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Der Sans klingt immer durchschnittlich gut - nie schlecht, nie authentisch nach Röhre - und hat einen sehr starken Eigensound. Egal, ob MuMan, Preci oder Jazzbass - ist der Sans erstmal eingestellt, tut sich bei einem Basswechsel nicht mehr allzu viel.
Könntest du die Sound vielleicht nochmal neu hochladen? Ich glaube die wurden entfernt..
Greetz
hennea
Dafür können sie dir auf der anderen Seite aber auch als Backline hinstellen, was sie wollen...works.
Gruß, P.
Exakt - wenn das dein Anspruch ist, ok. Hab ich früher nicht anders gemacht. Ich hatte den Sans auch. Aber wenn du einen eigenen Sound haben willst und/oder in einer Band spielst, die sich von dem Mainstream-Sound abheben will (zb Indie, etc) wirst du mit dem Gerät nicht viel Spaß haben. Ist wie Pixies und Sandberg - passt irgendwie nicht zusammen.
Es gibt aber genug Alternativen zum Sans - die dir a) einen guten Sound bieten und b) einen eigenen Sound aufweisen (-> zB der RustRide oder ein Tubescreamer in Verbindung mit einen LS-2 ergibt gute Ergebnisse, die sich vom Einheitsbrei abheben)
Klingt sehr gut. Aber das sind reine Tretminen, oder?
DI Signal?
Drei Kanäle?
Der Hauptnachteil des Sans ist, dass du den Sound nicht signifikant ändern kannst.
Das klingt gut...zumal der Ausgang für das unbearbeitete Signal bei dem Sans fehlt.aber die Stärke liegt darin beide Sounds zu mischen und den cleanen Sound und den Verzerrten Sound seperat EQ-technisch bearbeiten zu können. Flexibler gehts kaum.
Klingt sehr gut. Aber das sind reine Tretminen, oder?
DI Signal?
Drei Kanäle?
Das ist richtig...man könnte aber auch sagen, dass du machen kannst, was du willst, du hast immer Dampf. Ich habe den SansAmp vor einem Tace GP 11 liegen. Das und ein Preci...Rock 'n' Roll.
Ich gebe hiermit aber auch zu, dass ich kein Gourmet bin. Ich habe einen eher mittigen Ton, den mir der Sans schön anwärmt und die allseits gefürchtete Transensäge bleibt auch aus.
Und, wie erwähnt...ich brauche die drei Kanäle:
1-Clean (So ungefähr das "fat tube" preset)
2-Geddy Lee - artig knurrig
3-Breitseite
Also sind die verschiedenen Sounds nicht per Stepptanz anwählbar?
Und genau das ist ein sehr ärgerlicher Fakt. Man kann sich zwar helfen, aber wirklich vernünftige Lösungen erfordern nochmal ne Menge Geld. Und das SansAmp Signal ist schon so EQtechnisch eingestellt, dass du da nicht mehr viel machen kannst, um vom Pseudosound runterzukommenDas klingt gut...zumal der Ausgang für das unbearbeitete Signal bei dem Sans fehlt.
Also beim RBI gibts einen Ausgang fürs unbearbeitete Signal. Und die Klangfarbe des Sansamps kann man mit Blend-regler auch ganz gut in den Griff kriegen.Das ist richtig...man könnte aber auch sagen, dass du machen kannst, was du willst, du hast immer Dampf. Ich habe den SansAmp vor einem Tace GP 11 liegen. Das und ein Preci...Rock 'n' Roll.
Ich gebe hiermit aber auch zu, dass ich kein Gourmet bin. Ich habe einen eher mittigen Ton, den mir der Sans schön anwärmt und die allseits gefürchtete Transensäge bleibt auch aus.
Und, wie erwähnt...ich brauche die drei Kanäle:
1-Clean (So ungefähr das "fat tube" preset)
2-Geddy Lee - artig knurrig
3-Breitseite
EDIT:
Das klingt gut...zumal der Ausgang für das unbearbeitete Signal bei dem Sans fehlt.
Aber...du sagst "Switch". Also sind die verschiedenen Sounds nicht per Stepptanz anwählbar?
Also beim RBI gibts einen Ausgang fürs unbearbeitete Signal. Und die Klangfarbe des Sansamps kann man mit Blend-regler auch ganz gut in den Griff kriegen.
1. Wenn du wie Geddy Lee klingen willst, bringt dir ein Preci nicht viel (der Junge spielte zwar schon so ziemlich alles, aber der GL-Sound ist ein Jazzbass).
Siehst du...das ist der Unterschied zwischen uns und aus diesem Grunde könnten wir endlos weiterdiskutieren.
Moin ich will hier auch mal posten, (kann nicht an mir halten)
Hab ne Marshall DBS-Anlage, vor die hab ich jetzt den Sansamp progr. und das Boss ME 50 (beide gebraucht geschossen) gehängt. Und ich bin beeeegeeeeiiiisterrrt. Der Me 50 macht meine Sounds (Zerre, Chorus, etc.) und der Sansamp macht das Ganze fett (RICHTIG FETT)
ALFRED ist ein bass-overdrive mit röhrencharakteristik, der auf schaltplänen einer beliebten verstärkerreihe aus den 60er jahren beruht.