Waljakov
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Da kommen dann unzählige weitere Variablen in Spiel: Konstruktion der Gitarre, verwendete Hölzer, Halsstab ja/nein, ... Das kann man wohl nicht mehr in eine Formel packen. Da müsstest du wirklich "Experimentalphysik" betreiben und es einfach ausprobieren. Wobei ich hier auch nicht ganz verstehe, was du mit diesem Wissen dann anstellen willst.Wäre noch eine Frage, bei welcher Spannung wird die Gitarre unspielbar und wieviel Prozent vom Maximalwert wird aktuell genutzt bei 440 Hz. Nur Neugier nach Zahlen und Größenverhältnissen.
Vielleicht solltest du dir einen Gitarrenbausatz zulegen, wenn dich das so interessiert? Dabei lernt man sicher am meisten über die physikalischen Zusammenhänge.
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