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Benjamin61
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Hallo zusammen
Habe mit über 50 quasi bei 0 angefangen. Richtung Blues (-Rock). Das ging gar nicht so schlecht. Habe u.a. John Ganapes' Blues You Can Use ziemlich seriös durchgearbeitet.
Nun wollte ich einen ersten Schritt Richtung (Quasi-) Improvisation machen. Zunächst habe ich mir 12/8 Licks in A vorgenommen. Ich habe mir einfach jene mal ausgewählt, die ich mir schon angeeignet hatte, die mir gefallen und einen ähnlichen Stil haben. Dabei war/ist der Plan folgender: Zunächst ein Set Licks, die ich in Intro und den ersten 4 Takten des 12er-Schemas einsetzen kann, soweit einüben, dass ich sie frei aus dem Gedächtnis abrufen kann. Dann solche, die vor allem in der Stufe IV angesiedelt sind (inkl. allfällige Anfänge/Enden im I), dann do. I (vor allem für 7 und 8, ggf. auch im ersten Drittel des 12er Schemas einsetzbar). Und schliesslich noch das selbe Verfahren mit den letzten 4 Takten (inkl. turnaround).
Die Idee wäre es (gewesen?), dass ich
auf diese Weise Licks so einübe, dass ich sie an passender Stelle frei abrufen und mehr oder weniger frei kombinieren kann. Nachdem ich jetzt schon ziemlich Zeit ins Üben gesteckt habe, die Fortschritte aber überschaubar sind, frage ich mich, ob ich mir da zu hohe Ziele gesetzt oder ob mein Vorgehen optimierbar ist.
Daher hätte ich folgende Fragen:
B.
Habe mit über 50 quasi bei 0 angefangen. Richtung Blues (-Rock). Das ging gar nicht so schlecht. Habe u.a. John Ganapes' Blues You Can Use ziemlich seriös durchgearbeitet.
Nun wollte ich einen ersten Schritt Richtung (Quasi-) Improvisation machen. Zunächst habe ich mir 12/8 Licks in A vorgenommen. Ich habe mir einfach jene mal ausgewählt, die ich mir schon angeeignet hatte, die mir gefallen und einen ähnlichen Stil haben. Dabei war/ist der Plan folgender: Zunächst ein Set Licks, die ich in Intro und den ersten 4 Takten des 12er-Schemas einsetzen kann, soweit einüben, dass ich sie frei aus dem Gedächtnis abrufen kann. Dann solche, die vor allem in der Stufe IV angesiedelt sind (inkl. allfällige Anfänge/Enden im I), dann do. I (vor allem für 7 und 8, ggf. auch im ersten Drittel des 12er Schemas einsetzbar). Und schliesslich noch das selbe Verfahren mit den letzten 4 Takten (inkl. turnaround).
Die Idee wäre es (gewesen?), dass ich
auf diese Weise Licks so einübe, dass ich sie an passender Stelle frei abrufen und mehr oder weniger frei kombinieren kann. Nachdem ich jetzt schon ziemlich Zeit ins Üben gesteckt habe, die Fortschritte aber überschaubar sind, frage ich mich, ob ich mir da zu hohe Ziele gesetzt oder ob mein Vorgehen optimierbar ist.
Daher hätte ich folgende Fragen:
- An alle: wie seit Ihr ans Improvisieren-Lernen 'ran gegangen? Welche Tipps und Tricks habt Ihr auf Lager?
- An Ü50-Starter: Gibt's unter Euch welche, die mehr oder weniger freie Improvisation noch erlernen konnten? Oder muss man dazu früher beginnen?
B.
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