5-6 kHz-Problemzone

Also:
Ich habe jetzt meine Erfahrungen gemacht und muss sagen, dass es zwar nicht "perfekt", aber deutlich besser ist ! :D

@whitealbum
Ich habe mit 30 cm angefangen, um festzustellen, dass man bei diesem Mikro auch mal etwas näher heran gehen kann.
So habe ich auch zum ersten Mal diese "wärme" in die Stimme bekommen ! -~sehr cool~-
Natürlich bin ich bei den lauten Passagen etwas (30 cm) weggegangen, aber auch da musste ich nur 2 dB cutten .:great:

Was ich noch gemerkt hab ist, dass ich auch ein bisschen durch meine Stimme diesen Frequenzbereich verringern kann !

Fazit: Ich glaube für 179 Euro kann man nicht mehr Mikrofon bekommen ! :D

Habt mich gut beraten Leute ! Dankeschön :claphands:

:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Klingt doch schon mal gut :great:
Ruhig noch näher ran, musst du halt bei der Aussteuerung ein wenig aufpassen. Der Hall ist nicht so ganz ideal, der schafft noch zusätzlich Distanz. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Yepp, die Nervfrequenzen haben sich verabschiedet :)
Das Mikro ist deutlich passender, kein Vergleich.

Was habe ich mir auf den Zettel geschrieben, beim Hören des Songs:
- unhörbar sehr gutes musikalisches Talent :)
- Intonationssicher, Töne sauber gesungen
- Guter Ton bzw. Sitz der Stimme, auch sehr gut, Du singst in Deiner Range
- undeutliche Aussprache der Worte (klingt etwas wie mit Watte im Mund gesungen ;)
- Guter Song, geht als Demo durch, muss aber noch ausarrangiert werden, wenn man mehr möchte...
- Weniger ist mehr (in bezug auf Instrumente wie ich zuletzt anmerkte) ist hier deutlich mehr, das berührt, sehr gut.
- zu viele Plektrumgeräusche beim Strumming (kann Absicht sein, mich persönlich stört das, möchte mehr den Akkord an sich hören)

Tolle Sache :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hey ho,

geht als Demo durch
:hail:
endlich :)juhuu:), seitdem ich Musik aufnehme war mein Ziel, Demo-Niveau zu erreichen !

Denn: Mir ist durchaus bewusst, dass man viel, aber bei weitem nicht alles mit meinem "Equipment" machen kann.

Es hat Gründe, warum Studios 10000 Euro PreAmps etc. haben.

Ich werde mich jetzt natürlich nicht auf die faule Haut legen... es gibt noch sehr viel zu tun !

Stimme:

Ganz klar, ich muss noch viel an der Aussprache und dem tonalen Umfang arbeiten. ( in 5 Wochen ist alles anders)

Instrumente:

Klavier finde ich ganz ok, bei der Gitarre muss ich noch auf den Takt und die "Sauberkeit"* achten. :)


*Plektrumgeräusche waren nicht gewollt, vielleicht muss ich die Haun MBC660 L´s noch etwas anders positionieren. :engel:


Mixing und Mastering:


Puh, ich glaube, dass ich erst die Spitze des Eisberges gesehen habe und noch viel lernen muss !
Ich bin zwar hier (in meinem Zimmer) ziemlich limitiert was PlugIns und Soundproofing angeht, aber man kann aus meinen "Mixes" noch viel rausholen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und dann gibt es noch sowas, nennt sich Schule. :D:D

Wo wir grad bei Ausbildung sind:

Ich möchte mich ja auch beruflich in diese Richtung bewegen ---> habe Informationsmaterial von dem Abbey Road Institute angefordert, kann mir die Ausbildung zum Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering zwar eher schlecht leisten, aber anschauen kann man es sich ja trotzdem ! ;)

Habt ihr Berufe in der Musikbranche ?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das war es jetzt erstmal.

Danke, dass ihr euch das Ganze durchlest !

MfG Janic :hat:
 
- unhörbar sehr gutes musikalisches Talent :)

Du meinst bestimmt "unüberhörbar". :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Habt ihr Berufe in der Musikbranche ?

Ja. :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich möchte mich ja auch beruflich in diese Richtung bewegen ---> habe Informationsmaterial von dem Abbey Road Institute angefordert, kann mir die Ausbildung zum Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering zwar eher schlecht leisten, aber anschauen kann man es sich ja trotzdem !

Sowas kann natürlich helfen, aber es ist alles andere als eine Garantie einen Job zu bekommen. Manche öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten fordern (forderten) einen SAE-"Abschluss", um bei ihnen eine Ausbildung zum Mediengestalter - Bild und Ton machen zu können. Wenn Du also sowas machen wollen würdest, weißt Du Bescheid. Ansonsten würde ich sagen, dass die Branche wenig bis nichts auf irgendwelche Zettel von Instituten gibt, es zählt was hinten rauskommt, sprich die Leistung muss stimmen.
 
Uii, welche denn ? :)

Sowas kann natürlich helfen, aber es ist alles andere als eine Garantie einen Job zu bekommen. Manche öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten fordern (forderten) einen SAE-"Abschluss", um bei ihnen eine Ausbildung zum Mediengestalter - Bild und Ton machen zu können. Wenn Du also sowas machen wollen würdest, weißt Du Bescheid. Ansonsten würde ich sagen, dass die Branche wenig bis nichts auf irgendwelche Zettel von Instituten gibt, es zählt was hinten rauskommt, sprich die Leistung muss stimmen.

Es geht mir dabei erstmal um die Aufnahme von verschieden Eindrücken - Mir ein Bild von der Branche zu machen.

Aber das mit dem SAE-Abschluss muss ich mir dann mal anschauen .

Danke für die Tipps :)
 
Du meinst bestimmt "unüberhörbar". :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja sicher, aufmerksam gelesen :)

@Janic
In Sachen Ausbildung auch mal nach den Studiengängen "Toningenieur" und "Tonmeister" googeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir dabei erstmal um die Aufnahme von verschieden Eindrücken - Mir ein Bild von der Branche zu machen.

Ja, dann lasse Dir Info-Material zuschicken, empfehlenswert ist es wohl auch sich zu erkundigen, ob und wann es einen Tag der offenen Tür gibt.

Aber naja, so bekommst Du einen Eindruck von Ausbildungsbranche, denn es ist in meinen Augen meist nichts anderes, denn es werden oftmals einfach nur Träume verkauft und so wirklich mit Studioalltag und vor allem dem ganzen Drumherum hat das auch nichts zu tun.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Uii, welche denn ? :)


Auf was war das bezogen?
 
Da hast du vollkommen recht ! Aus eigener Erfahrung (Elternhaus) weiß ich, dass nichts aus Luft und Liebe besteht, vor allem nicht die Musikbranche. Aber mit diesem Info-Zeug ist es wie mit Märchen, einen wahren Kern haben sie alle..., was natürlich dazu erfunden wurde, steht auf einem anderen Blatt.

Janic
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Haha, auf deinen Beruf (wenn ich fragen darf), was machst du und wie bist du dazu gekommen ? :)
 
Ich möchte ja nicht in die gleiche Kerbe hauen, aber angesichts des aktuellen Standes muss ich das leider.

Du hast Talent, stellst die richtigen Fragen, beschäftigst dich ziemlich intensiv mit dem Zeug. Finde ich alles klasse.
Eigentlich ist es zu schade, das zu desillusionieren.
Aber du musst halt auch sehen, dass das Angebot an professionellen Studios in der Fläche eigentlich größer als die Nachfrage ist.
Das ist leider die Realität. Entsprechend mau sind da auch die Langzeitaussichten.
Es gibt natürlich Ausnahmen, die sich einen guten Ruf mit entsprechenden Referenzen erarbeitet haben.
Wenn du in der Branche was werden willst, dann gib schon mal von vornherein den Gedanken auf, wohnortnah und bequem deine Ausbildung machen zu können. Du musst dorthin, wo wirklich was passiert. Die Entscheider da direkt ansprechen und extrem hartnäckig bleiben.
Auch das weitere Ausland kann ein Option sein. Schwierig ohne finanzielle Unterstützung.
Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, hier jetzt konkret Namen zu nennen...

Oder du gehst halt den Weg wie die meisten anderen. Schaust, dass du einen halbwegs gut bezahlten Job (mit der entsprechenden Ausbildung) bekommst und machst es in der Freizeit. Hat auch Vorteile. Man ist finanziell nicht davon abhängig und bewahrt sich den Spaß an der Sache.
Hab da einige Leute im Bekanntenkreis, die das schon lange so machen, teilweise auch nur halbtags regulär arbeiten und den Rest des Tages im eigenen Studio verbringen.

Ich hab keinen Job in der Musikbranche. Könnte ich mir zwar vorstellen, aber nicht als Angestellter. Wenn, dann als selbständiger Unternehmer. Das Startkapital ist natürlich eine recht hohe Hürde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Haha, auf deinen Beruf (wenn ich fragen darf), was machst du und wie bist du dazu gekommen ? :)

Ich mache alles was in meiner Signatur steht. Recording, Mixing, Mastering und Online-Tutoring. Ich habe mein eigenes Studio (ausgerichtet auf Mixing und Mastering), das ich auf selbstständiger Basis betreibe und arbeite als Freelancer in einem größeren Studio. Wie ich dazu gekommen bin ist eine lange Geschichte die auch viel persönliches beinhaltet, von daher möchte ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Haha, auf deinen Beruf (wenn ich fragen darf), was machst du und wie bist du dazu gekommen ? :)

Ich mache alles was in meiner Signatur steht. Recording, Mixing, Mastering und Online-Tutoring. Ich habe mein eigenes Studio (ausgerichtet auf Mixing und Mastering), das ich auf selbstständiger Basis betreibe und arbeite als Freelancer in einem größeren Studio. Wie ich dazu gekommen bin ist eine lange Geschichte die auch viel persönliches beinhaltet, von daher möchte ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.
 
@falcone

puhh.. ich weiß, ich weiß...

meine zweite Option wäre, dass ich in die Entwicklung gehe ( Bei Beyerdynamic z.B)..., ich würde halt schon gerne was mit Musik machen... ,aber ich sehe und verstehe die Problematik..

Das mit dem "zweiten Standbein" ist mir auch schon in den Sinn gekommen, jetzt fehlt mir nur das Erste. :)

@Signalschwarz

Schick, schick :great:

Freelancer bedeutet, dass du nicht zu einer Band/Label gehörst und die Künstler zu dir kommen, oder ?
 
Freelancer bedeutet, dass du nicht zu einer Band/Label gehörst und die Künstler zu dir kommen, oder ?

Das bedeutet, dass ich nicht festangestellt bin, also auch keine feste Stundenanzahl leiste und kein Festgehalt bekomme. Immer wenn eine Produktion ansteht arbeite ich dann dort, da der Besitzer aka El Cheffé :D schon recht alt ist und es eigentlich nicht mehr nötig hat, aber es halt noch gerne macht. Da so ein großes Studio aber aufgrund der Situation der Branche von der Du sicherlich auch schon gehört/gelesen hast nicht mehr zu 100% ausgelastet ist, lohnt sich eine Festanstellung nicht (so gern, dass er mir fürs Nichtstun Geld geben mag hat er mich dann doch nicht :D).
 
Achsoo, danke für die Erläuterung :D


--------------------------------------------
Ich geh jetzt mal ins Bett.

Gute Nacht:hat:
 
Und zu einer Band gehöre ich nicht nein. Die Künstler bzw. deren Management/Label kommt auf El Cheffe zu und sagen "Hier haste dicke Knete, mach mal!" und bei mir kommen die an die so bisschen weniger die dicke Knete haben. :D

Ich wüsste jetzt auch von keiner Band die sich den Luxus erlaubt sich eine persönliche Studiohure zu halten, nicht mal die ganz Großen machen sowas. Naja, vielleicht hat Bono eine im Keller irgendwo angekettet, dann möchte ich aber auch nicht tauschen.
 
Hallo, Janic,

...ich würde auch mal im Bereich Medientechnik schauen, was die Unis so anbieten. Medientechnik, Mediengestaltung usw. ... ist vielleicht ein wenig vielfältiger in der späteren beruflichen Verwendbarkeit, um es jetzt mal etwas verschroben zu formulieren. Eine gute Bekannte von mir studiert so was in Düsseldorf, und da ist _verdammt_ viel Tontechnik dabei... aber eben auch allerhand andere Gebiete, auch Video, und Marketing kriegt sie bestimmt auch noch. Da sind die Chancen durchaus gut, später in der Industrie unterzukommen - wenn Du Dich nicht auf einen Job im Tonstudio versteifen möchtest.
Ach so: Ein anderer Bekannter von mir, der jahrelang als Freelancer im Bereich Veranstaltungstechniker unterwegs gewesen ist, hat mittlerweile einen festen Job und beschäftigt sich unter anderem mit Tonaufnahmen für Navi- und sonstige Ansagesysteme. Und zwar in der Industrie, wo er eigentlich nicht hinwollte. Aber er hat da tatsächlich Studioarbeit... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Janic_Hackner
Stimme falcone in weiten Teilen zu.
Bei der Hilfe des ersten Standbeins, einen Tipp, wähle was mit dem Du gut Geld verdienst ;) und dennoch in der Regel Freude an der Arbeit hast.
Das hilft Dir dann beim Musik machen, freier zu sein.

Ich kenne genügend "Profis", sprich Leute die davon (Musik machen oder Musik produzieren oder...) leben, die mehr schlecht als recht über die Runden kommen.
Auch was die Budgets angeht, egal ob Musik produzieren, Veranstaltungen organisieren, die Budget werden immer kleiner, zum Teil macht das keine Freude mehr.

Das muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg er geht bzw. wie er vom Charakter her "tickt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo,

das waren jetzt sehr viele Eindrücke: Eins nach dem anderen. :coffee:

@Signalschwarz

Also ist der "El Cheffe" dein Vermittler sozusagen ?

So wie du es gerade formuliert hast, scheint es mit jetzt auch etwas unwahrscheinlich. :gruebel:

Dachte, ich hätte es mal irgendwo gelesen.

Aber es kann sein, dass eine Band immer wieder zum gleichen Mixing/Mastering- Engineer geht, weil sie sich von ihm verstanden fühlt.

Vielleicht habe ich das verwechselt.

P.s Tauschen würde ich auch nicht. :D

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@falcone
@whitealbum
@Basselch

Ich fasse zusammen:

Nach eurer, (jetzt auch meiner), Meinung ist die Musik-Branche ,(Mixer/Master/Recorder), im Moment ziemlich überfüllt und um aus der Masse heraus zustechen, muss man entweder echt sau gut oder zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und selbst dann hat man Probleme gutes Geld zu verdienen. :(

Ein anderer Bekannter von mir, der jahrelang als Freelancer im Bereich Veranstaltungstechniker unterwegs gewesen ist, hat mittlerweile einen festen Job und beschäftigt sich unter anderem mit Tonaufnahmen für Navi- und sonstige Ansagesysteme. Und zwar in der Industrie, wo er eigentlich nicht hinwollte. Aber er hat da tatsächlich Studioarbeit... ;)

Sowas könnte ich mir glaube ich auch vorstellen ! Vielleicht eher in die Sound und Klang-Wissenschaft, noch bessere Kopfhörer machen z.B... neue Signalwege etc.

Aber !
Muss man das Studieren oder reicht ne Ausbildung, ist das Studium kostenpflichtig und wie sehen die Aufstiegsmöglichkeiten aus ?

Wahrscheinlich stell ich mir des auch wieder viel zu aufregend vor, und es hat dann viel weniger mit Musik als mit Physik und so etwas zu tun...

Und bekommt man da überhaupt gutes Geld..?

Ach ich weiß nicht...

Alles zu viel :stars:

ich muss des jetzt erstmal setzten lassen und dann in Ruhe überlegen, wo ich hin will.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aber vielen Dank für alles ! :hail:


:hat: Janic
 
ich muss des jetzt erstmal setzten lassen und dann in Ruhe überlegen, wo ich hin will
Oder dir nicht den Kopf zerbrechen, dir mal ein größeres Studio in deiner Nähe suchen und einfach mal für 2,3 Tage rein schnuppern. Dann hast du wenigstens schon mal einen Einblick, ob das was für dich sein könnte.
 
Ja, @Janic_Hackner, zwischendurch setzen lassen ist immer gut.
Da sortiert das Hirn über Nacht alles an die richtige Stelle :)

Wichtig ist, das Du Dir nach und nach, braucht eben seine Zeit, Informationen sammelst.
Gar nicht so weit weg von mir, findet man bspw. eine weitere Möglichkeit:

http://www.musikpark-mannheim.de/musikpark/musikpark-mannheim/

Das geht zwar in Richtung Ünterstützung bei Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich, die haben aber ein großes Netzwerk, sprich ich kann mir vorstellen, die wissen was aktuell so abgeht.
Wo sind Fallstricke, wo läufts gut usw. UND ggf. Kontakte für Praktikas im Umfeld der Studioproduktion

Der Punkt ist, einigermaßen sicher und gut Geld verdienen geht wie immer in der Wirtschaft, je weniger künstlerische Elemente dabei sind, umso mehr verdient man ;)
Allerdings gibt es auch die Möglichkeit einen Job bei einem "Musik" nahen Unternehmen wie Vertriebsmanager bei Audio Technica, Beyerdynamic und Co. oder Produktmanager bei Steinberg ;) zu finden.

ABER, das hat zum Einen weniger mit Musik zu tun als man denkt, und es kann stressig ohne Ende werden.

Und noch ein Punkt, ohne Studium bleiben Dir in der Regel "wertigere" und "gut verdiente" Jobs verwehrt.

ABER, in der "Musikproduktionswelt" ist es oft anders wie in der restlichen Welt (gilt eigentlich für alle Künstlerjobs), hier geht es extrem um sehr gute Vernetzung, und wie @Signalschwarz beschreibt, es muss am Ende
ein Top-Ergebnis rauskommen, je "topper" und "hipper" umso angesagter ist man, umso mehr kann man verdienen (da ist es tatsächlich egal, ob man vorher Eisverkäufer war ;)

Hierzu fällt mir ein: Ich kann hier das CLA Mixer-Course-Video von Chirs Lord-Alge (Topmixer in der Profiliga) empfehlen.
Dieses Video wird über Steven Slate, Selbstdarsteller ;) und der wirtschaftliche Kopf hinter den Slate PLugins vertrieben.
Warum?
- Zum Einen, welche Vorstellung hat ein aktueller Top-Mixer von einem Mix, und wie setzt er das um?
- zum anderen, sein Mixstil ist gerade aktuell Hip :D, sprich er ist zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort :) Einfach mal auf sich wirken lassen was der so redet ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben