A-3000 Sampler von Yamaha

du musst dem Sample einen Notenbereich auf der Tatstatur zuweisen, das geht nur im Sampler selbst.
(in dieser Phase, Keymap oder Keygroup taucht da als Begriff auf)

cheers, Tom
 
Ich habe in einem Wav - editor die Samples auf 16 bit neu gespeichert. Jetzt schluckt es der A-3000.
Wie oft habe ich das mit 16 bit geschrieben? Zweimal? ;)

Allerdings ist schon die nächste Frage entstanden:
Wie - kann ich jetzt den einen Sampel nicht nur auf einer Klappe spielen, sondern wenigstens über eine Oktave?
Was muß ich machen - bzw. programmieren?
Wie oft hat Telefunky das mit "Programmen" schon geschrieben? 2-3 mal? ;)

Nee, klar, wenn man etwas zum ersten Mal hört / liest, versteht man öfter nicht sofort bzw. sieht den Zusammenhang noch nicht.

Mein Tipp: Handbuch lesen. :D Aber ich glaube, ich sage das auch nicht zum ersten Mal?... :twisted:

Tastaturbereiche: Ab Seite 170: "Funktion MAP/OUT".

Samples und Programme: Ab Seite 70: "Samples und Programme".

Nur so als Beispiele. Am besten liest man von vorne bis hinten und von Anfang bis Ende, insb. wenn man Anfänger ist! :evil: Und das in Deinem Fall mindestens 3 mal. :evil: Nee, ich kenne das so auch von manchen Fachbüchern im Studium, wo ich beim ersten Lesen nur dachte "Hä?..." Beim zweiten Lesen dann "Ach so!..." Beim dritten "Na das ist doch alles absolut klar!..." :D Und zwischendurch wird auch mal eingeschlafen. Wenn ich da nur an die Statistik-Bücher denke... :evil:

Geht das auch außerhalb des Samplers?
Manchmal gibt es zu Hardware-Geräten Software-Editoren. Bei neueren Geräten bietet Yamaha das auch an. Ob es zum A3000 schon so etwas gab, weiß ich allerdings gerade nicht... Für AKAI S2000, S3000XL, S3200XL gab es z.B. die Software MESA. Das war allerdings so fehlerbehaftet, dass man es lieber gelassen hat und direkt am Sampler programmiert hat. :twisted:

PS: Ich sehe gerade, so einen Editor gab es für A5000/A4000. :cool:

BTW: Das englische A3000-Handbuch ist viel schöner als das deutsche, nämlich in Farbe! - sehe ich gerade!... :rolleyes:
 
Der A3000 ist im Grunde schon ein recht übersichtlicher Sampler. Ich kam auf dem besser zurecht, als auf einem Akai S2000, was mein erster Sampler war. Hab danach nochmal kurz nen 3000er und nen 3200er gehabt, aber mittlerweile alle wieder verkauft, nur einen A3000 im Vollausbau behalten.
Zum Datenaustausch würde ich unbedingt ein SCSI-Laufwerk empfehlen, entweder ZIP, JAZZ oder HD - gibt's für n Appel und n Ei in der Bucht. Eine interne HD ist Pflicht, weil die Kiste keinen festen Speicher hat, sondern nach dem Einschalten die Samples erst geladen werden müssen. Da passt sogar ne IDE Platte rein. Sample-Speicher ist teuer geworden, falls der noch nicht voll ausgebaut ist. Da werden gerne 49EUR für ein 32MB Modul verlangt und vier braucht man, für volle 128MB. Frage natürlich, ob man die tatsächlich braucht. aber je mehr, umso weniger muss man während des Spielens nachladen.
Ich hab mittlerweile auch ne große Sammlung von Sounds auf CD. Gibt's immer mal wieder günstig in der Bucht, wenn auch in letzter Zeit weniger geworden.
Selber samplen und passende Maps zu erstellen ist was für Leute, die zu viel Zeit haben. Selbst wenn ich in Rente gehe, wäre mir meine Zeit dafür zu schade.
 
Hallo dr_rollo
du könntest mir mit Sounds sehr helfen. Laden werde ich sie wohl können. Mich würde vor allem interessieren, welche files das sind, und wie sie funktionieren und vor allem wie Holzblasinstrumente wie Flöte, Klarinette, Sax o.ä. klingen.
Für die Unkosten würde ich gerne aufkommen.
 

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