2x12 Marshall Box mit unterschiedlichen Speakern!

[68goldtop]

Wobei ich es aus PA Zeiten eigentlich gewohnt bin, zumindest das doppelte der angegebenen RMS Leistung aufs Chassis zu schicken (wird vom Hersteller gern als program power bezeichnet).

Bei dem Crestfaktor den ein Gitarrensignal hat sollte das doch auch fuer Gitarrenchassis kein Problem sein?

cu
martin

hi martin!
ich habe den greenback auch längere zeit in einem combo der mit 40w angegeben war ohne probleme betrieben. also, die halten schon was aus.
andererseits haben die "alten helden" es wirklich geschafft die greenbacks in den alten marshall-cabs zu zerlegen weil sie mit aufgedrehten 100w-tops darüber gespielt haben...

soweit ich weiß, ist es bei pa-anwendung durchaus sinnvoll die power des amps mit den speakern zu UNTERschreiten, da nichts so zuverlässig einen lautsprecher schrottet wie eine clippende pa-endstufe ...
hab aber außerdem gehört, daß zerlegte speaker bei pa´s auch durchaus häufiger vorkommen

cheers - 68.

 

[KlausP]

soweit ich weiß, ist es bei pa-anwendung durchaus sinnvoll die power des amps mit den speakern zu UNTERschreiten, da nichts so zuverlässig einen lautsprecher schrottet wie eine clippende pa-endstufe ...
hab aber außerdem gehört, daß zerlegte speaker bei pa´s auch durchaus häufiger vorkommen

cheers - 68.

hm :screwy:

Hat die Nennbelastbarkeit der angeschlossenen Speaker Einfluß darauf wann eine Endstufe anfängt zu clippen? Verstehe ich nicht ganz.

 

[68goldtop]

hm :screwy:

Hat die Nennbelastbarkeit der angeschlossenen Speaker Einfluß darauf wann eine Endstufe anfängt zu clippen? Verstehe ich nicht ganz.

nein, da hast du natürlich recht...

vielleicht lieber andersrum:

anders als bei gitarrenamps - wo verzerrung/clipping ja durchaus erwünscht sein kann - muß man bei pa-speakern die leistung der endstufe nicht überschreiten, weil man sie eh nicht "bis zum stehkragen" aufreissen sollte!

cheers - 68.


p.s.: vielleicht mal im pa-forum stöbern - da findet man sicher noch bessere erklärungen dafür!