therealkickers
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Hallo!
Im Zuge der Modernisierung meines Gitarrenkellers bin ich nun dabei, mir zum ersten mal eine einzelne Box zu kaufen, den dazugehörigen getrennten Amp habe ich bereits.
Nun habe ich mir das so vorgestellt, dass ich die Box, eine Hughes&Kettner 212, in eine dafür zugeschnittene Umhausung verfrachten möchte. Die Umhausung bestünde aus 15mm starkem, relativ schwerem und lackiertem Sperrholz (oder wie man das nennt). Ich habe aus diesen Platten schon andere Dinge gebaut, und das Holzkonstrukt wird eine sehr hohe Festigkeit und Verwindungssteifheit haben. Die Einzelteile der Umhausung werden verschraubt, allerdings absolut frei von Spaltmaßen und lockeren Verbindungen. Im Härtefall könnte ich sie zusätzlich noch leimen.
Meine Frage ist nun - Die H&K Box ist hinten geschlossen. Also denke ich (falsch?), dass der Raumklang der Box ja teils auch von der Gehäuseschwingung mitgestaltet wird, und nicht nur von den Membranen.
Ist es also eine gute oder eine schlechte Idee, die Box in so eine Umhausung zu stellen? Die Umhausung wäre vorne natürlich komplett offen, hinten wäre aus Stabilitätsgründen eine Querstrebe drin (ca. 20% der Fläche, die restlichen 80% wären ebenfalls offen) und die Seitenwände wären geschlossen. Von außenseite H&K Box zu den Seitenwänden der Umhausung wären auf jeder Seite 5cm Luft. Die Box stünde mit ihrer Rückseite ca. 10-15 cm von der Kellerwand weg. Die Kellerwände sind schallgedämmt.
Klingt das ganze dann schlechter? Oder beeinflusst es das ganze nicht? Es ist nicht von ultimativen Lautstärken auszugehen, bei denen Boden und Luft vibrieren...
Danke für eine Einschätzung.
VG
Christoph
Im Zuge der Modernisierung meines Gitarrenkellers bin ich nun dabei, mir zum ersten mal eine einzelne Box zu kaufen, den dazugehörigen getrennten Amp habe ich bereits.
Nun habe ich mir das so vorgestellt, dass ich die Box, eine Hughes&Kettner 212, in eine dafür zugeschnittene Umhausung verfrachten möchte. Die Umhausung bestünde aus 15mm starkem, relativ schwerem und lackiertem Sperrholz (oder wie man das nennt). Ich habe aus diesen Platten schon andere Dinge gebaut, und das Holzkonstrukt wird eine sehr hohe Festigkeit und Verwindungssteifheit haben. Die Einzelteile der Umhausung werden verschraubt, allerdings absolut frei von Spaltmaßen und lockeren Verbindungen. Im Härtefall könnte ich sie zusätzlich noch leimen.
Meine Frage ist nun - Die H&K Box ist hinten geschlossen. Also denke ich (falsch?), dass der Raumklang der Box ja teils auch von der Gehäuseschwingung mitgestaltet wird, und nicht nur von den Membranen.
Ist es also eine gute oder eine schlechte Idee, die Box in so eine Umhausung zu stellen? Die Umhausung wäre vorne natürlich komplett offen, hinten wäre aus Stabilitätsgründen eine Querstrebe drin (ca. 20% der Fläche, die restlichen 80% wären ebenfalls offen) und die Seitenwände wären geschlossen. Von außenseite H&K Box zu den Seitenwänden der Umhausung wären auf jeder Seite 5cm Luft. Die Box stünde mit ihrer Rückseite ca. 10-15 cm von der Kellerwand weg. Die Kellerwände sind schallgedämmt.
Klingt das ganze dann schlechter? Oder beeinflusst es das ganze nicht? Es ist nicht von ultimativen Lautstärken auszugehen, bei denen Boden und Luft vibrieren...
Danke für eine Einschätzung.
VG
Christoph
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