A-Bass Kaufberatung

  • Ersteller Philipp Grey
  • Erstellt am
Klimatische Veränderungen beeinträchtigen meinen Ken Rose nicht - vielleicht habe ich ihn auch entsprechend tolerant eingestellt. An der Halseinstellung muss ich drehen, wenn ich z. B. statt meinen Fender 8060 Bronze-Rounds zwischendurch mal Thomastik Jazz Flats aufziehe. Das macht einen großen Unterschied.
 
Habe meist eine sehr flache Saitenlage und dann merkt man im Frühling sofort wenn sie noch einen mm runter geht.
Das ist dann eine viertel Drehung.
 
Um nochmal auf die ursprüngliche Frage von Phillip Grey zurückzukommen:
Wenn es so günstig wie möglich in akzeptabler Qualität sein soll führt meiner Meinung nach kein Weg am Harley Benton HBB30-BK (in schwarz) bzw. HBB30-NT (naturfarben) vorbei. (Den HBB30-NT gibts auch in FL-Ausführung. Das bedeutet F(ret)L(ess) also ohne Bundierung. Davon würde ich als Anfänger abraten. Andere mögen das evtl anders sehen.)

Da bekommt man für 150€ einen absolut soliden Anfängerbass, der sich vor teureren Bässen nicht unbedingt verstecken braucht (es gibt auch weniger gute Modelle...wenn man da eins erwischt sollte man Thomann kontaktieren) sich aber gleichzeitig positiv von den 100€-Ebay-Bässen abhebt.
Ich war von einiger Zeit in etwa der gleichen Situation wie du und bin mit meiner Wahl sehr zufrieden. Für meine (relativ niedrigen) Ansprüche reicht er absolut aus und erfüllt seine Aufgabe. Wenn es wirklich noch günstiger sein soll kann man ja immernoch nach dem HBB30-XX auf eBay schauen.

Stimmgerät ist von Vorteil (gibts mit Mikro oder per Kabel mit dem Bass verbunden, in dem Fall brauchst du natürlich noch ein Kabel). Ansonsten je nachdem wie ernst du es nimmst ein Lehrbuch, ein Plektrum und ein Ständer bzw. Tasche zum verstauen und schon hast du ein solides Anfängerpaket.
 

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