B.B
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@Philmaster
zunächst mal danke für die Korrektur , du hast natürlich völlig Recht, da ist mir jeweils ein Schreibfehler unterlaufen
da ich den post nicht mehr bearbeiten kann : Das erste G in der ersten Zeile muss natürlich heißen
e-------------------------
h---------------3----------
g---------------4----------
d---------------5----------
a--------------------------
e------------------------
und die C-Dur-Kadenz so :
e ------------------------------------------------------------
h-----------8--------10-------8------8--------------------------
g-----------9--------10-------7------9--------------------------
d---------10--------10-------9-----10------------------------------
a-----------------------------------------------------
e--------------------------------------------------
Zur Diskussion:
Meine Ablehnung besteht aufgrund verschiedener Dinge.
Aus didaktischer Sicht denke ich lernt man bei Barreakkorden deutlich weniger über musikalische Zusammenhänge und über Akkordaufbau sowie in Bezug auf die Griffbrettübersicht als mit Dreiklängen. Wobei die "klassischen Gitarren-Barreeakkorde ja letztlich auch bloß eine mögliche Variante sind eine Dreiklang in Szene zu setzen.
Dabei sehe ich folgendes Problem.
Der Zeigefinger bestimmt immer wos langeht.Daher werden oft unnötig unelegante und große Srpünge gemacht
Man hat meisten immer nur den Grundton im Bass.
Daher bekommt man sehr wenig Gegebewegung und sehr gleichtönige Akkorverbindung.
(Mir ist klar, dass das manchmal grade ein Stilbildendes Element sein kann , aber nicht muss... )
In Arrangements sind Barreeakkorde fast immer zu viel des Guten und überladen den Gesamtsound der Band. Auch viele Gitarren klingen meiner Meinung nach besser wenn nicht alles 6 Stimmig ist ( Vor allem dann wenn keine Leersaiten dabei sind)
Ich würde mich beim Lagerfeuer-Begleiten entweder im Zweifel eines Capos bedienen...oder ich verwende entschlackte Barreeakkorde die z.b. 4- stimmig sind... also z.b. Dreiklänge mit Bass.
grüße b.b.
zunächst mal danke für die Korrektur , du hast natürlich völlig Recht, da ist mir jeweils ein Schreibfehler unterlaufen
da ich den post nicht mehr bearbeiten kann : Das erste G in der ersten Zeile muss natürlich heißen
e-------------------------
h---------------3----------
g---------------4----------
d---------------5----------
a--------------------------
e------------------------
und die C-Dur-Kadenz so :
e ------------------------------------------------------------
h-----------8--------10-------8------8--------------------------
g-----------9--------10-------7------9--------------------------
d---------10--------10-------9-----10------------------------------
a-----------------------------------------------------
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Zur Diskussion:
Meine Ablehnung besteht aufgrund verschiedener Dinge.
Aus didaktischer Sicht denke ich lernt man bei Barreakkorden deutlich weniger über musikalische Zusammenhänge und über Akkordaufbau sowie in Bezug auf die Griffbrettübersicht als mit Dreiklängen. Wobei die "klassischen Gitarren-Barreeakkorde ja letztlich auch bloß eine mögliche Variante sind eine Dreiklang in Szene zu setzen.
Dabei sehe ich folgendes Problem.
Der Zeigefinger bestimmt immer wos langeht.Daher werden oft unnötig unelegante und große Srpünge gemacht
Man hat meisten immer nur den Grundton im Bass.
Daher bekommt man sehr wenig Gegebewegung und sehr gleichtönige Akkorverbindung.
(Mir ist klar, dass das manchmal grade ein Stilbildendes Element sein kann , aber nicht muss... )
In Arrangements sind Barreeakkorde fast immer zu viel des Guten und überladen den Gesamtsound der Band. Auch viele Gitarren klingen meiner Meinung nach besser wenn nicht alles 6 Stimmig ist ( Vor allem dann wenn keine Leersaiten dabei sind)
Ich würde mich beim Lagerfeuer-Begleiten entweder im Zweifel eines Capos bedienen...oder ich verwende entschlackte Barreeakkorde die z.b. 4- stimmig sind... also z.b. Dreiklänge mit Bass.
grüße b.b.