
Bowhunter
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Hallo Zusammen,
Der Grund, weswegen ich diesen Thread eröffne ist, dass viele meiner Bekannten (Gitarristen) der Meinung sind, dass in eine Les Paul ausschließlich PAFs hinein gehören. Alles andere ginge ja gar nicht!
Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber darum geht es mir jetzt nicht.
Mir geht jetzt auch nicht um die Rechte für die P.A.F. -Bezeichnung , die hatte DiMarzio mal, weiß nicht, ob es immernoch so ist.
Der erste Humbucker wurde von Gibson (oder Gretsch?) erfunden (ist ja Wurscht von wem), irgendwann Anno 1957. Um Nachahmer abzuschrecken klebte Gibson einen kleinen Aufkleber "patend applied for" unten auf die Grundplatte.
Irgendwann fingen andere Hersteller auch an Humbucker zu bauen, als Austauschpickups für PAFs. Diese hatten in der Regel mehr Output, um die damals noch nicht hi-Gain fähigen Amps früher zerren zu lassen.
Nun wissen wir auch, dass Anno 1957 bis 1959 die PAFs alle ziemlich unterschiedlich waren; erst ab 1959 bekamen die Pickups je Spule 5000 Wicklungen. Und auch beim großen Gitarre&Bass PAF-Test vor vielen Jahren gab es PAFs mit 7 bis 11 kOhm (was ja früher, zumindest bis 1959 normal war).
Alle Humbucker sind irgendwie Nachkommen des berühmten PAFs von 1957, der ab 1959 noch berühmter wurde
Dass ein Seymour Duncan Invader oder ein DiMarzio Evolution klanglich nicht viel mit einem klassichen PAF zu tun haben, ist eh klar. Aber warum geht z.B. ein Seym.Dunc. JB nicht mehr als ein heiß gewickelter PAF durch?
Wo ist die Grenze zwischen PAF und der Rest der Humbucker?
Viele Grüße,
Bowhunter
Der Grund, weswegen ich diesen Thread eröffne ist, dass viele meiner Bekannten (Gitarristen) der Meinung sind, dass in eine Les Paul ausschließlich PAFs hinein gehören. Alles andere ginge ja gar nicht!
Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber darum geht es mir jetzt nicht.
Mir geht jetzt auch nicht um die Rechte für die P.A.F. -Bezeichnung , die hatte DiMarzio mal, weiß nicht, ob es immernoch so ist.
Der erste Humbucker wurde von Gibson (oder Gretsch?) erfunden (ist ja Wurscht von wem), irgendwann Anno 1957. Um Nachahmer abzuschrecken klebte Gibson einen kleinen Aufkleber "patend applied for" unten auf die Grundplatte.
Irgendwann fingen andere Hersteller auch an Humbucker zu bauen, als Austauschpickups für PAFs. Diese hatten in der Regel mehr Output, um die damals noch nicht hi-Gain fähigen Amps früher zerren zu lassen.
Nun wissen wir auch, dass Anno 1957 bis 1959 die PAFs alle ziemlich unterschiedlich waren; erst ab 1959 bekamen die Pickups je Spule 5000 Wicklungen. Und auch beim großen Gitarre&Bass PAF-Test vor vielen Jahren gab es PAFs mit 7 bis 11 kOhm (was ja früher, zumindest bis 1959 normal war).
Alle Humbucker sind irgendwie Nachkommen des berühmten PAFs von 1957, der ab 1959 noch berühmter wurde
Dass ein Seymour Duncan Invader oder ein DiMarzio Evolution klanglich nicht viel mit einem klassichen PAF zu tun haben, ist eh klar. Aber warum geht z.B. ein Seym.Dunc. JB nicht mehr als ein heiß gewickelter PAF durch?
Wo ist die Grenze zwischen PAF und der Rest der Humbucker?
Viele Grüße,
Bowhunter
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