Journeyman
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Klar - 300 Eur sind mit Job schnell verdient. "Schnell" - immerhin ne woche + 1-2 tage arbeit.
Allerdings hat nicht jeder (v.A.) Schüler Zeit für einen Job geschweige denn in seiner die Möglichkeit einen zu finden. Ich musste auch erst kurz vor meinem 20. Geburtstag stehen, bevor ich dieses Jahr im August dann endlich mal über bekannte nen Job bekommen hab - der mir dann meinen VM ermöglicht hat.
Ich sehs aber doch so, dass man die HB Bässe durchaus brauchen kann - denn wirklich mies sind sie nicht. Der Sound ist durchaus ok - das einzige Manko ist evtl, dass die Bünde meist relativ schlampig abgerichtet sind - tiefe Saitenlage somit ne schwierige sache. Aber: Selbst das lässt sich noch verkraften, evtl beheben.
Die Bässe sind ihr geld auf jeden fall genau so wert, wie Squiers auch.
Es ist ein 170 Euro bass und wird auch ein 170eur bass bleiben.
Aber ich denke, ohne dass man jemals so ein Teil länger in der Hand hatte, kann man sich kein Urteil bilden.
Ich hatte 2 Benton-Bässe: Nen schwarzen, sehr sehr guten, HBB400TBK der an Halsbruch gestorben ist und nen MB22-2t der Gut Klang, wo aber die Saitenlage nich unter kontrolle zu kriegen war - von daher ist der VM schon ein fortschritt - ich habs mir beim Benton aber auch irgendwo selbst versaut, weil ich zuviel dran gebastelt hab -- am anfang wars besser
es ist allerdings alles andere als sinnvoll gerade anfängern diese instrumente madig zu reden. Kaufen - überprüfen (gibts einen Thread wo das wichtigste steht) - in ordentliche Saiten investieren und beim Profi zum Einstellen (kostet meist unter 30 Eur) bringen.
Allerdings hat nicht jeder (v.A.) Schüler Zeit für einen Job geschweige denn in seiner die Möglichkeit einen zu finden. Ich musste auch erst kurz vor meinem 20. Geburtstag stehen, bevor ich dieses Jahr im August dann endlich mal über bekannte nen Job bekommen hab - der mir dann meinen VM ermöglicht hat.
Ich sehs aber doch so, dass man die HB Bässe durchaus brauchen kann - denn wirklich mies sind sie nicht. Der Sound ist durchaus ok - das einzige Manko ist evtl, dass die Bünde meist relativ schlampig abgerichtet sind - tiefe Saitenlage somit ne schwierige sache. Aber: Selbst das lässt sich noch verkraften, evtl beheben.
Die Bässe sind ihr geld auf jeden fall genau so wert, wie Squiers auch.
Es ist ein 170 Euro bass und wird auch ein 170eur bass bleiben.
Aber ich denke, ohne dass man jemals so ein Teil länger in der Hand hatte, kann man sich kein Urteil bilden.
Ich hatte 2 Benton-Bässe: Nen schwarzen, sehr sehr guten, HBB400TBK der an Halsbruch gestorben ist und nen MB22-2t der Gut Klang, wo aber die Saitenlage nich unter kontrolle zu kriegen war - von daher ist der VM schon ein fortschritt - ich habs mir beim Benton aber auch irgendwo selbst versaut, weil ich zuviel dran gebastelt hab -- am anfang wars besser
es ist allerdings alles andere als sinnvoll gerade anfängern diese instrumente madig zu reden. Kaufen - überprüfen (gibts einen Thread wo das wichtigste steht) - in ordentliche Saiten investieren und beim Profi zum Einstellen (kostet meist unter 30 Eur) bringen.