2 Texte, 1 Lied. Spontane Unenstschlossenkeit

Tsala
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guten Morgen,

ich höre mir gerade ein alte Aufnahme eines Liedes von meinem Haufen an.

Das ist mein erster Text mit dem ich nach den Aufnahmen mit dem Text sehr Unzufrieden war. Wir Haben das Lied anch den Aufnahmen nie wieder live gespielt. Nun höre ich es mir an und auf einmal gefĂ€llt es mir wieder sehr gut. Das Problem ist, ich habe den Text in der neuen Version in Rhitmik in vielen anderen Teilen verĂ€ndert aber nie fertiggestellt weil mir nach dem Umdenken die Motivation gefeht Hat und ich mich festgefressen habe. Könnt ihr mal drĂŒbersehen und euren Kommentar geben bitte? :redface: Ich wĂŒrde dieses lied gerne wieder mit gutem Gewissen in die Setlist aufnehmen können.


Lamiae, Mistress of Souls

(chorus)
Vanish the line
of life and death
suffer defeat
a burning quest
fight up your way
defend your own-
die your obsolent death
vanish the line
of life an death
rotten bodies
and rusty mesh
moveing again
through foul bless -
immortal as long as they die


(strophe)
Marbel Lamiae
she was built to remember
a senseless cruel
of sacrcrificed soldiers

poor lamiae
their mourning lead into rage
she raised the dead
she reburn the war


(Strophe 2)
sword on shield, axe on plate - slices in transparent flesh
forced to fight, forced to die - a never-ending stream
hammer on bone, dagger in back - smashing endless bodies
the beaten ghosts, will burried again - graves under lamiaeÂŽs feet.


(ref)
the imprisoned souls
raise after 40 years,
they where caught by the dolor,
and summoned by the tears.
resign your memento
And end the spirits disease.


(strophe)
afflicted lamiae
she cryes a marbel tear
beholds the defenders,
beholds the banished souls.

blemished lamiae,
forced to seed vitiation
she raised the dead
she ruburned the war!

sword on shield, axe on plate - slices in transparent flesh
forced to fight, forced to die - a never-ending stream
hammer on bone, dagger in back - smashing endless bodies.
the beaten ghosts, will raise again - graves under lamiaeÂŽs feet.

(ref)
the imprisoned souls
raise after 40 years
they where caught by the dolor
and caught by the tears
resign your memento
And end the spirits disease


(chorus)
Vanish the line
of life and death
suffer defeat
a burning quest
fight up your way
defend your own
die your obsolent death
vanish the line
of life an death
rotten bodies
and rusty meshes
moveing again
through foul bless
immortal as long as they die


alte Aufnahme


Anmerkung: Ich wĂŒrde gerne auch einmal die Meinung nichtmetallisch Orientierter Texter zum allgemeinen brutalen Aufbau von Metal-Texten hören. Das was ich bisher an Textbearbeitung hier im Forum gesehen habe war gerade von (so schĂ€tze ich) Rockmusikern und anderen Personen mit unbeeinflusstem Geist seh gut Kommenmtiertm worden.:) (kleines Lob vorab)

hochmotiviert,

Tsala
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind ein paar Zeit- , Konjugations- und Satzbau-Fehler drin, keine Ahnung in wie weit du da noch dran arbeiten möchstest, da der Song ja schon aufgenommen ist und man letztlich, ich sage mal - musikrichtungsbedingt, auch nicht viel davon versteht. ;)

Inhaltlich finde es ich es persönlich eher etwas langweilig, Metal-Texte folgen scheinbar oft einem bestimmten Klischee und mag eigentlich eher Sachen, die aus solchen Klischees heraustechen.

Wenn du das Klischee einer Schlacht bedienen möchtest, könntenst du vielleicht mehr eine Geschichte erzĂ€hlen.Da du fast komplett keine Personalpronomen verwendest, ist es schwer einen Ablauf, einen Protagonisten oder einen Turn einzubauen. Du beschreibst sozusagen allgemeingĂŒltig einen Vorgang, mit dem man sich nicht identifizieren kann, da ja kaum einer an einer mittelalterlichen Schlacht teilgenommen hat. Da hast du die Möglichkeit, die Umgebung zu beschreiben, die Angst des "Helden" vor dem Kampf und dann seine vielleicht heroischen Taten und dabei den Selbstzweifel ob des Tötens und du hast ein wenig Climax.
 
Das schwierige an kriegerischen Metaphern sind eben die Darstellungen, die kam im Orginalen text besser rĂŒber, auch wenn die Aufnahmen einfach Grottig sind. So sind Demos eben manchmal ;), wir wollen bei unseren aktuellen Album-Aufnahmen 2-3 alte Lieder wieder neu einspielen und dazupacken. Aus NostalgiegrĂŒnden :p

Eigentlich sollte der Text ursprĂŒnglich darauf abziehlen, dass die Gefallenen dadurch, das die Menschen sich an sie Erinnern und Ihnen Gedenken, nicht von der Welt loslassen können.

Dadurch das sie immernoch an das Mahnmal, die weisse Statue mit dem namen Lamiae (Hier dachte ich optisch ein wenig an Justitia), pilgern um ihren VĂ€tern/GroßvĂ€tern zu Gedenken werden die Seelen der in dem eben nicht heldenhaften Gemetzels getöteten dazu gezwungen den Moment ihres Sterbens wieder und wieder zu erleben. (der Chorus)

Dies kommt im Versuch das zu ĂŒberarbeiten gar nicht mehr raus.

Den Krieg wĂŒrde ich gerne so weit wie möglich rauslassen, denn wie du schon sagst, das Thema wird immer behandelt und es HĂ€ngt mir auch so langsam zum Hals raus, die Idee gefĂ€llt mir aber eben immer noch.

Mein Hirn hat sich dort einfach festgefressen und dadurch das ich den text 2 mal gelernt habe.
Vllt kann mir wer einen Ansatz geben das ich auf frische Gedanken komme. So das eben dieses untergegangene eigentliche Thema wieder dargestellt wird.

Tsala
 
Hmmm - nicht einfach ...

Musik gefÀllt mir ganz gut, Gesang ist nicht mein Ding - ist aber Geschmacksache.
Mehrfach umgemodelte Texte haben ihr Eigenleben - man Ă€ndert das eine, das andere - und plötzlich paßt nichts mehr und die eigentliche Idee ist auch futsch ...

Bei der ganzen Sache von Rhythmik und Silben und so - da liefert die Musik einen Anhaltspunkt, aber das Feintuning machen am besten Texter und SĂ€nger unter sich aus.

Ich muss gestehen, dass ich den Text nach den ersten Strophen nur noch ĂŒberflogen habe, da es fĂŒr meine Begriffe ein Schlachten- und GemetzelgemĂ€lde ist, in Breitbandformat, supercolor und surround-sound ...

Da finde ich Deine geschilderte Idee viel spannender.
Wenn Du dazu ein paar Anregungen möchtest: Stöber mal im workshop lyrics (link in meiner Signatur) besonders in den Kapiteln ErzĂ€hlperspektive und plot/Handlung und geh mal die checkliste durch. Denn ich wĂŒrde an Deiner Stelle zuerst das GerĂŒst fertig machen und dann schreiben und eventuell dann VersatzstĂŒcke der bisherigen Texte einbauen.

Mal so aus dem Bauch raus als reine Idee:

Intro: neutraler ErzĂ€hler beschreibt einen Krieger-Ehrenplatz, mit SchlachtgemĂ€lden, Erinnerungstafeln, Ehrenmalen, der fĂŒr ein Fest dekoriert ist

Strophe 1: MĂŒde alte Krieger fĂŒhlen sich widerwillig aus ihren GrĂ€bern gezogen - erzĂ€hlt aus Sicht der Geister

Strophe 2: Das Fest ist im vollen Gange, alles schwillt ĂŒber vor Ehrungen und SelbstbeweihrĂ€ucherungen und Kriegsverherrlichung. Ein Gewitter zieht auf.

Refrain: Kernaussage: Laßt die Toten ruhen, der Krieg ist nichts um ehrenvoll an ihn zu denken, Leben ist wichtig und kostbar und nicht der Krieg und der Tot - laßt die Lebenden leben und die Toten ruhen

Strophe 3: Die Geister der toten Krieger werden gezwungen sich an die Wirklichkeit der damaligen Schlachten zu erinnern, die so gar nichts mit den kriegsverherrlichenden Festreden zu tun haben - in Wahrheit war es einfach nur brutal, gemein, sinnlos - das Gewitter wird stÀrker

Strophe 4: Geister, Naturkatastrophe (Gewitter, Erdbeben etc.) und Fest geraten ineinander und fĂŒhren zum Chaos - allgemeine Aulösung, Zerstörung, Chaos

Refrain

Outro: Wir sehen den gleichen Platz nach dem Sturm. Grabsteine sind umgestoßen, Ehrentafeln liegen zerbrochen auf dem Boden, Reste des Festes liegen verstreut rum ... es bleibt die Hoffnung, dass dies das letzte "Fest" seiner Art war und sich die im Refrain geĂ€ußerte Hoffnung bewahrheitet ...

x-Riff
 
WoW.

Als ich deine Schilderung gelesen habe ist die ganze Szene bildlich in meinem geistigen Auge abgelaufen.
Ich hatte das Songwriting-FAQ bisher nur RudumentĂ€r ĂŒberflogen da ich die die Tipps nicht auf mich anwenden konnte. Textausdruck zuerst fĂŒr das gesamte Lied zu Planen kam mir bisher nicht in den Sinn. Ich schreibe selbst gerne Kurzgeschichten, dort wende ich das Strukturierte System seit kurzem auch an. Wie naheliegend es eigentlich ist das auch fĂŒr einen Song zu benutzen.

*Kopf -> Tisch*

Neuer Ehrgeitz flammt auf, Ich fange sofort damit an. :D

1000 Dank X-Riff :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
5 Stunden und 6 Bier spÀter:


(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
und der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Lichtes scheint sie dich anzusehn.
Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie damals ihre Henkersbraut,
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
den Opfern dieser Schlacht,
an jedem Siebten Tag,
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flĂŒstert sie in den Wind.

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
mit ihrer stummer Stimme - die Namen derer aus,
die im Kampfe fielen - die Erde bricht dann auf.
Und aus dem Boden hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab,
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an dem Ort der Schlacht,
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenk nicht den Tot!
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben, [unguter reim ]
Verehrst du ihr Sterben, als ihre grĂ¶ĂŸte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich auf dein eignes besinnen?


(Vers 2)
Es Glaubt ein jeder,
an Sinn in der Tat,
das durch den tod von vielen
Heute Frieden wahrt.

All die Kinder ohne VĂ€ter,
alle Frauen ohne Mann,
auch die Invaliden,
glauben fest daran.


(chorus)




(refrain)


-solo-


(outro)

Pass auf, mein Sohn, hier hat gestern Nacht,
der verrĂŒkte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den GrÀbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als wĂŒrde er verstehen.
Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, mĂŒssen Sie wieder erbauen.

Ich habe die Sprache auf Deutsch gewechselt da ich den Spachausdruck im Englischen nicht darstellen kann.

Zum Mithören noch die Instrumentalversion


Ich glaube es war den Samstag abend, den ich dafĂŒr Zuhause verbracht habe Wert :).

Meine alte Last diesen miesen, ersten Textes, loszuwerden glaube ich nun entkommen zu sein und ich habe den deutsch Text den ich meiner Band angekĂŒndigt hatte auch in die Tat umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
WoW - das ging ja RappZapp ...

Und die Wahl der deutschen Sprache ist sicher ne gute Sache - diese AnflĂŒge an Balladen und Überlieferungen, die Wortwahl - sowas fĂ€llt in einer Fremdsprache schon deutlich schwerer.

Dann mal immer weiter.

x-Riff
 
Ich habe die Sprache auf Deutsch gewechselt da ich den Spachausdruck im Englischen nicht darstellen kann.

Sehr viel besser! Dieser Text hat genau das, was in der englischen Version fehlte.
 
Hi Tsala,

ich schau noch mal grad drĂŒber - zu ein paar Sachen kann ich was anmerken - sind aber alles Anmerkungen, die haben eher was mit persönlichem Geschmack und Ausrichtung/Sprachstil des Textes zu tun:

(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
und der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Lichtes scheint sie dich anzusehn.
Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie damals ihre Henkersbraut,
raunend hießen sie sie ihre Henkersbraut ... hĂ€ngt natĂŒrlich auch davon ab, ob Du es von der Sprache so haben willst - ich fĂ€nde es aber ganz passend ...
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
den Opfern dieser Schlacht,
der Opfer ... wessen wird gedacht? (Genetiv) - klingt zudem "ehrwĂŒrdiger"
an jedem Siebten Tag,
wirklich jede Woche? Das erscheint mir etwas viel und paßt imho nicht so zu einem hohen Ehrentag ... vielleicht: an jenem siebten Tag?
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flĂŒstert sie in den Wind.
sie flĂŒstertÂŽs in den Wind ?

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
und die Statue spricht ... fÀnde ich einen Tick eleganter
mit ihrer stummer Stimme - die Namen derer aus,
lautlose Stimme? unhörbare Stimme? stumme Stimme find ich ein bißchen ĂŒberparadox ...
die im Kampfe fielen - die Erde bricht dann auf.
Und aus dem Boden hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab,
das wĂŒrde ich umdrehen: in der Zeile oben: der Boden bricht dann auf /und darunter:/ und aus der Erde erhebt sich ...
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an dem Ort der Schlacht,
an den Ort der Schlacht
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenk nicht den Tot!
des Todes oder der Toten - und eher Gedenkt als allgemeine Aufforderung, imho
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben, [unguter reim ]
Ihr Wesen wird Dir
das Ihrige geben?

Verehrst du ihr Sterben, als ihre grĂ¶ĂŸte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
wĂŒrde ich ne AufzĂ€hlung draus machen: finden Sie keinen Frieden, keine Ruhe, kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich auf dein eignes besinnen?
zu besinnen


(Vers 2)
Es Glaubt ein jeder,
an Sinn in der Tat,
an einen Sinn dieser/der Tat
das durch den tod von vielen
dass durch den Tod der so vielen
Heute Frieden wahrt.
wird der Friede bewahrt / wĂŒrdÂŽ bis heutÂŽ (der) Friede gewahrt

All die Kinder ohne VĂ€ter,
alle Frauen ohne Mann,
auch die Invaliden,
glauben fest daran.

(chorus)

(refrain)

-solo-

(outro)
Pass auf, mein Sohn, hier hat gestern Nacht,
der verrĂŒkte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den GrÀbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als wĂŒrde er verstehen.
Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
da muss man schon scharf ĂŒberlegen, um den Bezug zum Intro hinzubekommen - kann aber besser funzen, wenn ĂŒber die Musik und den Gesang ein Wiedererkennen ermöglicht wird ...
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, mĂŒssen Sie wieder erbauen.


Das finde ich schon richtig, richtig klasse!
Das hat Aussage, das erzÀhlt ne Geschichte, da wird Spannung erzeugt, es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzÀhlt - der Sprachstil ist auch gut getroffen ...

Trink noch mal 5 - 6 Bier, schreib das fertig - dann noch ein, zwei, drei mal schleifen und feilen - und das wird ein richtig guter, geschlossener und in sich schlĂŒssiger Text!

x-Riff
 
Sola, ich habs es nun (diesmal ohne Bier :)) ein paarmal gesungen.
Also fĂŒr die schöne, kratzige Lautenspielerstimme muss ich noch was Üben aber das sollte nicht das Problem darstellen.

Habe den Text soweit einmal Umgebaut:

(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Scheines scheint sie dich anzusehn.

Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie ihre Henkersbraut, raunend hießen sie sie ihre Henkersbraut finde ich auch gut, muss ich mal austesten
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
der Opfer dieser Schlacht, Jop, ist besser :)
an jedem Siebten Tag, War in diewsem Falle an Sonntag angelegt, erst Kirche, dann Hundigen der Lokalen Helden
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flĂŒstert sie in den Wind. sie flĂŒsterts werd ich auch ausprobieren

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
mit ihrer stillen Stimme - die Namen derer aus,
die im Kampfe fielen - der Boden bricht dann auf.
Und aus der Erde hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab, /finde ich auch besser :)
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an den Ort der Schlacht, dem = Tippfehler
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenkt nicht dem Tode
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben,
bin weiterhin mit dem reim unzufrieden, da muss was knackigeres her :)
Verehrst du ihr Sterben, als ihre grĂ¶ĂŸte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich zu besinnen?


(Vers 2)
Es glaubt auch jeder,
an Sinn in der Tat,
dass durch den Tod von so vielen,
der Frieden wahrt



Kinder ohne VĂ€ter,
Frauen ohne Mann,
selbst die Invaliden,
glauben fest daran.



(chorus)

(refrain)

(outro)
Hört mir zu, hier hat sich in der Nacht,
der verrĂŒkte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den GrÀbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als wĂŒrde er verstehen.

Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, mĂŒssen Sie wieder erbauen.

/Jupp, intro und Outro sind die selbe Melodie. Stimme und Dynamik wird auch die selbe sein.

Danke fĂŒr die Arbeit, X-Riff, sobalds im Kasten ist stell ichs mal hoch. :)

Ich such noch evl. eine neue zweite strophe, bin ein wenig unzufrieden mit der. Mal sehen was sich am Wochenende ergibt...

GrĂŒĂŸe,
Tsala
 

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