Akustik Gitarre am besten vom Gitarrenbauer?

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Hallo Leute!

Ich spiele jetzt seit ca. 2 Jahren Konzertgitarre und will mir in absehbarer Zeit eine neue leisten. Jetzt war ich gestern im Musikunterricht und hab mit meinem Lehrer über das Thema gesprochen. Zu meinem Erstaunen war sein Kommentar auf mein "Ich glaub ich geh mal am besten zum Musik Schmidt nach Frankfurt" nur: "Oh mein Gott, tu mir den Gefallen und hol dir keine Gitarre von der Stange". Da war ich dann doch etwas baff :D

Er meinte, dass ich am besten solange sparen soll, bis ich zu einem Gitarrenbauer gehen und mir eine anfertigen lassen kann. Er selbst hat mehrere Gitarren, spielt aber Konzerte nur auf der angefertigten. Diese würde das Geld wert sein was man in sie reinsteckt und da ich angeblich talentiert bin (ich möchte jedenfalls besser werden), sollte ich darauf abzielen.
Zudem meinte er, normale Gitarren wären ungefähr immer 100-200 Euro über ihrem Wertpreis, und die Differenz gehe halt an die Verkaufshäuser.

Was haltet ihr davon?

Gruß

prevail
 
Eigenschaft
 
Zudem meinte er, normale Gitarren wären ungefähr immer 100-200 Euro über ihrem Wertpreis, und die Differenz gehe halt an die Verkaufshäuser.

Irgendwovon müssen die Leute doch auch leben...

Außerdem sehe ich kein Problem darin, sich eine Gitarre (oder sonst ein Instrument) von der Stange zu kaufen, wenn einem das Instrument gefällt.
 
Ich glaube nach 2 Jahren würde ich noch nicht zum Gitarrenbauer gehen. Von Kleinserien wie bei Stoll mal abgesehen.

Du bist ja noch am Anfang deiner Entwicklung als Gitarrist. Dein Stil und deine Vorlieben können sich noch stark ändern oder in andere Richtungen ausprägen. Wenn du dir jetzt für viel Geld eine Gitarre bauen lässt, die in weiteren 2 Jahren nicht mehr deinen Vorlieben entspricht, wäre das ja ziemlich schade.

Ich würde erst eine bauen lassen, wenn ich genau weiß, was ich will und dass ich das nicht mit einer Gitarre von der Stange bekommen kann.

Gruß,
Matthias
 
Klar hat er Recht, dass eine angefertigte Gitarre meistens besser ist, aber irgendwo muss man dann doch abstecken, ob man eine Gitarre für ne Welttour oder erstmal nur eine bessere als momentan sucht!

An der "Stange" verstecken sich manchmal auch schöne Schätze!!!
 
was mich interessieren würde:

1. was für eine gitarre spielst du zur zeit?

2. wie lange würdest du brauchen, um 1500 bis 2000 eur (minimum, aber korrigiert mich gern, wenn ich hier falsch liege) für ne einzelanfertigung anzusparen?

3. willst du so lange auf deiner aktuellen gitarre weiterspielen?
 
das problem, wenn man sich eine gitarre bauen lassen will ist, dass man halbwegs genau wissen sollte was man überhaupt haben will.

also ich wusste das auch nach 7-8 jahren spielens nicht. (zu der zeit hab ich mir meine erste richtige gitarre gekauft).

zudem dürften die meisten gitarrenbauer durchaus stolze preise für ihre meisterstücke haben. da geht es meist bei 1500€ mit dem basismodell los und alle extras kosten extra.
(klar gibt es auch den einen oder anderen gitarrenbauer der instrumente um 800€ baut. aber dann halt in kleinserien und nicht als custom anfrage, und ob die dann wesentlich besser sind als andere seriengitarren.. vmtl geschmackssache)

ein weiterer nachteil ist dann auch, dass man quasi ins blaue hinein kauft. du weißt eben nicht genau was rauskommt.
ne gitarre im laden kannst du in die hand nehmen und ausprobieren.

andererseits ist eine gitarre die man sich bauen lässt auch was besonderes, und mit sicherheit nicht das untere limit der qualitäts-spanne.

ich denke aber auch, dass man mit ner "stangen-gitarre" durchaus glücklich werden kann. ich bins zumindest mit meiner Hanika ziemlich vollkommen.
und 1-200€ sind im bereich ab 1500€ aufwärts durchaus problemlos verhandelbar
 
möchte Euch beipflichten, nach 2 Jahren ist es vermutlich noch etwas früh für eine in die Hand gebaute Gitarre, die Spieltechnik und -Haltung wird sich vermutlich nach erst 2 Jahren Unterricht zukünftig noch massiv weiterentwickeln.
Ich selbst habe mir nach ca. 6 Jahren meine erste ernsthafe Gitarre gekauft (Takamine Hirade 5, damals in den 80ern für Rund 2000 DM) und habe mir erst vor ein Paar Jahren eine Gitarre anfertigen lassen.
was mich interessieren würde:
...
...um 1500 bis 2000 eur (minimum, aber korrigiert mich gern, wenn ich hier falsch liege) für ne einzelanfertigung anzusparen?
...

Zu dem von Akquarius genannten Limit: in der von Dir genannten Preisspanne gibt es auch junge und noch nicht so bekannte Gitarrenbauer die Instrumente auf Maß anfertigen (nicht Kleinserie wie Manfred Stoll); Z.B Jens Towet. Seine Instrumente sind für ca. 2000 Euro zu bekommen.
 
Heyja, danke für die vielen Antworten!

Versteht mich bitte nicht falsch, ich war über das Statement von meinem Lehrer genauso überrascht. Dachte eigentlich, dass ich mir so eine Höfner für 500 Euro oder sowas hole und gut ist. Aber irgendwie hat mich der Ausspruch halt schon zum Denken gebracht.
So eine Gitarre hält ja schon ellenlang und wenn ich sie mein ganzes Leben nutze, wäre es schon eine Investition. Und es wird bestimmt nicht die einzige Gitarre bleiben, die ich haben werde (zu der Stilfrage) :)

1. was für eine gitarre spielst du zur zeit?

2. wie lange würdest du brauchen, um 1500 bis 2000 eur (minimum, aber korrigiert mich gern, wenn ich hier falsch liege) für ne einzelanfertigung anzusparen?

3. willst du so lange auf deiner aktuellen gitarre weiterspielen?

1. Ich spiele zur Zeit eine Yamaha C40. Die Gitarre kostet 119 Euro und du merkst ihr halt wirklich an, dass es eigentlich eine totale Einsteigergitarre ist. Die neuen Saiten haben es gott sei dank etwas besser gemacht. Ich denke mal, alles in allem ist sie "ganz okay", aber leider auch nicht mehr.

2. Den Preisrahmen hat mir mein Lehrer auch in etwa genannt. Ich weiß nicht genau, wie lange ich brauchen würde. In absehbarer Zeit ist Geburtstag und Weihnachten, dazu verdien ich mir nebenbei etwas Geld dazu. Plus Taschengeld...Sagen wir mal: In etwas ein halbes bis dreiviertel Jahr? WEnn ich nicht an mein Erspartes gehe (ist eigentlich für was anderes gedacht).

3.Tja gute Frage, ich kann halt nicht einschätzen wie sehr mich ein Wechsel beeinflussen würde. Wie gesagt mein Lehrer, würde ne neue Gitarre begrüßen. Aber ich weiß nicht wieviel ich für mich auf der alten noch rausholen kann.

Gruß

Alex
 
ok, schon mal versucht etwas Gebrauchtes in der Bucht zu schiessen, habe gerade mal eine Hirade 5 gesucht und bin z.B. darauf gestossen Hirade H5. Ich war mit so einem Instrument, ganz lange sehr zufrieden und wärs immer noch, wenn ich mir nicht irgendwann eingebildet hätte, dass mit 40 die Zeit für eine Gitarre nach Maß reif sei ;)
 
ganz ehrlich: wenn du bisher auf eine 119€ gitarre spielst, wirst du den unterschied zu jeder stangen-gitarre im bereich 1000€ aufwärts deutlich merken.

bevor du jetzt also mal spontan nen gitarrenbauer beauftragst, solltest du einfach mal (am besten mit deinem lehrer) nen gitarrenladen besuchen und dir da ne meinung und nen überblick verschaffen.

auch nach zwei jahren schon 2000€ investieren finde ich ganz schön happig, aber wenn man sich sicher ist sowas länger zu betreiben und die finanzen stimmen... why not?
 
mir persönlich wäre das risiko zu hoch, ohne ein klares konzept soviel geld auszugeben, ohne zu wissen, was ich dafür bekomme.
wenn du weisst, welche klanghölzer den von dir favorisierten klang am besten wiedergeben, wenn du dem gitarrenbauer halbwegs definieren kannst, was für ein klangspektrum du suchst,
wenn du weisst, dass sich deine körperform in den nächsten jahren nicht so sehr verändert wird, dass sich deine ursprünglich perfekt geformte gitarre plötzlich gar nicht mehr so perfekt anfühlt,
dann ist es sicherlich überlegenswert, sich einen guten gitarrenbauer zu suchen.

ansonsten würde ich eher nach einer gitarre suchen, die mir rundum gefällt und bei der ich weiss, was ich da mit nach hause nehme.
 
ok, schon mal versucht etwas Gebrauchtes in der Bucht zu schiessen, habe gerade mal eine Hirade 5 gesucht und bin z.B. darauf gestossen Hirade H5.

Ja, die Takamine sollen ja ziemlich gut sein, leider weiß ich in meinem Raum keinen Händler der sie vertreibt oder einen Platz wo ich sie mal anspielen könnte. =(

mir persönlich wäre das risiko zu hoch, ohne ein klares konzept soviel geld auszugeben, ohne zu wissen, was ich dafür bekomme.
wenn du weisst, welche klanghölzer den von dir favorisierten klang am besten wiedergeben, wenn du dem gitarrenbauer halbwegs definieren kannst, was für ein klangspektrum du suchst,
wenn du weisst, dass sich deine körperform in den nächsten jahren nicht so sehr verändert wird, dass sich deine ursprünglich perfekt geformte gitarre plötzlich gar nicht mehr so perfekt anfühlt,
dann ist es sicherlich überlegenswert, sich einen guten gitarrenbauer zu suchen.

Das mit den Hölzern ist ein sehr guter Punkt. Merke das schon daran, dass ich eigentlich nicht so richtig was mit den einzelnen Eigenheiten der Hölzer anfangen kann. Wenn würde ich wahrscheinlich erstmal eine Gitarre dort Probe spielen, möglichst ein paar mit verschiedenen Hölzern und mich dann für ein Schema entscheiden (nach Gehört halt....).
Wachsen werde ich wohl nicht mehr, das wäre das geringste Problem ^^
Ich bin mir halt wirklich unsicher. Nach 2 Jahren so viel Geld zu ijnvestieren ist schon ein Hammer, auch wenn für mich feststeht, dass ich auf jeden Fall weiterspiele. Aber der Punkt wär halt für mich, dass ich ein gutes Instrument in der Hand hätte, das sehr lange hält und auf dem es sich in jedem Fall besser lernen lässt (vllt sogar mit mehr Spaß?).
Ich will mich eig auf keinen Stil festlegen...aber wenn, was spräche dagegen sich in 5-10 Jahren eine andere dazu zu holen (nicht angefertigt)? Was meint ihr?

Gruß
 
Wenn du sagst, du möchtest auch in Zukunft weiterspielen, dann sehe ich keinen Grund warum du dir nicht eine Gitarre von einem Gitarrenmacher zulegen solltest! Man muss auch nicht unbedingt eine in Auftrag geben. Manchmal haben die Gitarrenmacher auch ein paar ihrer Modelle im Lager/ Laden.
Wer ernsthaft Gitarre spielen will, der sollte sich auch etwas "Richtiges" anschaffen. Und da fallen nunmal alle Massen-/Stangenwaren á la Yamaha, Takamine, Hanika, Lakewood, Hoefner und wie sie noch alle heißen weg.

Ich verstehe auch nicht warum hier alle der Meinung sind, man müsse Jahre lang spielen, um eine Handgefertigte zu kaufen?!

--->>> Höhr auf deinen Lehrer, denn der hat Recht; du spielst auch in Zukunft; in 6Monaten hast du das Geld --->>> Nun sollte deine Entscheidung klar sein... ;)
 
Ja solche Einzelanfertigungen sind ihr Geld meißt wert, aber eben schweineteuer.
Die Frage die dir stellen solltest wenn du so viel Zaster inwestierst ist, wie sicher du dir bist, dass du in 5 Jahren noch "dabei" bist. Wer weiß, vlt. steigst du ja in 3 Jahren auf Jazz um und dann brauchste ne Jazz-Gitte oder du verfällst dem Blues. Das sind alles nur Gedankenspiele, aber ich hoffe du verstehst meine Aussage.
Vlt. solltest du erstmal 10 Gitarren anspielen um zu sehen welche Hölzer dir gut gefallen etc.
Ich will es dir nicht schlecht reden, aber du solltest es dir gründlich überlegen.

Es grüßt
Django
 
Die Frage die dir stellen solltest wenn du so viel Zaster inwestierst ist, wie sicher du dir bist, dass du in 5 Jahren noch "dabei" bist. Wer weiß, vlt. steigst du ja in 3 Jahren auf Jazz um und dann brauchste ne Jazz-Gitte oder du verfällst dem Blues. Das sind alles nur Gedankenspiele, aber ich hoffe du verstehst meine Aussage.

Naja... wenn man so denkt, dann dürfte man sich eigentlich gar nichts kaufen. Nur weil irgendwann vielleicht mal dies und jenes passiert....
Außerdem kann man dann immer noch die Gitarre verkaufen und sich etwas anderes zulegen.
 
Wer ernsthaft Gitarre spielen will, der sollte sich auch etwas "Richtiges" anschaffen. Und da fallen nunmal alle Massen-/Stangenwaren á la Yamaha, Takamine, Hanika, Lakewood, Hoefner und wie sie noch alle heißen weg.

ich hab selten so eine bemerkenswerte beurteilung zu gitarren der firmen hanika und lakewood gelesen. wahrscheinlich fallen in deinen augen gitarren aus den häusern ryan, mcilroy, lowden, collings oder santa cruz auch unter "wie sie noch alle heissen".

ich glaube, ich sollte mit dem gitarrespielen aufhören, denn wirklich ernsthaft scheine ich das thema ja nicht zu nehmen. nach deiner einstellung ist meine m14cp ja nicht mal ne "richtige" gitarre :bang:
 
ich hab selten so eine bemerkenswerte beurteilung zu gitarren der firmen hanika und lakewood gelesen. wahrscheinlich fallen in deinen augen gitarren aus den häusern ryan, mcilroy, lowden, collings oder santa cruz auch unter "wie sie noch alle heissen".

ich glaube, ich sollte mit dem gitarrespielen aufhören, denn wirklich ernsthaft scheine ich das thema ja nicht zu nehmen. nach deiner einstellung ist meine m14cp ja nicht mal ne "richtige" gitarre :bang:

Ahhh mein Freund Akquarius! :twisted:
Laut Google liegt der Preis für eine M 14 CP bei ~1700€.
Für das Geld würde ich lieber zu einer Handgerfertigten greifen.
Aber wenn sie dir gefällt... bitte...
Jeder hat andere Ansprüche was Verarbeitung, Klang, Bespielbarkeit, Materialien, Individualität... angeht.
 
Jeder hat andere Ansprüche was Verarbeitung, Klang, Bespielbarkeit, Materialien, Individualität... angeht.

schön, dass du das so siehst. und schade, dass das aus deinem post nicht wirklich ersichtlich ist.

@prevail: bevor wir uns hier zu tode theoretisieren: willst du nicht erst mal losziehen und schauen, ob eine gitarre "von der stange" nicht eventuell deinen ansprüchen (siehe zitat oben) gerecht werden könnte? die auswahl bei schmidt ist nicht so ganz klein und schaden kann es nicht.
 
Dieser Post is noch bezogen auf fret2k8
und viele unterliegen dem Irrglauben dass der Gitarrenbauer besser klingt weil er teurer ist.
Ich will nun hier nicht sagen dass dem so wäre, aber ab einem gewissen Preis gibt es finde ich einfach keine schlechte Ware mehr, und subjektive Wahrnehmung fängt schon bei der Optik an. Eine Gitarre die mir optisch gefällt klingt komischerweise immer erstmal besser als eine wo mich optisch nicht anspricht. Ich finde nur solche Pauschalisierungen dämlich´.
Wie andere in dem Thread schon schrieben kannst du dir natürlich ein hammer Masterpiece bauen lassen, is schon möglich, aber wenn du keine Ahnung von der Materie hast kann eben auch ein teures Stück rauskommen dass dein Albtraum wird. Alleine bei den Mensuren kann man meiner Meinung nach sehr viel Mist bauen. Ich hab mich damals bei meiner E gitarre zwischen einer Epiphone und einer Fender entscheiden gemusst. Heute weis ich dass die Fender vielleicht die bessere Wahl gewesen wäre weil sie von der Mensur her in den unteren Bünden weiter wäre und ich bisher auf allen anderen Gitarren so besser zurechtkam. Ähnlich wird es sich auch bei Akkustikgitarren verhalten, denken ich mal. Ich will nun nicht behaupten mich auszukennen, aber ich finde bei ner Custom kann man teuren Blödsinn machen, extrem teuren...
Bei einem Gesamtpaket kann man eben schön vergleichen, Berichte dazu lesen und bekommt was abgestimmtes. Und Gitarren ab 1500 Euro sind in meinen Augen nur noch persönlicher Geschmack, weil man bei keiner wirklich schlechte Teile bekommt, weil die Serien auch von Leuten designt werden die sich damit auskennen. Natürlich kommt der Individualfaktor zu kurz- wohingegen jedoch die Sicherheit eintritt dass man ein Produkt hat das in gewisser Weise ausgewogen ist.
Dashier soll auch kein Angriff auf dich sein, es soll allgemein dem Thread dienen. Ich hab lediglich versucht mal etwas herauszuarbeiten.
Ich hoffe auch dem Threadsteller ein wenig in der Entscheidung geholfen zu haben.

Mfg, abraxas 87

Btw.. Ich spiele selber eine Takamine, eine günstige sogar. Sämtliche Leute die die sg440sc in der Hand hielten, waren durchwegs begeistert. ( is zwar offtopic, aber ich find ein schönes Beispiel dass es nicht immer die teure Custom sein muss um zu überzeugen ;) )
 
Heyja,

danke nochmal für die vielen Meinungen und Eindrücke. Ich denke ich werde es mir wirklich gut überlegen. Zur Zeit habe ich das Geld ja sowieso noch nicht, also gibt es noch eine 6 monatige Bedenkzeit für mich :)
Natürlich muss ich erstmal schauen, wo meine Vorlieben liegen, aber ich denke, so ein Irrtum kann mir ja auch bei den Stangen Gitarren passieren. Wichtig ist wohl erstmal, dass ich mich sehr gut informiere und mich schlau mache, was so möglich ist und was gut zu mir passt, egal ob ich mir jetzt eine anfertigen lasse oder eine normale Gitarre hole.
Ich bleibe auf jeden Fall dabei und werde mal schauen, wie das Ganze sich so entwickelt!

Vielen Dank an alle und Gruß

prevail
 

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