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AtRyAn
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so habe jetzt mal nach nem Audiointerface mit Kopfhörerausgang und XLR gesuch und das gefunden: https://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_iii_b_stock.htm
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Jain. Ich glaube, nicht symmetrisch, aber ansonsten vielleicht genau das Richtige:Symmetrische Line-Ein- und -Ausgänge und S/PDIF kriegt man wohl nicht unter 100 €...
I/O = Input / Output = Eingänge / AusgängeS/PDIF, symmetrisch Line I/O und S/DPIF I/O...
Ich würde mich freuen, wenn Du das nocheinmal für richtige Anfänger wie mir erklären würdest
Bin mir nicht sicher, ob es solche Adapter in einer Billigvariante gibt, aber er würde ja nichts dran ändern, dass das Signal von der Soundkarte des Rechners kommt - per USB-Adapter müsste das digitale Signal dann erst in ein analoges gewandelt werden. Wenn es um einen besseren Wandler ginge, dann könnte man gleich ein externes Audio-Interface kaufen, denn solche "Adapter" mit guten Wandlern kosten in der Regel nicht weniger als ein vernünftiges Audio-Interface. Das scheint mir also keine Lösung zu sein!?... könnte man diesen KHV nicht irgendwie mit nem 6,3-USB Adapter an den Computer anschließen, oder kann ich da nur genauso guten oder gar schlechteren Ton erwarten als bei dem normalen Computer-Klinkeneingang?
also, ich spiele seit 3 Jahren Klavier und habe ein ziemlich gutes E-Piano (leider nur mit Kopfhörer Anschluss und USB (was heißt leider? )) von Casio (Casio Privia PX-130) und das Miditech Midistart 3 USB (wo es einen MIDI-Out Anschluss gibt). Und sonst habe ich das KORG nanoPAD2. Das einzige XLR Mikro was ich hatte war das JustIn MS58 (glaub ich) und das habe ich leider verschenkt.. Jetzt habe ich jedenfalls das the t.bone SC440 USB. Funktioniert relativ gut, nur rauscht es ziemlich und es fängt bei Cubase alle paar Minuten an irgendwie zu knacksen... wer da ne Lösung hat, gerne melden...P.S.: ... aber wie jetzt langsam klar wird, ist das Aufnehmen von Instrumenten zur Zeit doch nicht so wichtig für Dich. Deshalb wäre vielleicht eine Software besser, mit der Du gleich loslegen kannst, um eben auch Spaß zu haben und es gleichzeitig jede Menge zu entdecken gibt!? Es gibt auch Ableton Live in einer Edu-Version, und vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Du Dir mal die Vollversion als Test-Version downloadest, installierst und die zahlreichen integrierten Kurse durcharbeitest, um zu entdecken, was so alles damit möglich ist.
Es ist zwar immer von Vorteil, auch Instrumente zu spielen oder zu erlernen - das sollte vielleicht trotzdem noch eine Überlegung wert sein...
.... das wollte ich auch nicht anzweifeln; vielleicht hab' ich da zu weit gedacht und mir vorgestellt, dass die Band aus der Schule nicht mehr existiert und Du nun mehr oder weniger mit Dir alleine Musik machst!? Cubase ist natürlich eine sehr gute DAW; der Vorschlag "Ableton Live" bezog sich nicht nur auf die klassischen Aufgaben einer DAW, sondern eher darauf, dass Ableton Live durch die zusätzliche Session-Ansicht mit entsprechender Funktionalität (Clips und Szenen etc.) quasi auch als zusätzliches Instrument 'ne sehr gute Figur macht - erst recht, wenn Du bereits seit 3 Jahren Klavier spielst und über entsprechende Keyboards verfügst, die sich wie bei Cubase eben auch in Ableton Live einbinden lassen. Es erweitert auf jeden Fall die Möglichkeiten, spontan und recht einfach - eben auch mit Samples, Loops etc. der Kreativität einen Schub zu geben, zu jammen und sogar das Songwriting zu unterstützen.P.S.: ich komm eigentlch sehr gut mit Cubase zurecht!