5-String Bridge bei ebay - Saitenabstand in mm?

  • Ersteller bassfetischist
  • Erstellt am
Geht ja ganz schön rund hier :D
Hab den Thread vorher leider nicht wirklich bemerkt,
naja, der alte kram hat sich ja gegessen.

Generell ist es kein Problem einen 4 Saiter auf Head zu tunen, wenn man sich aufs einstellen versteht.Sattel nachkerben ist pflicht (besser nachkerben lassen).
Alles andere sollte problemlos möglich sein!

Es kann immer mal passieren das ein Instrument nicht wirklich oktavrein einstellbar ist.
Selbst bei qualitätsprodukten. Es gibt da ncoh den kleinen trick "feder rausnehmen" damit hast die ein wenig mehr platz zum einstellen.
Aber in vielen fällen wird auch wirklich zuviel wert auf die oktavreinheit gelegt.
Im Studio klar, vorher nochmal genau einstellen.
Aber sonst live oder für sich machen kleinere differenzen nciht soviel aus.
Sagen wir mal 2 cent sind so das maximum was man noch durchgehen lassen könnte,
wenn man nicht auf der saite zufällig dauerhaft in den oberen lagen spielt, was beim bass ja sonst nicht so oft vorkommt.
1 Cent ist standart wenn man sich das professionell einstellen lässt, 0 cent schafft man wirklich nur mit viel gedult und wenn man es selber macht.
zudem braucht man dann auch saiten die nicht all zu weit ausschwingen (genau aus diesem grund sind live die kleinen oktavreinheitsschwankungen auch kein problem).
Wenn mal ein extremfall vorkommen sollten, das es nciht genau einzustellen ist, aber man kann zwischen drunter und drüber wählen, unbedingt darauf achten wohin die saite schwingt! Meine schwingt z.B. nach dem anschlag etwas höher, also lieber etwas unter der oktave einstellen :D
Zu guter letzt kann man das auch mit der spieltechnikbeeinflussen. manche bässe gehen perfekt einzustellen, aber mit der spieltechnik des besitzters nciht. der schlägt beispielsweise so hart an, das der erste ton gut 3 cent über dem eigentlichen ton liegt, und der sich dann, beim leiserwerden erst einschwingt...
das ist eben alles etwas relativ.
Moral von der geschicht sollte sein:
Wer nicht grad einen studiotermin hat, muss sich über kleine differenzen keinen kopf machen. Und immer schön auf die spielweise achten. einstellen ist absolut subjektiv, kein techniker der welt kriegt für dich die perfekte einstellung hin, wenn du nicht die ganze zeit dabei bist und alle paar min anspielst ^^
 
Hallo Bassfetischist,
bin wahrscheinlich zu spät, aber ich habe 2 meiner Jazz Bässe exakt mit dieser Ebay-Bridge aufgerüstet. Der Abstand von der H bis zur G-Saite beträgt exakt 65,5mm, also ein stringspace von 16,3 mm.
Ich glaub, die hat damals knapp 14 EUR gekostet plus Versand.

Ich bin von der Brücke begeistert, habe meine Fender-Blechwinkel dagegen getauscht und habe eine deutlich bessere Ansprache und ein viel besseres Sustain.
Wie immer bei den full mass bridges verschlehchtert sich aber auch das Übersprechen, d. g. beim Anschlagen schwingen die übringen Saiten etwas stärker mit, was höhere Ansprüche an die Abdämpfung stellt.

VG
Steve
 
Ich hab dein Dokument runtergeladen, wurde aber gleich gefragt, in welcher Kodierung ich mir das anzeigen lassen soll ... scheinbar kennt mein System nicht die Schriftart oder Formatierung deines Dokuments.

Ich habe MS Office 2007.
Das Dokument wurde im Excel-97-Format erstellt, das bis zur Excel-Version 2003 verwendet wurde und auch mit Excel 2007 standardmäßig geladen werden kann. Lediglich das Laden von Dateien, die mit noch älteren Versionen erstellt wurden, wird ab der Version 2007 standardmäßig geblockt. Ich habe es mit OpenOffice problemlos laden können. Die Dateinamenserweiterung habe ich gleich beim Download auf xls geändert. Bist Du sicher, dass Du sie korrigiert hast? Ich habe schließlich auch schon mit Hardwarefirmen telefoniert, weil das Bandlaufwerk absolut tot war - und während des Telefonats merkte ich, dass das Ding gar nicht eingeschaltet war, und das in meiner Zeit als EDV-Beauftragter - peinlich, peinlich.
shock.gif
emo-eek.gif
eek.gif
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emo_eek.gif
shock.gif
 
Geht ja ganz schön rund hier :D
Hab den Thread vorher leider nicht wirklich bemerkt,
naja, der alte kram hat sich ja gegessen.

Generell ist es kein Problem einen 4 Saiter auf Head zu tunen, wenn man sich aufs einstellen versteht.Sattel nachkerben ist pflicht (besser nachkerben lassen).
Alles andere sollte problemlos möglich sein!

Es kann immer mal passieren das ein Instrument nicht wirklich oktavrein einstellbar ist.
Selbst bei qualitätsprodukten. Es gibt da ncoh den kleinen trick "feder rausnehmen" damit hast die ein wenig mehr platz zum einstellen.
Aber in vielen fällen wird auch wirklich zuviel wert auf die oktavreinheit gelegt.
Im Studio klar, vorher nochmal genau einstellen.
Aber sonst live oder für sich machen kleinere differenzen nciht soviel aus.
Sagen wir mal 2 cent sind so das maximum was man noch durchgehen lassen könnte,
wenn man nicht auf der saite zufällig dauerhaft in den oberen lagen spielt, was beim bass ja sonst nicht so oft vorkommt.
1 Cent ist standart wenn man sich das professionell einstellen lässt, 0 cent schafft man wirklich nur mit viel gedult und wenn man es selber macht.
zudem braucht man dann auch saiten die nicht all zu weit ausschwingen (genau aus diesem grund sind live die kleinen oktavreinheitsschwankungen auch kein problem).
Wenn mal ein extremfall vorkommen sollten, das es nciht genau einzustellen ist, aber man kann zwischen drunter und drüber wählen, unbedingt darauf achten wohin die saite schwingt! Meine schwingt z.B. nach dem anschlag etwas höher, also lieber etwas unter der oktave einstellen :D
Zu guter letzt kann man das auch mit der spieltechnikbeeinflussen. manche bässe gehen perfekt einzustellen, aber mit der spieltechnik des besitzters nciht. der schlägt beispielsweise so hart an, das der erste ton gut 3 cent über dem eigentlichen ton liegt, und der sich dann, beim leiserwerden erst einschwingt...
das ist eben alles etwas relativ.
Moral von der geschicht sollte sein:
Wer nicht grad einen studiotermin hat, muss sich über kleine differenzen keinen kopf machen. Und immer schön auf die spielweise achten. einstellen ist absolut subjektiv, kein techniker der welt kriegt für dich die perfekte einstellung hin, wenn du nicht die ganze zeit dabei bist und alle paar min anspielst ^^

Coole Antwort! Find ich klasse, dass das nicht so schlimm ist mit der Bundreinheit. Ich konnte eigentlich keinen großen unterschied zwischen 12. Bund Flageolett und gegriffenem Ton erkennen, und ich denke, die Zuhörer oder Mitmusiker sowieso nicht. Es hat sich noch nie jemand beschwert :D!

Ich dachte mir auch, dass es kein Thema sein sollte mit dem HEAD-Tuning auf dem 4-Saiter.
Hm, nee, passive PUs sind kein Ausschlusskriterium! Ich dachte ne Zeitlang einfach nur, die aktiven würden besser verstärken und hätten mehr Wumms, aber das, was ich auf youtube-Videos gesehen und gehört habe, hat mich schon wirklich aus den Socken gehauen. Das ist eigentlich mein Lieblingsklang. Was heißt "Klang", man sollte sagen "Klänge", weil diese Bässe durch ihre Tonregler viele verschiedene Einstellungen erlauben, von einem gedämpften, klassischen Basssound bis hin zu einem höhenlastigen, aggressiveren Ton. Der Bass kann sich sogar in einer Death Metal Band durchsetzen, wo ich auch spiele ;)! Fehlt nur noch, dass ich ihn mal ausprobieren kann. Ich komme aus Mittelhessen, hat jemand eine Ahnung, wo Squierbässe verkauft werden, und wo ganz sicher ein VM J-Bass zu finden ist?

@Sipuri:
Danke für deine positive Kritik zu der Bridge, über die ich informiert werden wollte!

Nun ja, da ich mich jetzt doch für einen 4-Saiter entschieden habe, mache ich mir keine Gedanken mehr über diese Bridge. Aber der Verkäufer selbst hatte mir nach langem Warten schon geschrieben, es handele sich um ein 16 mm String Spacing. In dem alten 5-Saiter ist eine Bridge mit 14,5/15 mm eingebaut. Ich möchte mich nicht oft wiederholen, aber dieser Bass wird in seinem jetzigen Zustand in ein paar wenigen Monaten verkauft.
 

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