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WilliamBasie
Registrierter Benutzer
Ein Geigenbauer vielleicht nicht, aber es gibt ja auch andere handgemachte Instrumente und die Nachfrage nach "esoterischen Instrumenten" ist vorhanden, Tendenz steigend... - besuch doch einfach mal eine Tagung für Schulmusik, die Werbeunterlagen + Gespräche an den Verkaufsständen im Foyer können Brechreiz auslösen.
Und sicherlich gibts das noch konzentrieter, wenn sich nur Esoteriker treffen...
Aber mal eine Frage an die Musik-Historiker:
Ich meine mich zu erinnern, daß es in frühen Zeiten Konventionen gab, nach denen z.B. für ein Requiem nur bestimmte Tonarten + Tempi zu verwenden waren, die sich zwangsläufig von z.B. "Tanzmusik" deutlich unterschieden und sich die Komponisten auch daran hielten. Ich finde da aber jetzt leider keine konkrten Infos - weiß da einer mehr?
Das würde dann sehr wohl auch die Charakter der Tonarten betonen.
