G
Gast293421
Guest
Grüß Gott!
- Warum sind die Melodiesaiten und grob auch die Freisaiten so geordnet, daß unten die hohen und oben die tiefen Töne sind, also umgekehrt wie auf dem Notenpapier?
- Was wäre der Nachteil, wenn man die Freisaiten chromatisch statt in Quinten und Quarten anordnen würde? Eine chromatische Anordnung, bei der dann vielleicht immer C, E, G rot, die anderen Ganztonsaiten hell und die Halbtonsaiten dunkel sind, sollte doch der Auffindung sehr förderlich sein?
- Was wäre der Nachteil, wenn es anstelle des Griffbrettes auch für die hohen Töne nur Freisaiten gäbe?
- Beschränkt eher das Griffbrett oder die Freisaiten die höchstmögliche Spielgeschwindigkeit?
- Sind bei sehr ausgiebigem Spielen und insbesondere Finger-über-die-Saiten-Ziehen Schnittverletzungen ein Thema? Gibt es „Zitherhandschuhe“?
- Kann „man normalerweise“ nach einer gewissen Zeit des Lernens jeden unter den Freisaiten vorhandenen Ton, der einem gesagt wird, sofort finden und spielen? Kann man mit der rechten Hand auch kompliziertere Melodien und sonstige beliebige Begleitstimmen spielen oder eher nur Dinge, wo der Tonvorrat mehr oder weniger aus Standardakkorden stammt, die nicht zu häufig gewechselt werden? Mit „man“ meine ich einen, der ausreichend begabt ist, um leidlich gut Zither zu lernen, aber nicht das Zeug zum Virtuosen hat.
- Gibt es bei nicht so komplizierten und schnellen einstimmigen Melodien einen allgemeinen Rat, welche Saite sinnvollerweise zu wählen ist, falls der Ton auf mehreren spielbar ist? (Z. B.: „Immer so lange wie möglich auf einer bleiben.“ Oder: „Immer die wählen, wo man gar nicht oder möglichst weit unten greifen muß.“)
Vielen Dank!
H.
- Warum sind die Melodiesaiten und grob auch die Freisaiten so geordnet, daß unten die hohen und oben die tiefen Töne sind, also umgekehrt wie auf dem Notenpapier?
- Was wäre der Nachteil, wenn man die Freisaiten chromatisch statt in Quinten und Quarten anordnen würde? Eine chromatische Anordnung, bei der dann vielleicht immer C, E, G rot, die anderen Ganztonsaiten hell und die Halbtonsaiten dunkel sind, sollte doch der Auffindung sehr förderlich sein?
- Was wäre der Nachteil, wenn es anstelle des Griffbrettes auch für die hohen Töne nur Freisaiten gäbe?
- Beschränkt eher das Griffbrett oder die Freisaiten die höchstmögliche Spielgeschwindigkeit?
- Sind bei sehr ausgiebigem Spielen und insbesondere Finger-über-die-Saiten-Ziehen Schnittverletzungen ein Thema? Gibt es „Zitherhandschuhe“?
- Kann „man normalerweise“ nach einer gewissen Zeit des Lernens jeden unter den Freisaiten vorhandenen Ton, der einem gesagt wird, sofort finden und spielen? Kann man mit der rechten Hand auch kompliziertere Melodien und sonstige beliebige Begleitstimmen spielen oder eher nur Dinge, wo der Tonvorrat mehr oder weniger aus Standardakkorden stammt, die nicht zu häufig gewechselt werden? Mit „man“ meine ich einen, der ausreichend begabt ist, um leidlich gut Zither zu lernen, aber nicht das Zeug zum Virtuosen hat.
- Gibt es bei nicht so komplizierten und schnellen einstimmigen Melodien einen allgemeinen Rat, welche Saite sinnvollerweise zu wählen ist, falls der Ton auf mehreren spielbar ist? (Z. B.: „Immer so lange wie möglich auf einer bleiben.“ Oder: „Immer die wählen, wo man gar nicht oder möglichst weit unten greifen muß.“)
Vielen Dank!
H.
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