Ralphgue
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Ich verfolge mit Spannung und viel dazulernend die Threads über Studiomonitore und Kopfhörer, PA Boxen etc.
Hier geht es (Homestudio primär) um "neutralen" Klang (Boxen, Raum etc). zur möglichst präzisen "Kontrolle" des Mix.
Nun stelle ich für mich und im Bekanntenkreis zunehmend fest, das sich die physikalischen Eigenschaften des Ohrs mit zunehmenden Alter (und ggf. mit als Musiker erworbenen Hörschädigung) ändern, leider nicht zum Besseren.
Primär ist (bei mir, 63 Jahre alt) ein Verlust der oberen Höhen merkbar, bei Anderen z.B. Einbu0en im Mittenbereich (Ohrgeräusche, mangelte Sprachverständlichkeit bei Telefonaten etc.). Ergo wandert mein "Höhenregler" am HiFi Verstärker immer mehr nach rechts (und des Öfteren der Bass Regler, zumindest der "Loudness Schalter").
Bei Freunden (jünger) hab ich manchmal das Bedürfnis, an der HiFi Anlage (ja, gibst noch gelegentlich auser Bluetooth und Sonos), die Höhen anzuheben oder ggf. die Mitten abzusenken (Badewanne).
Jetzt stelle ich mir die Frage, inwieweit ich mit "guten" Monitoren und edlen Kopfhörern (Homerecording) überhaupt noch einen passablen Mix zustande bringe...
Beispiel: eine kleine Aufnahme meiner Band, von mir bearbeitet, wurde von den jüngeren Bandmitgliedern als "zu spitz" tituliert, von Gleichaltrigen als gut.
Auch bei manchen Live Konzerten mit ordentlichem Material (kleine Lokationen) fehlt mir zunehmend Bass und Höhen oder Anders. ist es mir zu "mittig".
Ich erkläre mir das so, das eben mit zunehmendem Alter auch "gesundes" Gehör vorausgesetzt, durch den Höhenverlust durchaus wahrnehmbare Diskrepanzen entstehen und somit ein Mix (eine Einstellung) höchst individuell altersabhängig ist.
Wie geht es euch (alten Säcken) diesbezüglich?
Hier geht es (Homestudio primär) um "neutralen" Klang (Boxen, Raum etc). zur möglichst präzisen "Kontrolle" des Mix.
Nun stelle ich für mich und im Bekanntenkreis zunehmend fest, das sich die physikalischen Eigenschaften des Ohrs mit zunehmenden Alter (und ggf. mit als Musiker erworbenen Hörschädigung) ändern, leider nicht zum Besseren.
Primär ist (bei mir, 63 Jahre alt) ein Verlust der oberen Höhen merkbar, bei Anderen z.B. Einbu0en im Mittenbereich (Ohrgeräusche, mangelte Sprachverständlichkeit bei Telefonaten etc.). Ergo wandert mein "Höhenregler" am HiFi Verstärker immer mehr nach rechts (und des Öfteren der Bass Regler, zumindest der "Loudness Schalter").
Bei Freunden (jünger) hab ich manchmal das Bedürfnis, an der HiFi Anlage (ja, gibst noch gelegentlich auser Bluetooth und Sonos), die Höhen anzuheben oder ggf. die Mitten abzusenken (Badewanne).
Jetzt stelle ich mir die Frage, inwieweit ich mit "guten" Monitoren und edlen Kopfhörern (Homerecording) überhaupt noch einen passablen Mix zustande bringe...
Beispiel: eine kleine Aufnahme meiner Band, von mir bearbeitet, wurde von den jüngeren Bandmitgliedern als "zu spitz" tituliert, von Gleichaltrigen als gut.
Auch bei manchen Live Konzerten mit ordentlichem Material (kleine Lokationen) fehlt mir zunehmend Bass und Höhen oder Anders. ist es mir zu "mittig".
Ich erkläre mir das so, das eben mit zunehmendem Alter auch "gesundes" Gehör vorausgesetzt, durch den Höhenverlust durchaus wahrnehmbare Diskrepanzen entstehen und somit ein Mix (eine Einstellung) höchst individuell altersabhängig ist.
Wie geht es euch (alten Säcken) diesbezüglich?
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