Kann man irgendwie ADAT an USB anschließen?

OK, werd' ich mal machen....
 
Aber:

gerade reifte der Gedanke zur Bestellung des Alesis, als ich auf der Thomannseite lesen mußte:
Zitat von von der Konkurrenz
Der Artikel ALESIS IO|26 ist derzeit ausverkauft (voraussichtlicher Liefertermin: 06.03.2009).

Naja, ich denke, bis dahin hätte ich noch Zeit - wenn es denn sicher wäre, daß es das Teil dann auch wirklich wieder gibt. Der Testbericht bei Amazon klingt ganz danach, daß es für mich und meine Arbeitsweise das genau passende Gerät ist ;):D.

Ich habe soeben mit Alesis Deutschland Rücksprache gehalten, und es hies "Es sind lange keine in Sicht!!!"
D.h. übersetzt mindestens 8-10 Wochen Lieferzeit. Das ist auch der Grund weshalb wir vom Musik-Service das Alesis IO-26 im Moment nicht anbieten...
 
AHA!
Danke für die kompetente Auskunft, ist ja sehr interessant.....
 
AHA!
Danke für die kompetente Auskunft, ist ja sehr interessant.....
Genaugenommen eine reine Enttäuschung, ich hab mich in das Alesis regelrecht verliebt :(.
Ich will es jetzt haben - und zwar neu, nicht gebraucht...

Ist schon witzig (wenn es nicht so traurig wäre)

Musikhaus Korn: nicht lieferbar
Musik-Store: 2-3 Tage
Deejayladen: nicht lieferbar
Salectionshop: in der Übersicht: sofort lieferbar, im Detail: momentan nicht lieferbar
Musik Schmidt: 2-3Tage, im Detail: sofort lieferbar :screwy:
Rockshp: 24 Stunden
Musikerland: 1 Woche
Six+Four: sofort lieferbar
Musikhaus Kirstein: 3-5 Werktage

irrsinnig, morgen telefoniere ich mal ein bißchen, mal sehen, was die Angeber sagen...
 
Nun, das Teil steht jetzt vor mir
Und am Donnerstag geht es wieder retour - da ein Austauschgerät nicht verfügbar ist, läuft es wohl auf "Geld zurück" raus :mad:.

der Grund ist hier nachzulesen:
https://www.musiker-board.de/vb/sou...mps/323444-alesis-io26-knacksen-knistern.html

Und, was mach ich nun???
sowas vielleicht:
http://www.musik-service.de/TascamUS-1641-prx395762066de.aspx
Was sowohl preislich schon deutlich teurer ist und auch der letzte Userkommentar arg abschreckt :(

Oder es doch mal mit dem Behringer BCA8000 in Verbindung mit dem ADA 8000 versuchen?
Wobei ich dessen Preamps nicht einschätzen kann, ich gehe immer nur mit Linepegeln in den ADAT-Wandler... Da müßte ich vorher Gelegenheit zu einem Test haben, nur wer kann mir einen BCA8000 mal eben leihen? :gruebel: :nix:.
 
Das sieht nun allerdings nach einem äußerst interessantem Vorschlag aus, hab ich auf der MS-Site von selbst leider nicht gefunden... 8 Mic mit einzelner Phantom und dazu ADAT... wow!
Klingt nach einer guten Alternative - wie ist es mit der Treibersache, die sowohl beim Alesis als auch bei dem Tascam immer wieder zu Problemen führt?
 
hab ich auf der MS-Site von selbst leider nicht gefunden...

Die Suchfunktion war leider noch nie gut, damit habe ich mich auch schon rumgeschlagen.

8 Mic mit einzelner Phantom und dazu ADAT

... und Firewire _und_ USB, wobei natürlich nicht beide gleichzeitig genutzt werden können, und Wordclock, und SPDIF, und Line-Eingänge, und Line-Ausgänge, und MIDI IN/OUT, usw.

wie ist es mit der Treibersache

Keine Ahnung - ich betreibe die Dinger an einem Mac: Kabel einstecken und loslegen, nix Treiber.

mfg
 
So, das Teil steht nun seit rund einer Woche bei mir, der Einkauf bei MSA war erfrischend einfach, unkompliziert und schnell :).

Optisch macht es einen soliden Eindruck, der allerdings durch eine gewisse unzentrische Wackligkeit der Potis nicht bestätigt wird.
Positiv: die XLR-Buchsen gehen schön straff, dadurch wird die fehlende Verriegelung kompensiert, der Netzschalter an der Front ist tiefergelegt, womit ein versehentliches Ausschalten (fast) unmöglich ist und von den grellblauen LEDs ist man bei Phonic gottlob wieder abgekommen :).

Die Installation der mitgelieferten Treiber (nur USB bis jetzt probiert) geht sehr einfach und problemlos, gegen Ende der Prozedur muß man das Gerät anstecken, einschalten, wieder aus und nochmal einschalten, etwas unüblich, scheint mir, aber egal, danach ist alles betriebsbereit.

Die MME-Treiber von Samplitude haben auch keine Probleme, das Interface zu erkennen und so kann es eigentlich sofort losgehen.

Im Tonstudio habe ich verschiedene Tests gemacht: 48V an, gain auf Maximum (dabei fällt auf, das auf den letzten paar Winkelgrad vor Vollanschlag ein ziemlicher Sprung des Rauschpegels auftritt, sollte man also vermeiden) und mit offenen (!) Eingängen eine Aufnahme gemacht.

Dabei zeigte sich, daß Kanal 8 zu nahe am Netzteil vorbei führt (aufschrauben traue ich mich noch nicht, wg. Garantie), da kam ein hübscher Sägezahn :(. Auch das Schalten des (kompressorlosen) Kühlschrankes, auf dem das Phonic stand, führte zu hörbaren Knacksern.
Allerdings befindet sich der Raum auch direkt unter einem Raum, der vollgepackt mit Dimmerschränken unserer Beleuchtung ist.

Zu hause, also im "Tonstudio2", ist dagegen alles in Butter - auch der Sägezahn ist weg, alle Kanäle zeigen das gleiche leise Rauschen, daß sich mit -62dB (bei Vollanschlag der Regler!) meines Erachtens durchaus im vertretbaren Rahmen hält.

Die am Phonic als Aussteuerungsanzeige arbeitenden 4 LEDs pro Kanal sind ein bissel ungewohnt, ich glaub, ich werde darauf verzichten und die feiner auflösende Anzeigekette in der Software im Auge behalten. Obwohl ich zunächst darauf Wert gelegt hatte, wäre mir nun, nachdem ich mit dem Gerät etwas probiert habe, ein schaltbares Trittschallfilter lieber, vielleicht mit einstellbarer Frequenz...;).

Das (der?) zum Interface gehörende Mixer-Panel ist eine sehr einfach, kleine und übersichtliche Software, für jeden Kanal ein PAN- und ein Gainregler. Der PAN-Weg ist mit etwa 1cm sehr kurz, schön wäre, wenn er per Doppelklick auf die 0 (Mitte) spränge. Dafür ist der Überblendregler zwischen dem Input- und dem PC-Output-Signal gut 12cm lang und liegt unpraktischerweise waagerecht unter den 8 Eingangsfadern.
Dabei bräuchte ich den gar nicht, mir würde ein Schalter, der einfach zwischen In/Out umschaltet völlig genügen. Oder noch besser: eine Automatik, die selbstständig auf PC-Wiedergabe schaltet, wenn die Aufnahme gestoppt und zum Kontrollhören abgespielt wird.

Aber vielleicht gibt es das auch und ich hab's nur noch nicht herausbekommen, denn die Bedienungsanleitung ist in Englisch. Bis jetzt gehts ja noch, aber wenn ich per ADAT auf 16 Kanäle erweitern will, könnte es durchaus sein, das ich mit meinen paar Sprachkenntnissen überfordert bin. Daher werde ich mich als nächstes auf die virtuelle Suche nach einer deutschen Bedienungsanleitung machen :).

Soviel erstmal dazu, ich kann nur sagen: die Kiste tut's :).
 
Was für sachen nimmst Du denn damit auf? Denn ein paar typische Themen, welche andere interessieren, hast du jetzt gar nicht angesprochen.

Die MME-Treiber von Samplitude haben auch keine Probleme, das Interface zu erkennen und so kann es eigentlich sofort losgehen.
Und der ASIO-Treiber? Sind mit dem problemlos niedrige Latenzen möglich, oder ist das für dich eh irellevant?

Dabei bräuchte ich den gar nicht, mir würde ein Schalter, der einfach zwischen In/Out umschaltet völlig genügen. Oder noch besser: eine Automatik, die selbstständig auf PC-Wiedergabe schaltet, wenn die Aufnahme gestoppt und zum Kontrollhören abgespielt wird.
Nimmst du nie mehrere Spuren hintereinander auf, so dass man ein Playback oder wenigstens Metronom hören kann/muss? Ein schalter, der zwischen in/out wechselt ist für die meisten wohl eher nutzlos, da man beim Aufnehmen eben sich selbst und glechzeitig schon vorhandene Spuren bzw. Metronom hören will.
 
Was für sachen nimmst Du denn damit auf? Denn ein paar typische Themen, welche andere interessieren, hast du jetzt gar nicht angesprochen.
Ja, da sich das Ganze erst im Aufbau befindet, mit der vagen Option, vielleicht ein zweites Standbein zu werden, wenn es unser Theater gar nicht mehr gibt, habe ich bis jetzt noch gar nichts aufgenommen.
Geplant ist in ein paar Wochen eine semiprofessioelle Sopranistin mit Klavierbegleitung, Genre klassisch. Allerdings hat sich eben herausgestellt, daß es kein Flügel (wie von mir vermutet und gedanklich vorbereitet), sondern ein E-Piano sein wird, ok, das vereinfacht die Abnahme etwas.
Weiterhin denke ich in Richtung Chormitschnitte, Konferenzen mit mehreren Rednern, Liedermacher (Gesang und Gitarre), oder mit etwas umfangreicherer Begleitung, eventuell Jazz/Blues-Konzerte zu recorden.
Eher weniger angedacht sind reine Studioaufnahmen von Bands des "härteren" Genres, aber man kann ja nie wissen ;).
Was interessiert die Allgemeinheit denn so? Vielleicht kann ich einen Test machen?

Und der ASIO-Treiber? Sind mit dem problemlos niedrige Latenzen möglich, oder ist das für dich eh irellevant?
Mit dem ASIO4ALL-Treiber hab ich nur wenige Ein- und Ausgänge zur Verfügung, bei dem MME und MME (WDM-Kompatibel) sieht die Welt schon ganz anders aus (Anhänge).

Und nein - bis jetzt interessiert mich das Thema Latenzen nicht :).

Nimmst du nie mehrere Spuren hintereinander auf, so dass man ein Playback oder wenigstens Metronom hören kann/muss? Ein schalter, der zwischen in/out wechselt ist für die meisten wohl eher nutzlos, da man beim Aufnehmen eben sich selbst und glechzeitig schon vorhandene Spuren bzw. Metronom hören will.
Bei meinem PC im Tonstudio hab ich das mal gemacht, der Gitarrist klatschte erst mit den Händen den Takt, darauf spielte er zwei Spuren mit der Gitarre ein. Ging per Sam, ProDIf Plus und MME problemlos. Allerdings hat Samplitude dafür ja die Funktion "Abspielen während der Aufnahme".

Bei dem Phonic empfinde ich es als störend, daß in der Mittelstellung des Mixer-Panels auch beim Kontrollhören die Eingänge mit zu hören sind, wenn ich die Aufname gestoppt und das Recordingfenster geschlossen habe.
Das bringt nur Störgeräusche bei der Kontrolle der Aufnahme dazu.

Aber sicher werde ich mich daran gewöhnen :).
 

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wieso verwendest Du nicht den Phonic-Asio-Treiber ?
Weil ich nicht weiß, wo der ist :confused:.
(also zum Installieren, meine ich, daß er dann in meiner Liste auftauchen sollte, ist schon klar ;)).

Andererseits geht es mit dem MME-Treiber doch ganz gut?
 
Mit dem ASIO4ALL-Treiber hab ich nur wenige Ein- und Ausgänge zur Verfügung, bei dem MME und MME (WDM-Kompatibel) sieht die Welt schon ganz anders aus (Anhänge).
Du musst die Ein/Ausgänge im ASIO4ALL-ControlPanel erst aktivieren, denn das ist ja ein universeller ASIO-Treiber, mit dem du mehrere Audiogeräte ansprechen kannst. Das öffnest du, indem du bei den ASIO-Einstellungen von Samplitude auf "Einstellungen" klickst.
Aber von ASIO4ALL habe ich ja auch gar nicht gesprochen, den brauchst du ja auch gar nicht, der wurde ja eigentlich mal nur entwickelt um eine ASIO-Treiber für "gewöhnliche" Soundkarten zu haben. Du aber hast dir doch ein "richtiges Recording-Interface" gekauft, wozu es eben eigene ASIO-Treiber gibt. Und um deren QUalität geht es eigentlich immer, wenn jemand fragt, wie gut die Treiber sind und wie niedrig die Latenzen. Auch wenn die Latenz egal ist nimmt man im bei der Musikproduktion (selbts Hifi-Fans nehmen den zum Musikhören, weil da definitv nichts umkonvertiert wird) eigentlich immer ASIO-Treiber, da sie auch andere Vorteile habe (wobei du die vielleicht gar nicht bemerkst...) Stehen die in Samplitude etwa nicht zu Auswahl (neben dem ASIO4ALL-Treiber)?

Und nein - bis jetzt interessiert mich das Thema Latenzen nicht
Das ist OK, und es ist gut, dass du das (recht "naiv", dass meine ich jetzt aber eher positiv) so sagst. Es ist nälich heri oft so, dass alle immer von Latenz reden, auch Anfänger da immer mit kommen und beim Interfacekauf fragen wie die Latenzen sind etc. Dabei wissen sie oft gar nicht, wovon sie reden bzw. ob das Thema Latenz für sie wirklich relevant ist. Insofern ist es eigentlich sogar sehr ok, dass du da gar nichts zu geschrieben hast :) Aber du hast ja auch eine gute Software ;) Die Samplitude Engine scheint da echt PRoblemlos zu sein, auch mit MME-Treibern, der Latenzausgleich funtkioniert einfach immer etc. Da habe ich von anderer Software schon eher von Problemen gehört.

Bei meinem PC im Tonstudio hab ich das mal gemacht, der Gitarrist klatschte erst mit den Händen den Takt, darauf spielte er zwei Spuren mit der Gitarre ein. Ging per Sam, ProDIf Plus und MME problemlos. Allerdings hat Samplitude dafür ja die Funktion "Abspielen während der Aufnahme".
Aber die Samplitudefunktion nützt dir da ja nichts bzw. hat damit nichts zu tun. Denn der Musiker muss sich doch selbst hören, und zusätzlich die schon aufgenommene Spuren. Also in und Out gleichzeitig.

Bei dem Phonic empfinde ich es als störend, daß in der Mittelstellung des Mixer-Panels auch beim Kontrollhören die Eingänge mit zu hören sind, wenn ich die Aufname gestoppt und das Recordingfenster geschlossen habe.
OK, da ist was dran. Das Problem habe ich bei mir noch nicht gehabt, weil mein Hardwar-Monitoring über ein Mischpult läuft, wo ich sogar getrennt Kopfhörer und Moniotre steurer. Da habe ich Mute-Schalter. Aber es gibt ja auch die Möglchkeit des Softwaremonitorings, also über diese Monitortraster in jeder Samplitude Spur. Aber dazu muss man dann ASIO-Treiber mit niedrigen Latenzeinstellungen benutzen.
 
mhh - eigentlich sollte da eine CD dabei sein ?!
Ach sooo, das meinst Du. Ja, na klar war die CD dabei, ich hatte von der problemlosen Installation oben geschrieben - allerdings nur erstmal USB.

Keine Ahnung habe ich, ob die Verwendung des FireWire-Anschlusses für mein altes Laptop mit der FireWire Notebook Card von Belkin besser (im Sinne von störungsfreier und weniger CPU-belastend) ist. Mein Laptop ist immerhin fast 5 Jahre alt und an die USB-Anschlüsse sollen noch eine externe Festplatte und eine kabelgebundene Maus angeschlossen werden.
ach und das deutsche Handbuch ist hier
Danke, das hab ich auch gefunden, ausgedruckt und als Heft binden lassen :). Da ich auf der Download-Site von Phonic immer nach 'ASIO' gesucht hatte, weil ich dachte, daß es da noch extra spezielle Treiber dieses Namens gibt, konnte ich also nichts finden ;).
Inzwischen weiß ich aber auch, was ASIO eigentlich heißt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Audio_Stream_Input/Output

PS: die ist übrigens stellenweise ganz lustig zu lesen :).

Die Samplitude Engine scheint da echt PRoblemlos zu sein, auch mit MME-Treibern, der Latenzausgleich funtkioniert einfach immer etc. Da habe ich von anderer Software schon eher von Problemen gehört.
Das dürfte es wohl treffen und in diesem Falle habe ich ja auch soweit alles da, was ich brauche :).
Aber die Samplitudefunktion nützt dir da ja nichts bzw. hat damit nichts zu tun. Denn der Musiker muss sich doch selbst hören, und zusätzlich die schon aufgenommene Spuren. Also in und Out gleichzeitig.
In dem oben beschriebenen Fall der Aufnahme des Gitarristen war das kein Thema, der bekam die vorigen Spuren per offenen Kopfhörer, den er sich sogar nur halbseitig aufsetzte, war ganz einfach und pflegeleicht :D.
Die geplante Aufnahme der Sängerin mit E-Piano hatte ich auch kurz als "stumme" Aufnahme angedacht, die internen Lautsprecher des Pianos ausschalten und beide mit Kopfhörern bestücken, aber der Komponist (und Auftraggeber) winkte ab, er weiß, daß die Sopranisten so nicht gern arbeitet, ist sie nicht gewohnt. Zwar hätte das für mich den Vorteil, daß die Kanaltrennung fast 100% ist, aber naja, es wird auch so gehen.

Übrigens werde ich mir für die Aufnahme ein AT 4050 leihen und das gegen ein UM 57 testen, letzteres hat mich bei der Funktionskontrolle mit fast nicht vorhandenem Rauschen und gar keinem Brummen überrascht, sehr sauber, das Mikro :).
Ebenfalls am Start wird (sehr unauffällig) ein dpa 4060 sein.
OK, da ist was dran. Das Problem habe ich bei mir noch nicht gehabt, weil mein Hardwar-Monitoring über ein Mischpult läuft, wo ich sogar getrennt Kopfhörer und Moniotre steurer...
Ja, im Tonstudio 1 habe ich da das Yamaha 02R, da mache ich das vermutich so ähnlich wie Du. Aber das ist für unterwegs nichts, deshalb werde ich mich daran gewöhnen, den Überblendregler in der Phonic-Software hin und her zuschieben ;).

Danke für Eure Unterstützung!

Übrigens, gestern abend hab ich noch ein bißchen mit dem Phonic probiert, hatte das dpa 4060 neben mir auf dem Sofa liegen, alle Regler zu, Einschalten, Phantom an, KH auf, Gain hoch, KH-Volume hoch - und der ultimative Schreck fuhr mir durch's Gehör!!! Wahnsinniges Knacken, Krachen, Poti total defekt?!
Quatsch, Erleichterung, meine Katze Queeny hat nur das Mikro auf Bißfestigkeit getestet. Zum Glück konnte ich es ihr rechtzeitig aus dem Mäulchen reissen, nichts passiert ...:D
 
Quatsch, Erleichterung, meine Katze Queeny hat nur das Mikro auf Bißfestigkeit getestet.
und wenn die Festplatte dann mal Geräusche macht ...

könnte es daran liegen :D

Edit: So ein häßliches Viech - meine ist viieeeel schöner!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hol das alte Thema mal wieder hoch, weil es mich grade im Moment beschäftigt, und ich ja nicht extra ein neues aufmachen muss.

Also wir haben inzwischen 2011, und noch immer scheint es kein einfaches günstiges ADAT - USB, oder ADAT - PCMCIA Interface zu geben. Warum ist das so ? Es wird doch auch sonst jeder halbgare Schrott auf den Markt geworfen, den kein Mensch braucht, und der nach kurzer Zeit wieder eingestampft wird, weil das Konzept der Hersteller nicht aufging. So langsam glaube ich echt an eine Verschwörung.
Ich hab jetzt echt mal wieder ne Weile im Netz und in den Shops gestöbert, und es scheint wirklich KEIN einfaches ADAT Interface für Mobile Rechner zu geben. JEDEN Schrott gibt es auf dem Markt, WIRKLICH JEDEN !!!!!!!!!

Seit 2003 beschäftigt mich diese Thema rund um ADAT - PC. Damals hatte ich für meinen Desktop PC die Lösung mit 3x Behringer ADA8000 & RME HDSP 9652 gefunden, die mir bis heute im Prinzip gute Dienste leistet. Nur ist es so, dass mein Desktop-PC so langsam in die Jahre kommt, ich aber auch keinen neuen kaufen will, wo ich dann auch gleich sämtliche PCI Karten entsorgen kann, weil die nicht mehr alle rein passen.

Eigentlich sitze ich fast nur noch am Laptop und arbeite ausschliesslich mit Software, notgedrungen. Ich würde schon ganz gern meine Hardware Synths und FX verwenden, nur wie ? Die ganzen Interfaces, die es für Notebooks gibt, sind alle nur halbgare Lösungen für mich, und obendrein dazu noch total überteuert. Dass ich meine sämtlichen Geräte über USB gleichzetig rein kriege, vor allem preiswert, habe ich ja schon aufgegeben. Ich wäre auch zufrieden, wenn ich wenigstens einen ADAT in den Laptop bekommen würde, ohne gleich ein Interface kaufen zu müssen, wovon ich 90% der Optionen sowieso nicht brauche, dafür aber mit bezahlen muss.

Also wenn ich nicht bald was passendes finde, gebe ich das Hobby lieber ganz auf, als mich irgendwelchen Industrien, die sich obendrein noch kundenorientiert schimpfen, zu beugen.
 

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