Abwesenheit bei Reise: Wohin mit dem Equipment - Diebstahlpotential?

  • Ersteller Auchentoshan3
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Aber im ernst: ich halte eine normal gesicherte Wohnung noch immer für den sichersten Ort.
Sehe ich auch so.
Auto hört man immer wieder, dass da was rausgeklaut wurd.
Wenn jemand im Proberaum einbricht, dann plant der das, und weiß vielleicht sogar worauf er sich einlässt.
In der Wohnung bricht niemand wegen der Instrumente ein, und wegen der ganzen äußeren Umstände kann man auch gar nicht groß überlegen obs sich nu lohnt oder nicht.
N großen TV wirste immer los...
 
In der Wohnung bricht niemand wegen der Instrumente ein
Ganz so stimmt das auch nicht. Vor paar Jahren wurde in Wien mal eine sehr wertvolle Geige aus einer Wohnung gestohlen. Aber da ist davon auszugehen, dass den Einbrechern bzw. ihren Auftraggebern der Wert bekannt war. Und da red ich von mehreren hunderttausend Euro. Wegen ein paar E-Gitarren bricht man normalerweise nicht ein.
Proberaum hat wiederum für den Einbrecher den Vorteil, dass die ja oft in - ehemaligen - Betriebsgebäuden sind und damit nicht im dicht bewohnten Gebiet. Aber da wissen die auch was sie sich holen. Und rechnen auch damit, dass es dort nicht weiter auffällt, wenn einer Instrumente in ein Auto ladet, da ja möglicherweise Bands wechseln bzw die Instrumente für einen Auftritt verladen werden könnten.
 
Offensichtlich kommt es doch vor, daß Gitarren bei Einbrüchen entwendet werden:
Wie hier andererseits erwähnt wurde, trifft dass meist auf unbewohnte Gebäude zu. Wenn die Einbrecher sich sicher sind, dass sie keinen Alarm ausgelöst haben, können sie sich in reinen Geschäftsräumen Zeit lassen, insbesondere in Gewerbegebieten, um systematisch vorzugehen.
Evtl. ist ein Fahrzeug mit im Einsatz, das so geparkt ist, dass umzugsmäßig geladen werden kann.
Ein Einzeltäter, der zu Fuß kommt, klemmt sich bestimmt keine drei Gitarren unter die Arme. Beim Pfarramt würde ich auch von akustischen Modellen ausgehen.
Einbrecher haben ein großes Bedürfnis nach Sicherheit. Das beginnt mit der Auswahl der Einbruchstätte. Ein Pfarramt mit Gitarren hat garantiert Gäste, die dort Gitarre spielen, evtl. hat es auch Räumlichkeiten für kleine Veranstaltungen. Diebe brechen gern dort ein, wo sie sich gut auskennen und zurecht finden.
Sie fühlen sich dort am sichersten, weil sie alle Risiken besser einschätzen können, keine Alarmanlage, keine Hunde, kein Bewohner, bzw. sie wissen, wann dieser nicht zu Haus ist. Sie haben evtl. eine Übersicht, wie hoch der Beutewert sein wird.
Ich hatte bei mir gewerbliche Einbrüche schon im Abstand von drei Monaten.
Da wurden volle Schubladen aufgezogen, ohne dass der Inhalt überhaupt angerührt wurde, nur auf dem direkten Weg hin zum Tresorschlüssel.
Damit wollte der Dieb mir mitteilen, wie du siehst, habe ich den Schlüssel suchen müssen, und als ich ihn gefunden hatte, brauchte ich nicht weiter suchen.
Mir hat das nur soviel gesagt, dass sich da jemand verdammt gut auskennt. Es waren weitere hochwertige Gegenstände mitgenommen worden, dass ich den Eindruck bekam, dass sich der Dieb mit meinen Sachen besser auskannte, als wie ich selbst, z.B. von einer Computerfirma wurden äußerlich gleich aussehende PC
unterschiedlich bestückt. Es wurde nur der Hochwertigste mit genommen, usw., selbst Nummernschilder von einem Firmen-Fahrzeug wurden gestohlen, wahrscheinlich zuerst am Abend, um das Tatfahrzeug damit auszustatten, damit ich hinterher noch in Verdacht gerate, ich habe mich selbst beklaut:ugly:,
um Versicherungsbetrug zu betreiben.
Da hatte ich zuviel davon, und ließ eine Alarmanlage einbauen. Die kostet zwar Security-Service, aber seitdem habe ich Ruhe vor Einbrüchen:great:.

In Kurzform auf einen Nenner gebracht, enthält dieser Spruch einen sehr hohen Anteil an Wahrheit, es trifft genau den Kern:
Gelegenheit macht Diebe!
Ich habe einmal für fünf Minuten einen Schlüssel im automatischen Rolltor stecken lassen, nach fünf Minuten, bei Rückkehr, war der weg.
Die Diebe kamen schon am selben Abend wieder. Was sie nicht wussten, ich saß noch in den Räumlichkeiten. Am Schlüssel befand sich leider auch ein Sender für die Alarmanlage. Nur anstatt sie unscharf zu machen, machten sie diese scharf und es gab Alarm. Der oder die Diebe konnten unerkannt fliehen. Ok, ich gebe zu, einen Einbruchsversuch gab es mit Alarmanlage, hatte ich schon verdrängt.
Das kostet wieder Geld, Schlösser austauschen, den Sender raus programmieren.
Der Schlüsselbund wurde viel später in einem Blumenbeet eines Veranstaltung-Zentrums gefunden, nicht vollständig: Es waren nur die Schlüssel der Schlösser für alle Türen nach draußen, die ich erneuern ließ, die anderen hat der Dieb behalten.....
 
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Jetzt machst du dem TE aber Angst. :D

Aber Einbrüche in Gewerbeobjekte sind was anderes als in eine Wohnung. Letztere lässt sich ganz gut absichern. Ein gutes Schloß, bei dem potentielle Einbrecher eine Weile kämpfen müssen um reinzukommen ist schon mal viel wert.
Man darf aber auch nicht leichtsinnig sein und die Balkon-/ Terassentür offen stehen lassen. Die sollten ähnlich gut abgesichert sein, vor allem wenn sie von aussen relativ leicht zugänglich und schlecht einsehbar sind.
 
Jetzt machst du dem TE aber Angst. :D

Oh je, das war überhaupt nicht meine Absicht:eek1:. Ja, aber zu Hause ist der Personenkreis doch überschaubarer. Man sollte manche Personen mit denen man sich umgibt, lernen besser ein zu schätzen, und ein zu ordnen. Zum Glück gibt es auch sehr positive und aufrichtige Menschen, z.B. eine Raumpflegerin, die den Fünfzig-Euro-Schein abgibt, welcher auf der Toilette jemanden aus der Tasche gerutscht ist;-).
 
Natürlich stellt zuhause eine andere Situation dar wie eine Firma. Darum sollte man da auch keine Angst vor Einbrechern haben, das denkt die Lebensqualität.
 
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Lass dir von deiner Versicherung mal eine sicherheitstechnische Beratung geben. 95% der Einbrecher kommen entweder durch die Tür oder die Fenster. Hauptangriffswerkzeug ist meist ein großer Schraubendreher mit dem gehebelt wird.
Hat der potenzielle Einbrecher innerhalb 60 - 90 Sekunden keinen Erfolg dann zieht er weiter, d.h. eine gute mechanische Sicherung reicht in der Regel. Ausserdem deine Hausratversicherung aufstocken bzw. darüber informieren das du
grössere Werte an Gitarren und Equipment lagerst (es kann ja auch mal brennen). Dazu am besten eine Liste oder Fotodokumentation und diese dann nicht zuhause lagern falls etwas passiert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Abschließen, also den Schlüssel nochmal rumdrehen, tue ich -eben seit diesem Vorfall- jedes Mal wenn ich die Wohnung verlasse.

Aber es handelt sich um eine Tür in einem 7 geschossigen Wohnhaus, in dem alle Türen gleich sind. Als mal jemand klingelte und für meine Tür bessere Schlösser verkaufen wollte, behauptete ich einfach, keine Werte zu haben.

So wie es ist, ist es nicht sonderlich sicher, aber wenn ich jetzt schwer Schlösser tausche und so weiter, dann ist ja auch das Signal gesetzt, dass etwas zu holen ist? Die meisten Nachbarn sind nett und scheinen korrekt zu sein, aber den Eindruck habe ich nicht bei allen.

Schliesst du nicht ab bekommts du von der Versicherung keinen Cent.
 
Ohne dich angreifen zu wollen, muss man sagen, dass dein Gedankengang sich paranoid anhört. Diebstahl kann am hellichten Tage, aber auch im während man im Urlaub ist, stattfinden. Es ist natürlich unangenehm, wenn jemand in den Privatenbereich eigedrungen ist, aber ganz sicher sein oder vermeiden wird man es nicht können.

Zum Beispiel gehst du davon aus Aufmerksamkeit zu erregen, wenn du deine Wohung verbarrikadierst. Ich kenne viele Häuser bei denen Sicherheitstüren üblich sind vorallem bei Hochhäusern. Du sagst es sind 7 Stockwerke, ich weiss nciht wie das Nachbarschaftsverhältnis ist, aber unterschätze die guten Renter/Nachbarn nicht. Nicht umsonst gibt es sowas wie die "neighborhood watch" in manchen Wohngebieten. Viele Leute könnten ein Sicherheitsschloss nicht von einem normalen Schloss im Vorbeigehen unterscheiden. Als Dieb wird es auch vorallem um Geschwindigkeit gehen. Die Polizei hat mal deutlich gezeigt, wie einfach Balkontüren oder Fenster zu öffnen sind. Da stellt sich die Frage wieviel Sinn es macht eine massive Wohnungstür zu haben, wenn wo anders Schwachstellen sind.

Das geht bei mir nicht, ohne unnötig Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Auch hier muss man sagen, bevor du einen seriösen Virenscanner hattest, kannstd u nicht davon ausgehen, keinen Virus gehabt zu haben. Eher gesagt selbst mit Virenscanner, kann es durch aus sein, dass manche Viren nicht erkannt wurden oder eben noch nicht, da sie zu neu sind.

Meinen ersten Virus hatte ich vermutlich auf dem Rechner, nachdem ich einen Virenscanner herunter geladen hatte.

An deiner Stelle würde ich die Maßnahmen ergreifen, die dich beruhigen, unabhängig von Nachbarn. Wenn du ein Sicherheitsschloss brauchst oder gar eine Sicherheitstür und entsprechende Fenster und Balkontüren, damit du ruhig im Urlaub schlafen kannst, ist das durch aus verständlich. Trozdem solltest du dir bewusst sein keine 100% Sicherheit zu haben, weshalb du auch etwas lockerer in der Hinsicht werden musst.

Gear versichern gegen Diebstahl geht aufjedenfall, aber da werden Zeitwerte geschätzt und keien sentimentalen oder gar die orginal Preise.

Wenn man es ganz grenzwertig treiben möchte, gibt es auch Schließfächer oder teils sogar Tresoren bei der Bank zu mieten. Da kommts dann auf den Geldbeutel an. Überwachungskameras wären natürlich auch eine Möglichkeit zu mindest im Nachhinein eine Chance auf die Indentifikation des Täters zu haben. Müssten ja schließlich nur innen angebracht werden und es würde wohl kaum jemand merken, wenn sie klein und unauffällig sind. Die Frage ist auch wann die Angst überhand nimmt und man den Schutz nur noch fürs Gewissen kauft in keiner relation zum schützenden Wertgegenstand.

Dir sollte auch klar sein Diebe nehmen nur mit was sie auf dem Schwarzmarkt gut verkaufen können und wovon sie wissen, dass es was wert ist. Ich würde meine Hand nicht ins Feuerlegen, ob ein Dieb lieber zur Custom Shop Fender als zu einem Laptop greifen würde, müsste er wählen. Artikel wie Schmuck, Elektronik, etc. sind wohl einfach gängiger anzutreffen und wohl auch wahrscheinlicher gestohlen zu werden.
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber welche wertvollen Sachen hat denn der TE eigentlich. Wenn die so wertvoll sind, dann würde ich an deiner Stelle nicht wagen in Urlaub zu fahren.
Ich würde die Gitarre umhängen und sie nicht mehr ablegen. Weiter würde ich mich mit samt der Gitarre in Styropor einwickeln und in eine verstärkte Holzkiste steigen.
Den Verstärker würde ich meiner Frau umbinden, weil der doch ganz schön schwer ist und wenn ich den auch noch dabei hätte, dann würde ich ja bei einem Einbruch ja beides verlieren. So kann ich dem Einbrecher ja immer noch meine Frau anbieten, die hat ein relativ gutes Baujahr und auch die Parts sind nicht ganz ohne.
 
Ein großes Schließblech für die Eingangstür welches im Mauerwerk verankert ist, wäre da schon mal der erste Ansatz und dann kann man noch über einen Querriegel nachdenken, dann ist die Eingangstür schon mal so, das man sich da kein Kopp mehr drum machen muss. Als nächstes die Fenster und Balkontür sichern! Wobei das ja in der 7ten Etage flach fällt ! Gitarren in die Koffer und diese dann irgendwo verstauen, sodass sie einem nicht direkt in die Augen fallen. Mehr kann man nicht machen. Und was die Amps angeht, die schleppt eh keiner freiwillig weg. Amps und Boxen sind ersetzbar, Gitarren weniger mMn, von daher würde ich mein Augenmerk immer erst auf die Gitarren richten.
aber welche wertvollen Sachen hat denn der TE eigentlich
Ich kann das schon gut nachvollziehen das der TE da in Sorge ist, ich mach mir da auch immer nen Kopf drum, wenns in den Urlaub geht und ich hab auch "nur" Standard Stangenware ! Ist ja erstmal egal ob wertvoll, oder nicht. Beispiel - meine SG Standard wird gezockt und auf dem Gebrauchtmarkt für ca. 700€ verhökert, oder von mir aus für nur 500€ um das schnelle Geld zu machen, dann hat der Schmock der sie geklaut hat, für sich erstmal Kohle gemacht. Ich kann mich dann mit der Versicherung auseinandersetzen und bekomme einen Betrag X ausgezahlt, für diesen ich aber keine neue bekomme. Und da ist auch schon das nächste Problem, denn diese Gitarre gibts von Gibson in dieser Ausführung mit diesen Specs nicht mehr, da Gibson ständig die Modellpalette ändert. Also mal eben in den Laden wackeln und ne neue aus dem Regal ziehen ist da nicht ;)
 
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und in eine verstärkte Holzkiste steigen

Das wärs doch, einen Sarg zum Aufbewahren der Instrumente nehmen, der pietätvolle Einbrecher tiefen christlichen Glaubens aufgrund seiner Herkunft geht da nicht ran!
 
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Hey Leute, ihr tut ja grad so, als sei das das normalste der Welt, dass man während seines Urlaubs ausgeraubt wird.

Es sind schon Sachen aufm Gig geklaut worden, man kann immer Pech haben. Das Leben besteht nunmal, auch in Deutschland, aus einem Restrisiko.

Ich hab zuhause viele Sachen, die ich wohl nicht mehr ersetzen könnte bei einem Einbruch. Das gilt nicht nur für Instrumente.

Also Kopf hoch, positiv denken, oder den Urlaub eben absagen aus Sicherheitsgründe:)
 
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Eine WLAN Überwachungskamera kann auch nicht mehr die Welt kosten. Nebenbei könnte man mit dem Nachbarn in Kontakt bleiben und
z.B. dezent anmerken, welche Blume z.B. etwas zu wenig Wasser bekommen hat, ....und er sollte unbedingt mal nach dem Wellensittich schauen,
warum der verkehrt herum auf seiner Stange hockt....;)
 
Ich versuch mein zeug auch immer gut zu schützen wenn ich in urlaub etc bin
100 prozentigen schutz gibt es aber nicht.

Es gibt aber einige regeln die ich immer versuche zu beherzigen.Einige Nachbarn hier wissen das ich gitarrenspiele nicht weil ich es erwähnt habe ,sonderen weil man es schlicht weg manchmal nicht überhören kann trotz geschlossener fenster.Aber keiner weiss was und wieviel ich an zeugs habe .Eisere regel das geht keinen was an, nicht weil die Nachbarn Diebe sind sondern weil teilweise richtige lebende bildzeitungen dabei sind da weiss dann nach kurzer zeit schon die halbe gegend davon.Da ist der mögliche nutzen dem man vieleicht dadurch hat das die Nachbarn die augen aufhalten dahin.So passierte vor einiger zeit in der nachbarschaft da ist einem Nachbarn ein satz winterreifen auf stahlfelgen aus der garage tagsüber entwendet worden die Nachbarin gegenüber die eigentlich denn ganzen pausenlos am fenster glotzt und alles in der nachbarschaft mit bekomnt hat in dem fall natürlich nix gesehen. Ich sag in der regel in der Nachbarschaft auch nicht bescheid wann ich in urlaub bin aus den obengenannten gründen .Meine Familie weiss bescheid und meine eltern fahren dann ab und zu mal in meine Bude gucken ob alles ok ist.

Es kommt auch immer darauf an wie ungestört die täter vorgehen können.Einbrecher wollen in der regel schnell rein und eben so schnell wieder weg.Deswegen sind smartphones,laptops,tabelts und auch bargeld,goldschmuck etc sehr beliebt die hat man schnell in eine tasche geworfen wiegen wenig und haben trotzdem meistens viel wert.Einbrecher wollen ja auch mit minimalen aufwand viel erbeuten.

Dagegen sind z.b schwere röhren verstärker unhandlich und schwer ins flucht fahrzeug zu transportieren .Bei gitarren sieht es schon aus anderes aus.Aber gerade bei abgelegnen proberaum gebäuden z.b im industriegebiet.Fällt das kaum auf wenn man so tut als würde man normal aus dem proberaum zeugs ins auto schleppen.

Aber fühle mein zeug in den eigenen vier wänden sicherer als in unseren Proberaum.Im proberaum lass ich nur meine gitarrenbox,und kleinzeugs wie kabel ,gitarrenständer.
 
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Hab noch eine kuriose aber wahre geschichte aus dem bunker wo wir unseren proberaum haben.In unserem jetztigen proberaum war vorher eine andere bänd.Die ihren proberaum nicht nur als proberaum nutzen, sonderen auch als grosses lager für ihr zeugs unter anderem divere gitarren, e-bässe,verstärker etc etc eine menge zeugs der proberaum war brechend voll.

Eines tages kann die bänd wie üblich zur ihrer wöchenlichen Bändprobe beim aufschliessen und betreten ihres proberaumes staunen sie nicht schlecht ihr proberaum war weitgehend ,,leergeräumt".In der verzweifelung erst mal den Bunkerwart angerufen.Der kam auch direkt guckte sich die haupteingangstür an die tür vom proberaum selber keine einbruchspruchen zusehen.Also die polizei gerufen auch die beamten konnte keine einbruchsspuren oder ähnliches feststellen.Ok anzeige gegen unbekannt erstellt.Naja die Polizei macht den jungs aber keine grosse hoffungen.

Die monate vergingen nichs neues in sachen diebstahlaufklärung.Naja die Stadt hatte dem bunker verein leider inzwischen zur auflage genacht sämtliche vermieteten bunkerräume mit einer teureren brandmeldeanlage auszustatten die bei auslösung direkt die feuerwehr alamierte automatisch.Im zuge dessen musste in jeden raum ein brandmelder installiert werden inkl. kabel ziehen durch alle räume (scheiss arbeit wenn schon einer mal probiert in bunkerbeton zu bohren etc weiss wovon ich rede ).

Um kosten zusparen machte der bunkerverein das löcher bohren zwischen den räumen und das an bringen der brandmelder selber nur verkabelen sollte eine fachfirma.

Nun ja also wurden alle raummieter angeschrieben über email sich zumelden um einen termin auszumachen damit die leute in die proberäume(aufschliessen) können um alles zu bohren und installieren.

So weit so gut dabei ist dann aufgefallen das ein mieter der einen kleinen single proberaum gemietet hatte (höchstens für einen schlagzeuger oder zwei gitaristen platz ).Abscheinend verboterne weisse in diesem wohnte!Neben kühlschrank ,doppelkochplatte,feldbett,fernseher mit dvd player (keinerlei empfang im bunker) fand man auch das diebesgut aus dem anderen proberaum.

Es stellt sich dann raus das er mal mitglied der beklauten bänd war.Aber irgendwann entweder selber gegangen oder rausgeworfen wurde aus der bänd.Woran die übrigen bändmitglieder nicht dachten.Der Herr hatte noch den proberaum schlüssel für die tür.Es vergingen paar jahre und der Herr mittelweile wohl komplett unten angekommen im leben.Mietete sich im gleichen bunker einem dieser singleprobe räume un darin zu wohnen .Und um bei seinen ehemaligen bändmitgliedern mit seinem alten schlüssel den proberaum in alller ruhe leer zumachen. So kann es gehen hätte man nicht die brandmelde anlage installieren müssen wäre es wahrscheinlich nie aufgefallen
 
Hab noch eine kuriose aber wahre geschichte
So selten ist so etwas nicht, wie man annehmen möchte, und so etwas Beklopptes, das Diebesgut in benachbarten Räumlichkeiten zu lagern:eek:
Ich hab in einem Post auch geschrieben, dass sich der Dieb mit meinen Wertsachen besser auskenne, als wie ich selber.....
 
Das sind scho
ene GEschichten, aber wer von euch wurde denn schon waehrend des Urlaubs ausgeraeumt?

Wenn nicht, woher dann diese Aengste?
 

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