ElisabethJ
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Hallo Dani,
ich habe vor 2 Jahren (zu meinem 40. Geburtstag) mit dem Akkordeonunterricht begonnen - nachdem meine beiden Kinder aufgehört haben zu spielen. Seitdem bin ich mit voller Begeisterung dabei, übe pro Tag 1-3 Stunden und mache riesen Fortschritte.
Das was du geschrieben hast - abgehackt - wenig melodisch - kenn ich zu gut. Ich denke das gibt sich mit der Zeit von selbst. Ich habe nach einigen Monaten die Lieder nicht nur als Noten gesehen sondern sie ganz intensiv zu spüren begonnen.
Meinem Lehrer ist es wichtig, sie richtig gut spielen zu können und auch zu wiederholen. Und erst dann wenn ich sie richtig gut kann, meist dann auch auswendig mit geschlossenen Augen, die Musik fühle, dann klingen sie auch wunderbar.
Was ich dir auch empfehlen kann - gönne dir deine eigene Musikstunde. Für mich ist es eine tolle Auszeit vom Alltag. Das gemeinsame Musizieren, Gespräche auf Augenhöhe, die gleiche Leidenschaft für das Akkordeon... ich würde diese Stunden mit niemanden teilen wollen. Und gerade wenn du sagst du verstehst ihn teilweise nicht, wenn du mehr Zeit hast kannst du nachfragen, dich mit ihm abstimmen, gemeinsam daran arbeiten. Und ehrlich... wir Mütter stellen uns doch immer hinten an, zuerst alle anderen und dann wir - ist es nicht so?? Und weißt du was, in der Musikschule geht es 40 Minuten nur um mich und um mein liebstes Hobby. Einfach so schön.
Ich habe von Alexander Jekic die Hefte Akkordeon Aktiv 1-3 und Akkordeon Schule 1-3 die ersten 1,5 Jahre gespielt. Richtig intensiv geübt. Sonst eigentlich nichts. Diese Hefte decken alles ab was man für den Anfang braucht und klingen super.
Mittlerweile spiele ich in einem Ensemble und habe sehr viel Freude dabei.
Und das wünsche ich dir auch.
Liebe Grüße aus Oberösterreich,
Elisabeth
ich habe vor 2 Jahren (zu meinem 40. Geburtstag) mit dem Akkordeonunterricht begonnen - nachdem meine beiden Kinder aufgehört haben zu spielen. Seitdem bin ich mit voller Begeisterung dabei, übe pro Tag 1-3 Stunden und mache riesen Fortschritte.
Das was du geschrieben hast - abgehackt - wenig melodisch - kenn ich zu gut. Ich denke das gibt sich mit der Zeit von selbst. Ich habe nach einigen Monaten die Lieder nicht nur als Noten gesehen sondern sie ganz intensiv zu spüren begonnen.
Meinem Lehrer ist es wichtig, sie richtig gut spielen zu können und auch zu wiederholen. Und erst dann wenn ich sie richtig gut kann, meist dann auch auswendig mit geschlossenen Augen, die Musik fühle, dann klingen sie auch wunderbar.
Was ich dir auch empfehlen kann - gönne dir deine eigene Musikstunde. Für mich ist es eine tolle Auszeit vom Alltag. Das gemeinsame Musizieren, Gespräche auf Augenhöhe, die gleiche Leidenschaft für das Akkordeon... ich würde diese Stunden mit niemanden teilen wollen. Und gerade wenn du sagst du verstehst ihn teilweise nicht, wenn du mehr Zeit hast kannst du nachfragen, dich mit ihm abstimmen, gemeinsam daran arbeiten. Und ehrlich... wir Mütter stellen uns doch immer hinten an, zuerst alle anderen und dann wir - ist es nicht so?? Und weißt du was, in der Musikschule geht es 40 Minuten nur um mich und um mein liebstes Hobby. Einfach so schön.
Ich habe von Alexander Jekic die Hefte Akkordeon Aktiv 1-3 und Akkordeon Schule 1-3 die ersten 1,5 Jahre gespielt. Richtig intensiv geübt. Sonst eigentlich nichts. Diese Hefte decken alles ab was man für den Anfang braucht und klingen super.
Mittlerweile spiele ich in einem Ensemble und habe sehr viel Freude dabei.
Und das wünsche ich dir auch.
Liebe Grüße aus Oberösterreich,
Elisabeth