die Dose mit den Würmern der Physik bleibt heute zu...
bedien dich einfach bei der nächsten Suchmaschine, wie Wandlung im Detail funktioniert

(vergiss dabei den Begriff der 'converter aperture' nicht... wird kontrovers diskutiert)
die Vorhersage, dass du es nicht hören kannst ist keineswegs mutig
stell dir einfach einen Hauch von Signal vor, den du soeben noch hörst
quasi das letzte bit, was den Kopf aus dem Rauschen steckt...
das bit #24 repräsentiert den 16 millionenfachen Wert

um auf 32 bit zu kommen, müsstest du das verdoppeln und die Verdopplung 7x wiederholen
bei allem Vertrauen in deine Fähigkeiten: du wirst nicht mal die 24 bit Grenze erreichen...
ich habe übrigens ein Aufnahmeprogramm, was exakt den 32bit Datenstrom meines digitalen Mixers aufzeichnet.
Jede Aufnahme damit klingt exakt so wie beim Abhören, wird zu 100% reproduziert
sobald ich das aber über ein DAW Programm mache, an das der Mixer per Asio Treiber gekoppelt ist, ergeben sich winzige Veränderungen
(nein, ich benutze kein Dithern... selbst wenn pure .wav Daten ausgetauscht werden tritt das ein)
'eigentlich' kann das gar nicht sein, aber es ist so
ich rede mir das schliesslich nicht ein, um noch einen extra Kontrollschritt machen zu müssen
und es findet weit unter 24bit statt...

jeder Plugin-Einfluss ist grösser als das vermeintliche Limit der Bit-Auflösung
ich kann also durchaus nachvollziehen, dass man Unterschiede zwischen Integer und Float wahrnimmt
(völlig unabhängig von der Qualität)
aber mit der Bit-Auflösung hat das nichts zu tun
cheers, Tom