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Hohnermeister
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Hallo zusammen,
möchte eine neue Diskussion anstoßen und denke, dass wir hier doch ein ganz nettes Grüppchen vom Anfänger bis zum Profiakkordeonisten, Bauer und Akkordeonliebhabern im Allgemeinen sind. Ich verspreche mir davon eine große Wandbreite von Ideen und Impulsen. Eventuell kommt bei dem Brainstorming ja auch etwas heraus, das wir den Akkordeonfirmen als Empfehlung zukommen lassen können.
Es kann doch nicht sein, dass heutzutage alles nur noch dem Kostendruck unterliegt und leider auch oder vor allem im Akkordeonbau nur in diesen Kategorien gedacht wird, wo kann ich noch etwas einspaaren. Wenn wir so weiter machen, dann würde es in 50 Jahren nur noch einen großen chinesischen Akkordeonbauer geben. Um in Europa noch weiter Akkordeons bauen zu können müssen wir innovativ sein, also lasst uns doch mal zusammentragen wie wir uns unser Traumakkordeon vorstellen.
Ein Beispiel für eine, wie ich finde, gute Neuerung sind die abgeschrägten Diskantregistertaster (Firma Hohner Morino) die man auch in Spielposition einsehen kann. Wie wäre es denn, mit Tastern die man mit Similisteinen versieht um sehbehinderte Menschen eine Möglichkeit zu geben die Registrierung zu erfühlen... ist es erstrebenswert Instrumente für Linkshänder zu bauen (eventuell möchten sich ja auch betroffene hier zu Wort melden)... was ist wichtiger, guter Klang oder Gewicht...ist die Ergonomie eines Akkordeons perfekt für alle (wenn ich einige junge Mädchen im Orchester sehe, die kaum über Ihr Instrument gucken können, habe ich manchmal so meine Zweifel)...
möchte eine neue Diskussion anstoßen und denke, dass wir hier doch ein ganz nettes Grüppchen vom Anfänger bis zum Profiakkordeonisten, Bauer und Akkordeonliebhabern im Allgemeinen sind. Ich verspreche mir davon eine große Wandbreite von Ideen und Impulsen. Eventuell kommt bei dem Brainstorming ja auch etwas heraus, das wir den Akkordeonfirmen als Empfehlung zukommen lassen können.
Es kann doch nicht sein, dass heutzutage alles nur noch dem Kostendruck unterliegt und leider auch oder vor allem im Akkordeonbau nur in diesen Kategorien gedacht wird, wo kann ich noch etwas einspaaren. Wenn wir so weiter machen, dann würde es in 50 Jahren nur noch einen großen chinesischen Akkordeonbauer geben. Um in Europa noch weiter Akkordeons bauen zu können müssen wir innovativ sein, also lasst uns doch mal zusammentragen wie wir uns unser Traumakkordeon vorstellen.
Ein Beispiel für eine, wie ich finde, gute Neuerung sind die abgeschrägten Diskantregistertaster (Firma Hohner Morino) die man auch in Spielposition einsehen kann. Wie wäre es denn, mit Tastern die man mit Similisteinen versieht um sehbehinderte Menschen eine Möglichkeit zu geben die Registrierung zu erfühlen... ist es erstrebenswert Instrumente für Linkshänder zu bauen (eventuell möchten sich ja auch betroffene hier zu Wort melden)... was ist wichtiger, guter Klang oder Gewicht...ist die Ergonomie eines Akkordeons perfekt für alle (wenn ich einige junge Mädchen im Orchester sehe, die kaum über Ihr Instrument gucken können, habe ich manchmal so meine Zweifel)...
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