Cervin
Helpful & Friendly User
Geht ja ganz schön rund hier
Hab den Thread vorher leider nicht wirklich bemerkt,
naja, der alte kram hat sich ja gegessen.
Generell ist es kein Problem einen 4 Saiter auf Head zu tunen, wenn man sich aufs einstellen versteht.Sattel nachkerben ist pflicht (besser nachkerben lassen).
Alles andere sollte problemlos möglich sein!
Es kann immer mal passieren das ein Instrument nicht wirklich oktavrein einstellbar ist.
Selbst bei qualitätsprodukten. Es gibt da ncoh den kleinen trick "feder rausnehmen" damit hast die ein wenig mehr platz zum einstellen.
Aber in vielen fällen wird auch wirklich zuviel wert auf die oktavreinheit gelegt.
Im Studio klar, vorher nochmal genau einstellen.
Aber sonst live oder für sich machen kleinere differenzen nciht soviel aus.
Sagen wir mal 2 cent sind so das maximum was man noch durchgehen lassen könnte,
wenn man nicht auf der saite zufällig dauerhaft in den oberen lagen spielt, was beim bass ja sonst nicht so oft vorkommt.
1 Cent ist standart wenn man sich das professionell einstellen lässt, 0 cent schafft man wirklich nur mit viel gedult und wenn man es selber macht.
zudem braucht man dann auch saiten die nicht all zu weit ausschwingen (genau aus diesem grund sind live die kleinen oktavreinheitsschwankungen auch kein problem).
Wenn mal ein extremfall vorkommen sollten, das es nciht genau einzustellen ist, aber man kann zwischen drunter und drüber wählen, unbedingt darauf achten wohin die saite schwingt! Meine schwingt z.B. nach dem anschlag etwas höher, also lieber etwas unter der oktave einstellen
Zu guter letzt kann man das auch mit der spieltechnikbeeinflussen. manche bässe gehen perfekt einzustellen, aber mit der spieltechnik des besitzters nciht. der schlägt beispielsweise so hart an, das der erste ton gut 3 cent über dem eigentlichen ton liegt, und der sich dann, beim leiserwerden erst einschwingt...
das ist eben alles etwas relativ.
Moral von der geschicht sollte sein:
Wer nicht grad einen studiotermin hat, muss sich über kleine differenzen keinen kopf machen. Und immer schön auf die spielweise achten. einstellen ist absolut subjektiv, kein techniker der welt kriegt für dich die perfekte einstellung hin, wenn du nicht die ganze zeit dabei bist und alle paar min anspielst ^^
Hab den Thread vorher leider nicht wirklich bemerkt,
naja, der alte kram hat sich ja gegessen.
Generell ist es kein Problem einen 4 Saiter auf Head zu tunen, wenn man sich aufs einstellen versteht.Sattel nachkerben ist pflicht (besser nachkerben lassen).
Alles andere sollte problemlos möglich sein!
Es kann immer mal passieren das ein Instrument nicht wirklich oktavrein einstellbar ist.
Selbst bei qualitätsprodukten. Es gibt da ncoh den kleinen trick "feder rausnehmen" damit hast die ein wenig mehr platz zum einstellen.
Aber in vielen fällen wird auch wirklich zuviel wert auf die oktavreinheit gelegt.
Im Studio klar, vorher nochmal genau einstellen.
Aber sonst live oder für sich machen kleinere differenzen nciht soviel aus.
Sagen wir mal 2 cent sind so das maximum was man noch durchgehen lassen könnte,
wenn man nicht auf der saite zufällig dauerhaft in den oberen lagen spielt, was beim bass ja sonst nicht so oft vorkommt.
1 Cent ist standart wenn man sich das professionell einstellen lässt, 0 cent schafft man wirklich nur mit viel gedult und wenn man es selber macht.
zudem braucht man dann auch saiten die nicht all zu weit ausschwingen (genau aus diesem grund sind live die kleinen oktavreinheitsschwankungen auch kein problem).
Wenn mal ein extremfall vorkommen sollten, das es nciht genau einzustellen ist, aber man kann zwischen drunter und drüber wählen, unbedingt darauf achten wohin die saite schwingt! Meine schwingt z.B. nach dem anschlag etwas höher, also lieber etwas unter der oktave einstellen
Zu guter letzt kann man das auch mit der spieltechnikbeeinflussen. manche bässe gehen perfekt einzustellen, aber mit der spieltechnik des besitzters nciht. der schlägt beispielsweise so hart an, das der erste ton gut 3 cent über dem eigentlichen ton liegt, und der sich dann, beim leiserwerden erst einschwingt...
das ist eben alles etwas relativ.
Moral von der geschicht sollte sein:
Wer nicht grad einen studiotermin hat, muss sich über kleine differenzen keinen kopf machen. Und immer schön auf die spielweise achten. einstellen ist absolut subjektiv, kein techniker der welt kriegt für dich die perfekte einstellung hin, wenn du nicht die ganze zeit dabei bist und alle paar min anspielst ^^