmonikas konkrete Fragen?

Bitte beachte, dass ansonsten für Angebote und Verkäufe nach unseren Regeln allein der "Flohmarkt" zur Verfügung steht.
Bitte beachte auch dioe dort geltenden Vorgaben zu Verkaufsangeboten, u. a. eine Preisangabe.

Gruß Claus
 
Hallo Klaus, entschuldige bitte, ich kenne mich hier noch überhaupt nicht aus - ich achte drauf :)! Ich habe einige Stücke bei denen ich mich frage, ob es Sammler - vielleicht sogar Museumsstücke sein könnten. Wo kann ich Bilder für solche Fragen platzieren? Wäre das hier in diesem Gespräch in Ordnung ?

Liebe Grüße und vielen Dank für deine nette Antwort
 
Hier ein paar Hinweise (will doch wissen, wie es weitergeht, kannte die Fa. bisher nicht):


Preise muss du selbst recherchieren (reverb.com, ebay, ...) Was mich irritiert: Angeblich sollen - lt. Begleittext zu Gebrauchtinstrumenten - unter dem Namen Koch noch Instrumente in den 1930ern bis 1950er Jahren gebaut worden sein. Das widerspricht weitgehend den o.a. Aussagen. Da auf deinen "nur" "Made in Germany" (ohne West- bzw. GDR) steht, ist ohnehin von Vorkriegsmodellen auszugehen.

Viele der bei Didi Neumann gezeigten Koch-Instrumente wurden später noch unter dem Label Hohner weiterverkauft.
 
Liebe Grüße und vielen Dank für deine nette Antwort
Du hast eine PN (Briefsymbol oben) mit ein paar Tips zu Bildern und Verkauf, denn das gehört eigentlich nicht zum Thema, der Schätzung und weiteren Informationen zu deinen alten Mundhamonikas.

Wo wir gerde off topic sind und ich diesen Beitrag in 1-2 Tagen wieder lösche: die Schreibweise von "Klaus" mit "K" deutet auf eine Ableitung aus dem Griechischen (Nikolaus), die mit "C" auf eine lateinische Herkunft (Claudius).
Keine Ahnung, wer das so wollte (Eltern oder Standesamt).

Gruß Claus
 

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