St.Ray
Registrierter Benutzer
Spielt man entgegen seiner von Natur aus bedingten Händigkeit, übernimmt eine Hirnhälfte Aufgaben, für die eigentlich von Natur aus die andere zuständig ist.
Das dabei nicht das eigentliche Potential ausgeschöpft wird, sollte klar sein. Je nach Intensität kann es sogar zu Schäden kommen.
Besonders wenn im frühen Kindesalter umgeschult wird, kommt es immer wieder zu Stottern oder anderen Schäden im Sprachzentrum.
Natürlich gibt es Leute, deren Händigkeit nicht so stark polarisiert ist. xxx wird einer davon sein. Diese Leute machen aber eher einen geringen Prozentsatz aus.
Das heißt: Spielt man entgegen der Händigkeit, ist es einfach warscheinlicher, dass man nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft. Deshalb würde ich es keinem raten.
Es gibt natürlich Ausnahmen und wenn jetzt jemand - z.b. wegen der größeren Auswahl an Gitarren - mit Rechts anfängt, keine Probleme hat und auch objektiv keine Schwierigkeiten mit Rhytmik etc. hat, dann ist das ja kein Problem.
Allerdings würde ich mich immer fragen: Würde es mit meiner natürlichen Hand besser/schneller/einfacher gehen?
Das dabei nicht das eigentliche Potential ausgeschöpft wird, sollte klar sein. Je nach Intensität kann es sogar zu Schäden kommen.
Besonders wenn im frühen Kindesalter umgeschult wird, kommt es immer wieder zu Stottern oder anderen Schäden im Sprachzentrum.
Natürlich gibt es Leute, deren Händigkeit nicht so stark polarisiert ist. xxx wird einer davon sein. Diese Leute machen aber eher einen geringen Prozentsatz aus.
Das heißt: Spielt man entgegen der Händigkeit, ist es einfach warscheinlicher, dass man nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft. Deshalb würde ich es keinem raten.
Es gibt natürlich Ausnahmen und wenn jetzt jemand - z.b. wegen der größeren Auswahl an Gitarren - mit Rechts anfängt, keine Probleme hat und auch objektiv keine Schwierigkeiten mit Rhytmik etc. hat, dann ist das ja kein Problem.
Allerdings würde ich mich immer fragen: Würde es mit meiner natürlichen Hand besser/schneller/einfacher gehen?