Lester Telecaster
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Du kannst einen Song auswendig, wenn du dir währenddessen schon den Groupie für danach aussuchst. ;-)
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auch mal ein Auge zu gönnen - ebenso der in #26 durchaus berechtigten Nachfrage, wobei man dem Repertoire des TS von "20 grundsätzlich spielbaren Songs" (Ja, auch im Startpost zu lesen!!) nicht zwingend Paganini-Capricci unterstellen sollte (hier ist der EINSTEIGERbereich!!) .Ist das wirklich eine Übungssache, die Songs einfach immer und immer wieder spielen? Oder gibt's einfach Songlegastheniker, die das nie schaffen?
Beides irgendwie. Ich hab auch meine Songs, mit denen ich nicht "warm" werde. Durchspielen ohne Pausen sollte man ein Lied schon können. Für mich war der Grad-Messer eine Band: ich konnte songs zu Hause, habe ich gedacht, in der Band fängt es dann aber an, richtig zu funktionieren. Wenn das funktioniert und du entspannt von vorne bis hinten durchspielen kannst, ohne beim Akkord-Wechsel Angst zu bekommen und auch mal auf "Fehler" der Band reagieren kannst, dann sieht es ganz gut aus. Es kommt natürlich auch auf den Song an. 3-Akkord-Nummern sitzen schneller gut oder besser als kompliziertere Stücke mit Brake und Solo-Teil. Ist eben so.Ist das wirklich eine Übungssache, die Songs einfach immer und immer wieder spielen? Oder gibt's einfach Songlegastheniker, die das nie schaffen?
Und zwar im Dunkeln, also nix mit heimlich aufs Griffbrett lunzen...Also ich kann einen Song wenn ich ihn mit Metronom oder besser noch mit Backing Track im Originaltempo mehrfach hintereinander fehlerfrei spielen kann.
Du kannst einen Song, wenn Du interessiert Deinen Fingern zuschaust, wie sie ihn spielen, während Dein Gehirn noch überlegt, wie er gespielt wird
(geht mir oft so bei Songs, die wir jahrelang nicht gespielt haben).
Das kann ich bei KEINEM Song. Gucken muss ich immer. Mal mehr mal weniger. Es sei denn, die Akkorde befinden sich alle in einer Lage. Das ist aber eher selten.Und zwar im Dunkeln, also nix mit heimlich aufs Griffbrett lunzen...
das passiert mir meist, bevor ich den Song schon "kann"... das nennt man dann wohl "Ungeduld"Wenn einen das Spielen schon so langweilt, daß man anfängt, Variationen einzubauen ...
Thomas