4 oder 5 saiter zum anfangen?

Hey...
Schließlich erwehren sich die Eierschneider gegen 6 Saiten, da muss auch ein dummer Bassist es mit 5 schaffen ^^

Ne im Ernst: Ich finds ehrlich gesagt völlig egal. Wenn man neu anfängt, spielt es imho keine Rolle, ob man mit 4 oder 5 Saiten kämpft.
 
Hey seid Ihr fies ich schaff das nicht mit dem Basketball...
(OK Mittelfinger ist auch nur 7 cm lang:redface: )

Ähm ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten aber schau dir lieber die 5 Saiter von Ibanez an sind zwar etwas teuerer aber auch um einiges besser. Habe selber den 500TBK. Und ich muss sagen dass der zu meiner Liste "Fehlkäufe" gehört. Die Bundreinheit ist total schlecht, der Hals relativ dick (ok Geschmackssache), Bespielbarkeit auch nicht wirklich toll Abschirmung absolut mies (hab dafür aber tollen Mittelwellen Empfang:D ). Ich weis nicht vieleicht ist es auch wirklich der Bass für dich aber ich bin absolut nicht glücklich mit Ihm geworden.

Ob 4 oder 5 Saiter da muss ich sagen bin ich einer Meinung mit Pommes
 
Nein, das ist nicht wirklich was besonderes - Sorry - sollte nur die Situation beschreiben :redface:
In meinem Freundeskreis kann das nicht jeder :cool:

brauch sich doch keiner entschuldigen:great: is doch alles super:great: wir habens alle verstanden - ich wollt nur anmerken dass es vielen so geht
 
Ich hab mit einem Ibanez 4-Saiter angefangen und relativ bald herausgefunden das ich mit dem dünnen Hals Probleme hatte. Nachdem ich mich mit dem Bass ein Jahr rumgequält habe, werde ich bald auf einen Warwick 5-Saiter wechseln.
Ich würde mir an deiner Stelle mal Zeit nehmen und mir einen 4er und einen 5er nehmen und die beiden mal gründlich antesten.
Für mich hat sich nie die Frage gestellt wie viele Seiten mein Bass hat sondern wie gut die Bespielbarkeit ist.
 
Ich würde gerne noch mal folgende Frage aufgreifen:

Punkt3...muss es denn dann wirklich ein HB sein????

Die HB Sachen mögen nicht schlecht sein, aber ich glaube man ist schnell an der Grenze dessen was man Soundtechnisch aus einem Instrument heraus holen kann.
Ich hab seitdem ich vor 3 Jahren angefangen habe den Cort New Action, und bin immer noch überrascht wie schön er klingen kann und wie vielseitig er zu spielen ist.
Ich war damit auch schon im Studio usw.. kann ich sehr empfehlen.

Aber wenn du dir mit dem HB sicher bist, will ich dir nicht reinreden.
 
so, ich war heute mal in einem geschöft und habe mir mal so zum wirklich anfassen und beglotzen zeit genommen. und auch einen nicht bezahlbaren 5 saiter probegespielt und ich muß sagen, dass mir die 5 saiten recht sympathisch waren. denke also, dass es ein 5er wird.
angesehen hab ich mir auch noch nen yamaha 6 saiter (knapp 1k€ *heul*), geiles teil, aber man will ja nicht gleich übertreiben.
ich denke jetzt an -> Yamaha RBX-375 das schnucki hier.
 
Ah noch ein Yamaha Fan ;)
Welcher 6-Saiter wars denn? TRB? JM2?
Also wenn du bei den ersten Antest-Versuchen schon gut mit dem 5er zurecht kamst, dann kannst dus ruhig probieren. Ich hab mit nem 4er angefangen und muss sagen, dass ich immer noch zu wenig in 5 Saiten denke, obwohl ich schon ne ganze Weile 5er spiele.
Gegen Yamaha ist absolut nichts zu sagen, da kann man eigentlich nix falsch machen.
 
hallo luebbe,
ja, war der jm2 , finde den schon geil. und ich mag bei yamaha die verarbeitung. alles was ich (auch bei normalen gitarren) gesehen habe oder in der hand hatte (drop 6) war echt schön.
gruß
haggar
 
Mein erster Bass (auch ein RBX 375 :D) ist ein Fünfer, und ich komme recht gut mit ihm zurecht. Vom Abdämpfen abgesehen, aber wie soll man das machen, wenn man alle 4 Finger der linken Hand zum Greifen braucht und keinen frei hat...?

Werde mir aber bald (Weihnachten?) einen BB 614 zulegen; erstens brauche ich die H-Saite noch nicht sooo häufig und zweitens möchte ich einige Techniken wie Slap und Pop verbessern.

Mein Tipp: Antesten, was besser passt. Man kann ja immer noch die andere Variante beizeiten dazunehmen. ;)
 
Mein erster Bass (auch ein RBX 375 :D) ist ein Fünfer, und ich komme recht gut mit ihm zurecht. Vom Abdämpfen abgesehen, aber wie soll man das machen, wenn man alle 4 Finger der linken Hand zum Greifen braucht und keinen frei hat...?
Da gibt's mehrere Möglichkeiten. Manche Leute schwören drauf sich mit dem Daumen auf der H oder der E-Saite abzustützen und diese Saiten so zu dämpfen, so lange sie nicht drauf spielen. Ich stütze mich höchstens auf der H-Saite ab. Manchmal bleibe ich aber auch nur auf einem der Pick-Ups (bspw. wenn es um schnelle Oktavenwechsel und häufiges "Stringskipping" geht), dann dient mein kleiner Finger oder mein Ringfinger zum Abdämpfen der tiefen Saiten. Frag mich nicht genau wie ich das mache, das ist Automatismus, das hat mir niemand beigebracht und ich hab da auch nie drüber nachgedacht, um ehrlich zu sein. Wenn's Dich interessiert versuch ich mal ein Foto davon zu machen.

Gruß,
Carsten.
 
Greifst du denn mit allen Fingern gleichzeitig? Ansonsten wäre da ja noch eine zweite Hand, die evtl. behilflich sein könnnte...
 
@ Driver 8: Genauso habe ich es bisher auch gemacht, nur dass der Daumen "mitgeht"...
Wahrscheinlich werde ich aber die rechte Hand dafür benutzen bzw. nur die Finger, die nicht die Saiten zupfen.

Mal sehen. Besonders viel konnte ich leider noch nicht üben - was sich aber bald ändern wird - vielleicht kommt da im Laufe der Zeit eine Technik zum Vorschein.
 
Da gibt's mehrere Möglichkeiten. Manche Leute schwören drauf sich mit dem Daumen auf der H oder der E-Saite abzustützen und diese Saiten so zu dämpfen, so lange sie nicht drauf spielen. Ich stütze mich höchstens auf der H-Saite ab. Manchmal bleibe ich aber auch nur auf einem der Pick-Ups (bspw. wenn es um schnelle Oktavenwechsel und häufiges "Stringskipping" geht), dann dient mein kleiner Finger oder mein Ringfinger zum Abdämpfen der tiefen Saiten. Frag mich nicht genau wie ich das mache, das ist Automatismus, das hat mir niemand beigebracht und ich hab da auch nie drüber nachgedacht, um ehrlich zu sein. Wenn's Dich interessiert versuch ich mal ein Foto davon zu machen.

Gruß,
Carsten.

Die meinsten Bassisten führen den Daumen von Saite zu Saite mit. Es gibt aber auch welche wie John Patitucci die den Daumen meistens auf der H-- Saite liegen lassen, ich empfehle das Mitnehmen des Daumens. Dann kann man Saiten mit dem Handballen der rechten Hand abdämpfen oder mit der Rückseite der Finger der linken Hand quasi als barré.
 
Wenns interssiert: Ich nehm den daumen bedingt mit, also bei e und a bespielung keine dämpfung mit daumen, da meine finger bevor sie wieder anschlagen nen bissl auf der drüberliegenden saite liegenbleiben und das schwingen so verhindern, bei d und g is dann der daumen auf e bzw a saite am dämpfen. Also immer ne saite dazwischen... meistens bin ich allerdings zu faul den daumen überhaupt über die e saite hinaus mitzuschleppen... naja
 
Ich lasse meinen Daumen "angelegt" weiter runter rutschen. Da er lang genug ist (der Daumen) dämpfe ich somit alle darunter liegenden Saiten!
 

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