2 Texte, 1 Lied. Spontane Unenstschlossenkeit

Tsala
Tsala
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.07.16
Registriert
21.01.09
Beiträge
148
Kekse
375
Ort
Freiburg im Breisgau
guten Morgen,

ich höre mir gerade ein alte Aufnahme eines Liedes von meinem Haufen an.

Das ist mein erster Text mit dem ich nach den Aufnahmen mit dem Text sehr Unzufrieden war. Wir Haben das Lied anch den Aufnahmen nie wieder live gespielt. Nun höre ich es mir an und auf einmal gefällt es mir wieder sehr gut. Das Problem ist, ich habe den Text in der neuen Version in Rhitmik in vielen anderen Teilen verändert aber nie fertiggestellt weil mir nach dem Umdenken die Motivation gefeht Hat und ich mich festgefressen habe. Könnt ihr mal drübersehen und euren Kommentar geben bitte? :redface: Ich würde dieses lied gerne wieder mit gutem Gewissen in die Setlist aufnehmen können.


Lamiae, Mistress of Souls

(chorus)
Vanish the line
of life and death
suffer defeat
a burning quest
fight up your way
defend your own-
die your obsolent death
vanish the line
of life an death
rotten bodies
and rusty mesh
moveing again
through foul bless -
immortal as long as they die


(strophe)
Marbel Lamiae
she was built to remember
a senseless cruel
of sacrcrificed soldiers

poor lamiae
their mourning lead into rage
she raised the dead
she reburn the war


(Strophe 2)
sword on shield, axe on plate - slices in transparent flesh
forced to fight, forced to die - a never-ending stream
hammer on bone, dagger in back - smashing endless bodies
the beaten ghosts, will burried again - graves under lamiae´s feet.


(ref)
the imprisoned souls
raise after 40 years,
they where caught by the dolor,
and summoned by the tears.
resign your memento
And end the spirits disease.


(strophe)
afflicted lamiae
she cryes a marbel tear
beholds the defenders,
beholds the banished souls.

blemished lamiae,
forced to seed vitiation
she raised the dead
she ruburned the war!

sword on shield, axe on plate - slices in transparent flesh
forced to fight, forced to die - a never-ending stream
hammer on bone, dagger in back - smashing endless bodies.
the beaten ghosts, will raise again - graves under lamiae´s feet.

(ref)
the imprisoned souls
raise after 40 years
they where caught by the dolor
and caught by the tears
resign your memento
And end the spirits disease


(chorus)
Vanish the line
of life and death
suffer defeat
a burning quest
fight up your way
defend your own
die your obsolent death
vanish the line
of life an death
rotten bodies
and rusty meshes
moveing again
through foul bless
immortal as long as they die


alte Aufnahme


Anmerkung: Ich würde gerne auch einmal die Meinung nichtmetallisch Orientierter Texter zum allgemeinen brutalen Aufbau von Metal-Texten hören. Das was ich bisher an Textbearbeitung hier im Forum gesehen habe war gerade von (so schätze ich) Rockmusikern und anderen Personen mit unbeeinflusstem Geist seh gut Kommenmtiertm worden.:) (kleines Lob vorab)

hochmotiviert,

Tsala
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind ein paar Zeit- , Konjugations- und Satzbau-Fehler drin, keine Ahnung in wie weit du da noch dran arbeiten möchstest, da der Song ja schon aufgenommen ist und man letztlich, ich sage mal - musikrichtungsbedingt, auch nicht viel davon versteht. ;)

Inhaltlich finde es ich es persönlich eher etwas langweilig, Metal-Texte folgen scheinbar oft einem bestimmten Klischee und mag eigentlich eher Sachen, die aus solchen Klischees heraustechen.

Wenn du das Klischee einer Schlacht bedienen möchtest, könntenst du vielleicht mehr eine Geschichte erzählen.Da du fast komplett keine Personalpronomen verwendest, ist es schwer einen Ablauf, einen Protagonisten oder einen Turn einzubauen. Du beschreibst sozusagen allgemeingültig einen Vorgang, mit dem man sich nicht identifizieren kann, da ja kaum einer an einer mittelalterlichen Schlacht teilgenommen hat. Da hast du die Möglichkeit, die Umgebung zu beschreiben, die Angst des "Helden" vor dem Kampf und dann seine vielleicht heroischen Taten und dabei den Selbstzweifel ob des Tötens und du hast ein wenig Climax.
 
Das schwierige an kriegerischen Metaphern sind eben die Darstellungen, die kam im Orginalen text besser rüber, auch wenn die Aufnahmen einfach Grottig sind. So sind Demos eben manchmal ;), wir wollen bei unseren aktuellen Album-Aufnahmen 2-3 alte Lieder wieder neu einspielen und dazupacken. Aus Nostalgiegründen :p

Eigentlich sollte der Text ursprünglich darauf abziehlen, dass die Gefallenen dadurch, das die Menschen sich an sie Erinnern und Ihnen Gedenken, nicht von der Welt loslassen können.

Dadurch das sie immernoch an das Mahnmal, die weisse Statue mit dem namen Lamiae (Hier dachte ich optisch ein wenig an Justitia), pilgern um ihren Vätern/Großvätern zu Gedenken werden die Seelen der in dem eben nicht heldenhaften Gemetzels getöteten dazu gezwungen den Moment ihres Sterbens wieder und wieder zu erleben. (der Chorus)

Dies kommt im Versuch das zu überarbeiten gar nicht mehr raus.

Den Krieg würde ich gerne so weit wie möglich rauslassen, denn wie du schon sagst, das Thema wird immer behandelt und es Hängt mir auch so langsam zum Hals raus, die Idee gefällt mir aber eben immer noch.

Mein Hirn hat sich dort einfach festgefressen und dadurch das ich den text 2 mal gelernt habe.
Vllt kann mir wer einen Ansatz geben das ich auf frische Gedanken komme. So das eben dieses untergegangene eigentliche Thema wieder dargestellt wird.

Tsala
 
Hmmm - nicht einfach ...

Musik gefällt mir ganz gut, Gesang ist nicht mein Ding - ist aber Geschmacksache.
Mehrfach umgemodelte Texte haben ihr Eigenleben - man ändert das eine, das andere - und plötzlich paßt nichts mehr und die eigentliche Idee ist auch futsch ...

Bei der ganzen Sache von Rhythmik und Silben und so - da liefert die Musik einen Anhaltspunkt, aber das Feintuning machen am besten Texter und Sänger unter sich aus.

Ich muss gestehen, dass ich den Text nach den ersten Strophen nur noch überflogen habe, da es für meine Begriffe ein Schlachten- und Gemetzelgemälde ist, in Breitbandformat, supercolor und surround-sound ...

Da finde ich Deine geschilderte Idee viel spannender.
Wenn Du dazu ein paar Anregungen möchtest: Stöber mal im workshop lyrics (link in meiner Signatur) besonders in den Kapiteln Erzählperspektive und plot/Handlung und geh mal die checkliste durch. Denn ich würde an Deiner Stelle zuerst das Gerüst fertig machen und dann schreiben und eventuell dann Versatzstücke der bisherigen Texte einbauen.

Mal so aus dem Bauch raus als reine Idee:

Intro: neutraler Erzähler beschreibt einen Krieger-Ehrenplatz, mit Schlachtgemälden, Erinnerungstafeln, Ehrenmalen, der für ein Fest dekoriert ist

Strophe 1: Müde alte Krieger fühlen sich widerwillig aus ihren Gräbern gezogen - erzählt aus Sicht der Geister

Strophe 2: Das Fest ist im vollen Gange, alles schwillt über vor Ehrungen und Selbstbeweihräucherungen und Kriegsverherrlichung. Ein Gewitter zieht auf.

Refrain: Kernaussage: Laßt die Toten ruhen, der Krieg ist nichts um ehrenvoll an ihn zu denken, Leben ist wichtig und kostbar und nicht der Krieg und der Tot - laßt die Lebenden leben und die Toten ruhen

Strophe 3: Die Geister der toten Krieger werden gezwungen sich an die Wirklichkeit der damaligen Schlachten zu erinnern, die so gar nichts mit den kriegsverherrlichenden Festreden zu tun haben - in Wahrheit war es einfach nur brutal, gemein, sinnlos - das Gewitter wird stärker

Strophe 4: Geister, Naturkatastrophe (Gewitter, Erdbeben etc.) und Fest geraten ineinander und führen zum Chaos - allgemeine Aulösung, Zerstörung, Chaos

Refrain

Outro: Wir sehen den gleichen Platz nach dem Sturm. Grabsteine sind umgestoßen, Ehrentafeln liegen zerbrochen auf dem Boden, Reste des Festes liegen verstreut rum ... es bleibt die Hoffnung, dass dies das letzte "Fest" seiner Art war und sich die im Refrain geäußerte Hoffnung bewahrheitet ...

x-Riff
 
WoW.

Als ich deine Schilderung gelesen habe ist die ganze Szene bildlich in meinem geistigen Auge abgelaufen.
Ich hatte das Songwriting-FAQ bisher nur Rudumentär überflogen da ich die die Tipps nicht auf mich anwenden konnte. Textausdruck zuerst für das gesamte Lied zu Planen kam mir bisher nicht in den Sinn. Ich schreibe selbst gerne Kurzgeschichten, dort wende ich das Strukturierte System seit kurzem auch an. Wie naheliegend es eigentlich ist das auch für einen Song zu benutzen.

*Kopf -> Tisch*

Neuer Ehrgeitz flammt auf, Ich fange sofort damit an. :D

1000 Dank X-Riff :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
5 Stunden und 6 Bier später:


(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
und der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Lichtes scheint sie dich anzusehn.
Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie damals ihre Henkersbraut,
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
den Opfern dieser Schlacht,
an jedem Siebten Tag,
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flüstert sie in den Wind.

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
mit ihrer stummer Stimme - die Namen derer aus,
die im Kampfe fielen - die Erde bricht dann auf.
Und aus dem Boden hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab,
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an dem Ort der Schlacht,
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenk nicht den Tot!
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben, [unguter reim ]
Verehrst du ihr Sterben, als ihre größte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich auf dein eignes besinnen?


(Vers 2)
Es Glaubt ein jeder,
an Sinn in der Tat,
das durch den tod von vielen
Heute Frieden wahrt.

All die Kinder ohne Väter,
alle Frauen ohne Mann,
auch die Invaliden,
glauben fest daran.


(chorus)




(refrain)


-solo-


(outro)

Pass auf, mein Sohn, hier hat gestern Nacht,
der verrükte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den Gräbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als würde er verstehen.
Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, müssen Sie wieder erbauen.

Ich habe die Sprache auf Deutsch gewechselt da ich den Spachausdruck im Englischen nicht darstellen kann.

Zum Mithören noch die Instrumentalversion


Ich glaube es war den Samstag abend, den ich dafür Zuhause verbracht habe Wert :).

Meine alte Last diesen miesen, ersten Textes, loszuwerden glaube ich nun entkommen zu sein und ich habe den deutsch Text den ich meiner Band angekündigt hatte auch in die Tat umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
WoW - das ging ja RappZapp ...

Und die Wahl der deutschen Sprache ist sicher ne gute Sache - diese Anflüge an Balladen und Überlieferungen, die Wortwahl - sowas fällt in einer Fremdsprache schon deutlich schwerer.

Dann mal immer weiter.

x-Riff
 
Ich habe die Sprache auf Deutsch gewechselt da ich den Spachausdruck im Englischen nicht darstellen kann.

Sehr viel besser! Dieser Text hat genau das, was in der englischen Version fehlte.
 
Hi Tsala,

ich schau noch mal grad drüber - zu ein paar Sachen kann ich was anmerken - sind aber alles Anmerkungen, die haben eher was mit persönlichem Geschmack und Ausrichtung/Sprachstil des Textes zu tun:

(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
und der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Lichtes scheint sie dich anzusehn.
Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie damals ihre Henkersbraut,
raunend hießen sie sie ihre Henkersbraut ... hängt natürlich auch davon ab, ob Du es von der Sprache so haben willst - ich fände es aber ganz passend ...
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
den Opfern dieser Schlacht,
der Opfer ... wessen wird gedacht? (Genetiv) - klingt zudem "ehrwürdiger"
an jedem Siebten Tag,
wirklich jede Woche? Das erscheint mir etwas viel und paßt imho nicht so zu einem hohen Ehrentag ... vielleicht: an jenem siebten Tag?
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flüstert sie in den Wind.
sie flüstert´s in den Wind ?

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
und die Statue spricht ... fände ich einen Tick eleganter
mit ihrer stummer Stimme - die Namen derer aus,
lautlose Stimme? unhörbare Stimme? stumme Stimme find ich ein bißchen überparadox ...
die im Kampfe fielen - die Erde bricht dann auf.
Und aus dem Boden hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab,
das würde ich umdrehen: in der Zeile oben: der Boden bricht dann auf /und darunter:/ und aus der Erde erhebt sich ...
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an dem Ort der Schlacht,
an den Ort der Schlacht
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenk nicht den Tot!
des Todes oder der Toten - und eher Gedenkt als allgemeine Aufforderung, imho
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben, [unguter reim ]
Ihr Wesen wird Dir
das Ihrige geben?

Verehrst du ihr Sterben, als ihre größte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
würde ich ne Aufzählung draus machen: finden Sie keinen Frieden, keine Ruhe, kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich auf dein eignes besinnen?
zu besinnen


(Vers 2)
Es Glaubt ein jeder,
an Sinn in der Tat,
an einen Sinn dieser/der Tat
das durch den tod von vielen
dass durch den Tod der so vielen
Heute Frieden wahrt.
wird der Friede bewahrt / würd´ bis heut´ (der) Friede gewahrt

All die Kinder ohne Väter,
alle Frauen ohne Mann,
auch die Invaliden,
glauben fest daran.

(chorus)

(refrain)

-solo-

(outro)
Pass auf, mein Sohn, hier hat gestern Nacht,
der verrükte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den Gräbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als würde er verstehen.
Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
da muss man schon scharf überlegen, um den Bezug zum Intro hinzubekommen - kann aber besser funzen, wenn über die Musik und den Gesang ein Wiedererkennen ermöglicht wird ...
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, müssen Sie wieder erbauen.


Das finde ich schon richtig, richtig klasse!
Das hat Aussage, das erzählt ne Geschichte, da wird Spannung erzeugt, es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt - der Sprachstil ist auch gut getroffen ...

Trink noch mal 5 - 6 Bier, schreib das fertig - dann noch ein, zwei, drei mal schleifen und feilen - und das wird ein richtig guter, geschlossener und in sich schlüssiger Text!

x-Riff
 
Sola, ich habs es nun (diesmal ohne Bier :)) ein paarmal gesungen.
Also für die schöne, kratzige Lautenspielerstimme muss ich noch was Üben aber das sollte nicht das Problem darstellen.

Habe den Text soweit einmal Umgebaut:

(intro)
Wenn du morgens, wenn die Sonne aufgeht, nach Osten siehst,
der Nebel langsam die Sicht freigibt,
siehst du Sie am Klamm dort oben stehen,
im Schein des Scheines scheint sie dich anzusehn.

Mein Vater hat sie hat sie nach dem Kriege miterbaut,
sie nannten sie ihre Henkersbraut, raunend hießen sie sie ihre Henkersbraut finde ich auch gut, muss ich mal austesten
Mit seinem Meißel schlug er dort in den Stein,
den Namen seines Bruders - er soll in der Schlacht gefallen sein.

(Vers 1)
Und so Gedenken sie,
der Opfer dieser Schlacht, Jop, ist besser :)
an jedem Siebten Tag, War in diewsem Falle an Sonntag angelegt, erst Kirche, dann Hundigen der Lokalen Helden
werden Blumen dargebracht.

All die Gebete werden,
so weiss es jedes Kind,
von ihr wiedergegeben,
flüstert sie in den Wind. sie flüsterts werd ich auch ausprobieren

(chorus)
Immer wenn das Mondlicht - auf ihr Anglitz trifft
Bewegt sich sacht der Mund - der Statue und spricht
mit ihrer stillen Stimme - die Namen derer aus,
die im Kampfe fielen - der Boden bricht dann auf.
Und aus der Erde hebt sich - Ein Geist aus jedem Grab, /finde ich auch besser :)
und sie marschieren leise - wie an jenem Tag,
an dem sie einst Erschlagen - an den Ort der Schlacht, dem = Tippfehler
um erneut zu sterben - zu leiden in der Nacht.

(refrain)
Gedenkt nicht dem Tode
denk an das Leben!
Ihr Wesen wird in dir
weiter leben,
bin weiterhin mit dem reim unzufrieden, da muss was knackigeres her :)
Verehrst du ihr Sterben, als ihre größte Tat,
finden Sie keinen Frieden, finden Sie kein Grab
Was willst du auch ihr Ende besingen,
anstatt dich zu besinnen?


(Vers 2)
Es glaubt auch jeder,
an Sinn in der Tat,
dass durch den Tod von so vielen,
der Frieden wahrt



Kinder ohne Väter,
Frauen ohne Mann,
selbst die Invaliden,
glauben fest daran.



(chorus)

(refrain)

(outro)
Hört mir zu, hier hat sich in der Nacht,
der verrükte Alte sich Umgebracht,
man sah ihn auf den Gräbern der Helden stehn,
er nickte mit dem Kopf als würde er verstehen.

Mit eiserner Stange riss er die Braut aus dem Grund,
Schleppte Sie zum Abhang, nahm sie in den Arm und
warf sich in die Tiefe - man glaubt es kaum.
Arbeit wartet auf uns, müssen Sie wieder erbauen.

/Jupp, intro und Outro sind die selbe Melodie. Stimme und Dynamik wird auch die selbe sein.

Danke für die Arbeit, X-Riff, sobalds im Kasten ist stell ichs mal hoch. :)

Ich such noch evl. eine neue zweite strophe, bin ein wenig unzufrieden mit der. Mal sehen was sich am Wochenende ergibt...

Grüße,
Tsala
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben