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Hallo,
unser Chor singt gelegentlich Open Air auf Stadtfesten, Weihnachtsmärkten u.ä. Dabei stehen i.d.R. vier Kleinmembran-Mikros zur Verfügung.
Manche Techniker stellen die Mikros deutlich über einen Meter weit entfernt vom Chor auf. Das Problem dabei: Die Frauen sind stark in der Überzahl. Live stehen ungefähr 8 S, 8 A, 5 T, 4 B auf der Bühne. Vor allem der Bass geht gegenüber Alt und Sopran unter. Da die Mikros auf diesen Veranstaltungen nie abgehängt werden, werden vermutlich eher hoch ansetzende Hochpassfilter verwendet. Jedenfalls wird das Ungleichgewicht zwischen den Stimmgruppen über so eine Mikrofonierung noch weit mehr deutlich als 'unplugged' oder auf einer gut mikrofonierten Bühne (wir hatten z.B. mal an die 20 KM 184 fliegend über uns...).
Wir wollen jetzt eine Lösung für unser Problem finden und eine Bühnenanweisung erstellen.
Idee 1: Wir stellen die Mikros näher (vllt. auf 60 cm) an die einzelnen Stimmgruppen. Bass und Tenor könnten noch einreihig stehen, Alt und Sopran zweireihig.
Idee 2: Wir bringen zwei choreigene KM 184 mit und nutzen die Mikros des Veranstalters als Hauptmikros und unsere eigenen als Stützmikros für Bass und Tenor.
Idee 3: Da dass Problem noch mehr beim Bass als beim Tenor liegt, verwenden wir nur ein Stützmikro für den Bass oder sogar einzelne Handheld-Mikros.
Was meint ihr dazu? Dass gelegentlich einzelne Stimmen stärker hervortreten, würden wir in Kauf nehmen. Gibt's bessere Ansätze? Ich finde leider nichts zu unserem Problem; immer scheint von einer einheitlichen Besetzung ausgegangen zu werden.
Danke
Pida
unser Chor singt gelegentlich Open Air auf Stadtfesten, Weihnachtsmärkten u.ä. Dabei stehen i.d.R. vier Kleinmembran-Mikros zur Verfügung.
Manche Techniker stellen die Mikros deutlich über einen Meter weit entfernt vom Chor auf. Das Problem dabei: Die Frauen sind stark in der Überzahl. Live stehen ungefähr 8 S, 8 A, 5 T, 4 B auf der Bühne. Vor allem der Bass geht gegenüber Alt und Sopran unter. Da die Mikros auf diesen Veranstaltungen nie abgehängt werden, werden vermutlich eher hoch ansetzende Hochpassfilter verwendet. Jedenfalls wird das Ungleichgewicht zwischen den Stimmgruppen über so eine Mikrofonierung noch weit mehr deutlich als 'unplugged' oder auf einer gut mikrofonierten Bühne (wir hatten z.B. mal an die 20 KM 184 fliegend über uns...).
Wir wollen jetzt eine Lösung für unser Problem finden und eine Bühnenanweisung erstellen.
Idee 1: Wir stellen die Mikros näher (vllt. auf 60 cm) an die einzelnen Stimmgruppen. Bass und Tenor könnten noch einreihig stehen, Alt und Sopran zweireihig.
Idee 2: Wir bringen zwei choreigene KM 184 mit und nutzen die Mikros des Veranstalters als Hauptmikros und unsere eigenen als Stützmikros für Bass und Tenor.
Idee 3: Da dass Problem noch mehr beim Bass als beim Tenor liegt, verwenden wir nur ein Stützmikro für den Bass oder sogar einzelne Handheld-Mikros.
Was meint ihr dazu? Dass gelegentlich einzelne Stimmen stärker hervortreten, würden wir in Kauf nehmen. Gibt's bessere Ansätze? Ich finde leider nichts zu unserem Problem; immer scheint von einer einheitlichen Besetzung ausgegangen zu werden.
Danke
Pida
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