
dave_murray
Registrierter Benutzer
So, da ich bis jetzt noch kein Review zu dieser großartigen Scheibe (meiner Meinung nach die beste von AiC) gefunden habe, wage ich mich wieder mal an ein Review ran..
Achja, ich muss nicht extra erwähnen, dass alles hier geschriebene persönliche Meinung ist, oder
Man kann Dirt wohl als den Durchbruch von Alice in Chains sehen, denn das ebenso großartige Album "Facelift" schafft es in den USA nur auf Platz 42 der Charts, "dirt" hingegen schafft es auf Platz 6.. das wird wohl an den unzähligen Klassiker liegen, die auf diese Platte gepresst wurden.. zb. "Them Bones", das viele von euch durch GTA San Andreas kennen werden, als auch "Down in a hole" oder "Would?".
Im allgemeinen hat das Album eine eher düstere Atmosphäre, aber ab und zu schimmert doch ein wenig optimismus durch den großartigen Soundteppich, den uns die 4 Seattler hier servieren
Beginnen wir also mit dem Opener "Them Bones":
Geschrieben von Gitarrist und Sänger Jerry Cantrell beginnt dieser Song ohne nerviges Intro mit einem 7/8 Takt und Rufe von Sänger Layne Staley (R.I.P), in der Mitte findet man ein Soloduell Cantrell/Staley, welches leider das einzige auf dieser Platte blieb..
Relativ kurz und ohne unnötigen Schnickschnack öffnet uns "Them Bones" die Tür zu Dirt.
Ich gebe 8/10 Punkte, da etwas zu kurz
Der zweite Song, "Dam That River", erinnerte mich teilweise an Black Label Societey, fragt mich nicht warum, vielleich wegem des Riffs, auch ohne unnötige Breaks oder dergleichen groovt dieses Lied schön dahin, toller Refrain, aber nichts besonderes
7/10 Punkte
Rain when i Die heißt das dritte Lied, und beginnt mit einem Bassintro und Delayhaltigen Gitarren, dieser Song hat mich leider auch nach unzähligen anhören (noch) nicht überzeugt, schade irgendwie..
6/10 Punkte
So, jetzt geht mal los:
Down in a Hole! Ein Klassiker der Band, und das zurecht!
Sehr schöne cleane Gitarren und der zweistimmige Gesang des Gitarristen Cantrell und Staley, dazu ein toller Refrain und vor allem der Schluss, sehr toll gemacht, endet viel zu früh mit einem schönen solo.
Meiner meinung nach einer der Höhepunkte der scheibe!
9/10 Punkte!
Weiter gehts mit "Sickman", dem schwächstem lied der CD, eigenartiges Intro, dazu delayhaltiger gesang, der ganz und gar nicht zum takt passt, wahrscheinlich saß die Spritze schon ein wenig locker bei dieser Aufnahme
Leider keine Höhepunkte, schwacher Refrain, leider.. hätte man weglassen können..
5/10 Punkte
Und jetzt gehts wieder los mit "Rooster"
Gleich vorweg: die schönste Version dieses Songs findet man nicht aud Dirt, sonder auf der MTV unplugged, nur kurze information dazu *gg*
Sehr hypnotisierendes Intro mit Flanger Gitarren und dem zweistimmigen Gesang der beiden Frontmänner.. leider kapier ich den Refrain nicht so ganz.. "They come to snuff de Rooster..",
"Sie kommen um den Hahn zu schnupfen??"
Vielleicht kann mich wer aufklärer... wäre toll..
9/10 Punkte
"Junkhead" is vielleicht am anfang etwas eigenartig, erinnert aber irgendwie an Nirvana..
schiefe Töne in der Strophe aber abermals ein sehr toller Refrain
7/10 Punkte
Der Titeltrack "Dirt":
Beginnt mit orientalisch angehauchtem Intro, wie auch Strophe, baut aber leider im Refrain etwas ab, aber hat dennoch ein schönes Solo.. wie auch Outro..
Leider zu unbekannt.. 7/10 Punkte
In Iron gland hört man neben einem haufen schiefen töne auch die Stimme von Slayer Sänger Tom Araya, witziger Zwischenteil, ich würds aber nciht als eigenen Song ansehen..
"Hate to Feel" vermittelt jetzt entgültig die Drogenstimmung, als hätte man sich komplett eingekifft und kennt sich nichts mehr aus
... sehr geiler Text und hypnotisierender zweistimmiger Gesang
Tip: Am besten in der Nacht und/oder besoffen anhören
7/10 Punkten
"Angry Chair"
Einer meiner Lieblinge!
Auch hier ist wieder mal die akustik Version der MTV unplugged zu empfehlen, da diese den Song um längen Toppt!
Ein weiterer Toller Refrain, und auch leider zu kurz..
So, und jetzt kommt der Schluss, das Lied durch welches ich vor einem Jahr auf die Band gekommen bin, und micht seitdem nie mehr losgelassen hat, mit Abstand das Beste Lied der Band und ich würde sogar sagen, es teilt sich den ersten Platz mit "Come as you are" von Nirvana in der Grunge Szene
Die Rede ist von "Would?"
Ich will an dieser Stelle kein Review zum Song abgeben,sonder nur 10/10 Punkten, und kann nur sagen: hört es euch an, und zwar in der Nacht im Bett, mit Kopfhörern und geschlossenen Augen, ich hoffe für euch, dass ihr die gleiche Wirkung wie ich erfährt, da euch sonst einer der besten Songs der Musikgeschichte entgeht...
Ehrlich!
Band: Alice in Chains
CD: Dirt
Jahr: 1992
Lineup:
* Gesang, Gitarre: Layne Staley
* Gitarre, Gesang: Jerry Cantrell
* Schlagzeug: Sean Kinney
* Bass: Mike Starr
Achja, ich muss nicht extra erwähnen, dass alles hier geschriebene persönliche Meinung ist, oder

Man kann Dirt wohl als den Durchbruch von Alice in Chains sehen, denn das ebenso großartige Album "Facelift" schafft es in den USA nur auf Platz 42 der Charts, "dirt" hingegen schafft es auf Platz 6.. das wird wohl an den unzähligen Klassiker liegen, die auf diese Platte gepresst wurden.. zb. "Them Bones", das viele von euch durch GTA San Andreas kennen werden, als auch "Down in a hole" oder "Would?".
Im allgemeinen hat das Album eine eher düstere Atmosphäre, aber ab und zu schimmert doch ein wenig optimismus durch den großartigen Soundteppich, den uns die 4 Seattler hier servieren

Beginnen wir also mit dem Opener "Them Bones":
Geschrieben von Gitarrist und Sänger Jerry Cantrell beginnt dieser Song ohne nerviges Intro mit einem 7/8 Takt und Rufe von Sänger Layne Staley (R.I.P), in der Mitte findet man ein Soloduell Cantrell/Staley, welches leider das einzige auf dieser Platte blieb..
Relativ kurz und ohne unnötigen Schnickschnack öffnet uns "Them Bones" die Tür zu Dirt.
Ich gebe 8/10 Punkte, da etwas zu kurz
Der zweite Song, "Dam That River", erinnerte mich teilweise an Black Label Societey, fragt mich nicht warum, vielleich wegem des Riffs, auch ohne unnötige Breaks oder dergleichen groovt dieses Lied schön dahin, toller Refrain, aber nichts besonderes
7/10 Punkte
Rain when i Die heißt das dritte Lied, und beginnt mit einem Bassintro und Delayhaltigen Gitarren, dieser Song hat mich leider auch nach unzähligen anhören (noch) nicht überzeugt, schade irgendwie..
6/10 Punkte
So, jetzt geht mal los:
Down in a Hole! Ein Klassiker der Band, und das zurecht!
Sehr schöne cleane Gitarren und der zweistimmige Gesang des Gitarristen Cantrell und Staley, dazu ein toller Refrain und vor allem der Schluss, sehr toll gemacht, endet viel zu früh mit einem schönen solo.
Meiner meinung nach einer der Höhepunkte der scheibe!
9/10 Punkte!
Weiter gehts mit "Sickman", dem schwächstem lied der CD, eigenartiges Intro, dazu delayhaltiger gesang, der ganz und gar nicht zum takt passt, wahrscheinlich saß die Spritze schon ein wenig locker bei dieser Aufnahme

Leider keine Höhepunkte, schwacher Refrain, leider.. hätte man weglassen können..
5/10 Punkte
Und jetzt gehts wieder los mit "Rooster"
Gleich vorweg: die schönste Version dieses Songs findet man nicht aud Dirt, sonder auf der MTV unplugged, nur kurze information dazu *gg*
Sehr hypnotisierendes Intro mit Flanger Gitarren und dem zweistimmigen Gesang der beiden Frontmänner.. leider kapier ich den Refrain nicht so ganz.. "They come to snuff de Rooster..",
"Sie kommen um den Hahn zu schnupfen??"
Vielleicht kann mich wer aufklärer... wäre toll..
9/10 Punkte
"Junkhead" is vielleicht am anfang etwas eigenartig, erinnert aber irgendwie an Nirvana..
schiefe Töne in der Strophe aber abermals ein sehr toller Refrain
7/10 Punkte
Der Titeltrack "Dirt":
Beginnt mit orientalisch angehauchtem Intro, wie auch Strophe, baut aber leider im Refrain etwas ab, aber hat dennoch ein schönes Solo.. wie auch Outro..
Leider zu unbekannt.. 7/10 Punkte
In Iron gland hört man neben einem haufen schiefen töne auch die Stimme von Slayer Sänger Tom Araya, witziger Zwischenteil, ich würds aber nciht als eigenen Song ansehen..
"Hate to Feel" vermittelt jetzt entgültig die Drogenstimmung, als hätte man sich komplett eingekifft und kennt sich nichts mehr aus

Tip: Am besten in der Nacht und/oder besoffen anhören

7/10 Punkten
"Angry Chair"
Einer meiner Lieblinge!
Auch hier ist wieder mal die akustik Version der MTV unplugged zu empfehlen, da diese den Song um längen Toppt!
Ein weiterer Toller Refrain, und auch leider zu kurz..
So, und jetzt kommt der Schluss, das Lied durch welches ich vor einem Jahr auf die Band gekommen bin, und micht seitdem nie mehr losgelassen hat, mit Abstand das Beste Lied der Band und ich würde sogar sagen, es teilt sich den ersten Platz mit "Come as you are" von Nirvana in der Grunge Szene
Die Rede ist von "Would?"
Ich will an dieser Stelle kein Review zum Song abgeben,sonder nur 10/10 Punkten, und kann nur sagen: hört es euch an, und zwar in der Nacht im Bett, mit Kopfhörern und geschlossenen Augen, ich hoffe für euch, dass ihr die gleiche Wirkung wie ich erfährt, da euch sonst einer der besten Songs der Musikgeschichte entgeht...
Ehrlich!

Band: Alice in Chains
CD: Dirt
Jahr: 1992
Lineup:
* Gesang, Gitarre: Layne Staley
* Gitarre, Gesang: Jerry Cantrell
* Schlagzeug: Sean Kinney
* Bass: Mike Starr
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