1975er Harley Benton vint.mod. ;)

  • Ersteller Wildshake
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Klar - 300 Eur sind mit Job schnell verdient. "Schnell" - immerhin ne woche + 1-2 tage arbeit.
Allerdings hat nicht jeder (v.A.) Schüler Zeit für einen Job geschweige denn in seiner die Möglichkeit einen zu finden. Ich musste auch erst kurz vor meinem 20. Geburtstag stehen, bevor ich dieses Jahr im August dann endlich mal über bekannte nen Job bekommen hab - der mir dann meinen VM ermöglicht hat.

Ich sehs aber doch so, dass man die HB Bässe durchaus brauchen kann - denn wirklich mies sind sie nicht. Der Sound ist durchaus ok - das einzige Manko ist evtl, dass die Bünde meist relativ schlampig abgerichtet sind - tiefe Saitenlage somit ne schwierige sache. Aber: Selbst das lässt sich noch verkraften, evtl beheben.
Die Bässe sind ihr geld auf jeden fall genau so wert, wie Squiers auch.

Es ist ein 170 Euro bass und wird auch ein 170eur bass bleiben.

Aber ich denke, ohne dass man jemals so ein Teil länger in der Hand hatte, kann man sich kein Urteil bilden.
Ich hatte 2 Benton-Bässe: Nen schwarzen, sehr sehr guten, HBB400TBK der an Halsbruch gestorben ist und nen MB22-2t der Gut Klang, wo aber die Saitenlage nich unter kontrolle zu kriegen war - von daher ist der VM schon ein fortschritt - ich habs mir beim Benton aber auch irgendwo selbst versaut, weil ich zuviel dran gebastelt hab -- am anfang wars besser

es ist allerdings alles andere als sinnvoll gerade anfängern diese instrumente madig zu reden. Kaufen - überprüfen (gibts einen Thread wo das wichtigste steht) - in ordentliche Saiten investieren und beim Profi zum Einstellen (kostet meist unter 30 Eur) bringen.
 
Und was den HB 75er angeht: Ich finde man sieht ihm sehr sehr stark an was er gekostet hat. Die Maserung ist schwach. Würde schon sagen das ist Analog-Holz! Also einfach ein Fotopapier auf Pressspan geklebt. Ich finde, da dir ja gerade der Look so gefällt, solltest du schon in einen etwas hochwertigeren Bass investieren wie zB den Squier VM. Der sieht noch geiler aus und ich bin mir ziemlich sicher, dass er noch deutlich besser klingen wird.

Das halte ich jetzt mal für schlichtweg für groben Unfug.:) Es wird sich definitiv um verleimtes Vollholz handeln. Sonst falle ich vom Glauben ab!
Das erste wird sein, wenn der Bass bei mir eintrifft, ich werfe einen Blick in die Fräsung des Pickups:)

Sorry...ich wollte jetzt keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Instrumenten speziell in der untersten Preiskatergorie und auch bezüglich Harley Benton und Konsorten lostreten.



Bleiben wir doch einfach beim Thema. Ich habe mir den Bass bestellt, weil eben dieser einen akzeptablen optischen Anschein macht. Ob Material und Hardware dem Eindruck standhalten können, wird sich zeigen. Warten wir´s doch einfach ab. Wünschenswert wäre es ja.

Ich vertrete es in meinem Fall, da ich keine 300-.350 Euro für die eurer Meinung nach nächstbessere Alternative (Squier) habe und ich momentan ohne Instrument bin. Wenn er wirklich so miserabel sein sollte, geht er bestimmt im Zuge des Money Back zurück.
 
nur richtig so...

sowieso: bei instrumenten gilt (soweit man etwas erfahrung hat udn weiß worauf zu achten ist)
die andern leute schwätzen lassen.


:D
 
es ist allerdings alles andere als sinnvoll gerade anfängern diese instrumente madig zu reden. Kaufen - überprüfen (gibts einen Thread wo das wichtigste steht) - in ordentliche Saiten investieren und beim Profi zum Einstellen (kostet meist unter 30 Eur) bringen.

Du hast natürlich recht, allerdings ist dies kein "Ich bin Anfänger und suche meinen ersten Bass"-Thread! Der Threadsteller hat bereits einen Bass auf dem er gut klar kommt (siehe ersten Thread). Ich hab auch bereits geschrieben, dass ich auch mit Billiggitarren bereits gute Erfahrungen gemacht habe, allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass man keine Billiggitarre einfach so kaufen soll, weil sie einem halt optisch so gut gefällt. DAS rächt sich!

nur richtig so...

sowieso: bei instrumenten gilt (soweit man etwas erfahrung hat udn weiß worauf zu achten ist)
die andern leute schwätzen lassen.


:D

Der Threadsteller hat uns um uns're Meinung gefragt, wir sagen sie ihm! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig! Nur raus mit euren Meinungen! Ihr helft damit nicht nur mir, sondern auch meinem GAS-Problem :)
 
Hallo an alle,

ich frisch' diesen Thread mal wieder auf und hoffe, dass er wieder aufgegriffen wird.

Seit einiger Zeit, wenn nicht schon seit einer halben Ewigkeit, habe bzw. hatte ich den Squier Vintage Modified J-Bass im Kopf. Das schiebe ich jetzt also schon seit Ewigkeiten vor mir her, und jetzt bin ich plötzlich auf den Harley Benton HBB1975 gestoßen.

Viele Käufer sind ja sehr zufrieden und kritisieren vor allem Details oder diverse Bauteile. Jetzt will ich aber mal folgendes Gedankenspiel aufstellen:

Nehmen wir an ich (sehr guter Keyboarder/Pianist und Bassanfänger, minimal Klimpererfahrung auf klassischer Gitarre) kaufe mir als ersten Bass den HBB1975 und sagen wir mal jemand anders den Squier VM Jazz Bass.

Zu diesem Zeitpunkt werde ich dann so etwa 160 Euro weniger gezahlt haben. Nach einiger Zeit kommen "wir beide" dann auf die Idee, die Bässe mit höherwertigen Bauteilen zu modifizieren:

Sowohl der HBB1975 als auch der Squier VM Jazz Bass werden dann sagen wir mal wie folgt, identisch, umgebaut:

- höherwertige Saiten (ok, das sowieso)
- andere Brücke
- anderer Sattel
- andere Pickups
- z.B. noch irgendwelche kleinen Bauteile

Jetzt kommt die große Frage: DANACH wird der Preisunterschied zwischen den beiden Bässen immer noch 160 Euro betragen, aber wird man dann einfach so behaupten können, der umgebaute Squier sei besser als der umgebaute HBB1975 ??

Ich bin gespannt auf die Antworten bzw. Erfahrungen, die ihr gemacht habt.
 
hallo el_greco!
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es selten lohnt "billigst Instrumente" auf zu rüsten. Oft läuft das auf einen finanziellen "Totalschaden" raus, d.h. du gibst mehr aus als das Instrument Wert ist.
Natürlich macht es den Bass bässer, wenn du neue Teile reinkloppst aber wenn du schon Mängel in der Basis hast (sprich: schlechtes Holz oder sogar das in diesem thread vermutete "Analogholz" etc.)
wird es den Bass nicht so gut machen wie den Squire, selbst wenn du ie gleichen,sehr hochwertigen, Teile reinbaust.
Natürlich ist dieses "besser" dann auch immer Geschmackssache, weil ich eine vollkommen andere Vorstellung von einem guten Basssound habe wie du.
Vllt magst du es stumpfer im Sound als ich der auf crispy-Sounds steht. Klar, das Holz macht nicht die Welt aus, ist aber imo ein nicht ausser Acht zu lassender Faktor der "Güte" des Instruments.
Soviel zu meiner Meinung; ich bin mir aber sicher, dass da andere Leute auch anderes sagen oder dir aus anderen gründen davon abraten oder zustimmen.:great:

duck and run,
brems
 
Hallo BrEmSnIx,

danke für deinen Beitrag.

Erst will ich mal was wegen der Holzart bzw. dem Analog-Holz-"Gag" von weiter oben klarstellen. Ich glaub' auch nicht, dass Gorgi das weiter oben wirklich ernst gemeint hat. Also, auf Thomann.de wird zu den beiden Bässen schriftlich und mündlich (in den Videos) klar und deutlich folgendes angegeben:


Harley Benton HBB1975:

Korpus: Ahorn
Hals: Ahorn
Griffbrett: Ahorn


Squier Vintage Modified Jazz Bass:

Korpus: Ahorn
Hals: Ahorn
Griffbrett: Ahorn


Hiervon sollten wir also mal ausgehen.

Jetzt zum "wirtschaftlichen Totalschaden". Das versteh' ich nicht ganz. Mal was übertrieben: Wenn ich einen Bass für 10 Euro kaufe, einen anderen für 500, beide für 100 Euro aufrüste und am Ende der usprünglich billige mit seinem neuen Gesamtwert von 110 Euro genauso gut klingt wie der teurere mit seinem neuen Gesamtwert von 600 Euro, wo ist dann das Problem? Klingt für mich eher wie "rein gefühlter Totalschaden". Ich denke hier vor allem einfach hieran: zu welchem Resultat kann ich für wieviel Geld kommen?

Konkret zu den beiden Bässen: Nehmen wir mal an, man investiert noch 150 in andere Bauteile. Dann hätte der modifizierte Harley Benton insgesamt etwa 280 Euro gekostet, der Squier dann 450 Euro.

Ich will wirklich nicht ganz glauben, dass ein für 150 Euro modifizierter HBB 1975 (also 280 Euro insgesamt) dann schlechter sein soll als der Squier VM im usprünglichen, unveränderten Zustand (300 Euro). Vielleicht sogar eher ganz im Gegenteil, oder?

Ich warte dann mal auf weitere Erfahrungsberichte...
 
Hallo el greco,

Ahorn ist nun mal nicht Ahorn - und selbst bei asiatischem Ahorn gibt es Qualitätsklassen ...

Anderes Argument ist der Wiederverkaufswert, der beim Squier definitv höher sein wird - und das auch auf lange Sicht. Ich gehe fest davon aus, dass man sich auch in 20 und 30 Jahren noch an die Squier VM Bässe als qualitativ hochwertige Bässe erinnern wird. Ähnlich, wie das z.B. derzeit mit Cimar (by Ibanez) Jazz Bässen der Fall ist. Für einen halbwegs gut erhaltenen Cimar erzielt man fast den Neupreis ...

HB wird hingegen immer die Hausmarke von Thomann bleiben. Da helfen auch Anbauteile nicht. Ein 1000 Euro Autoradio macht aus einem Dahautsu keinen Porsche ...

Gruß
Andreas
 
Bestell, wenn du die Möglichkeit hast, beide. Fast jeder Musikalienshop im Internet bietet dir 30 Tage Geld zurück Garantie an
Am besten wär es, wenn du beide direkt zum Vergleich hast. Der Fall den du beschreibst ist möglich, ich würde ihn aber in der Häufigkeit wie einen 6er im Lotto einschätzen. Also sehr unwahrscheinlich.
Wenn du beide hast, lässt sich auf die ersten Töne schon erkennen ob sich die Investition von Geld lohnt. Wenn der Squier schon im Rohzustand besser klingt, wird er aufgemotzt immernoch besser klingen als der aufgemotze HB.
 
Hi Cadfael und Gorgi,

danke für die fundierten und durchdachten Antworten.

Wenn ich für einen HB 130 Euro zahlen würde, ihn später aufrüsten würde und ihn noch später nicht mehr haben wollte, dann würde ich mir bei gezahlten 130 Eruo wegen dem Wiederverkaufswert wohl keine Gedanken machen. Eventuelle teure Aufrüstungen würde ich dann wohl eher alle abmachen und je nachdem an einen anderen (besseren) Jazz Bass montieren.

Was anderes: Dass Ahorn nicht einfach so Ahorn ist (und natürlich nicht nur bei Ahorn), hatte ich nebenbei sowieso schon immer gedacht. Wobei ich aber als Noch-nicht-Bassist ursprünglich mal sofort platt war, war, als ich sah, dass der Korpus bei einem Bass durchaus auch aus mehreren verleimten Teilen bestehen kann. Ich dachte vorher immer intuitiv, dass das wegen dem Schwingverhalten selbstverständlich immer nur ein einziges Holzstück sein müsste.

Wobei mir plötzlich ein Gedanke kommt: Ich bin fast in einer Schreinerei aufgewachsen (Vater = Schreiner) und kann daher sehr gut mit Holz und Werkzeugen umgehen. Gibt es eigentlich nachgewiesenermaßen gute Bausätze ?? Oder lohnt sich das nicht? Mit "lohnen" meine ich im Hinblick auf das Ergebnis und nicht wegen der investierten Zeit. Die investier' ich gern.
 
1. E-Bässe werden schon immer aus ein bis drei Teilen für den Body hergestellt. Das individuelle Body-Holz hat durchaus Auswirkungen auf das Schwingungsverhalten und damit den Klang. Allerdings muss ein einziges Teil nicht besser schwingen als ein dreiteiliger Body! Vermutlich haben 2/3 aller Bässe einen dreiteiligen Body. Bei einem schweine teuren (und extzellenten) Alembic Bass habe ich mal die Hölzer gezählt. Es waren 17 Stück (horizontal und vertikal verleimt)!

2. Lass die Finger von diesen Bausätzen! Dann eher den Harley Benton Bass. Die Qualität der Hölzer bei diesen Billigbausätzen ist oft noch schlechter. Zudem hast Du kein Rückgaberecht, wenn sich nach dem Zusammenbau herausstellt, dass der Hals nicht / nur falsch einstellbar ist! Bei einem Harley Benton weißt Du wenigstens bereits beim Kauf was Du bekommst und wie er klingt. Die Bausätze sind nicht billiger als als vergleichbare fertige Bässe! Sie entsprechen oft Bässen in der 89 Euro Region ...
Ich rate sogar Leuten die einen "Bastelbass" suchen dazu, einen fertigen Bass zu kaufen, den total auseinanderzunehmen und dann umzugestalten. Dann weiß man vorher was man hat. Gute Bausätze gibt es vielleicht ab 500 Euro aufwärts ...

Auch wenn Dein Vater Schreiner ist, wird er aus diesem Bausatz nichts tolles machen können. Optisch vermutlich schon - klanglich auf keinen Fall. Und ein Schreiner ist kein Instrumentenbauer - wie ein Instrumentenbauer kein Schreiner ist ...

Gruß
Andreas
 
ich hab mir gebraucht die sunburst Version des Harley-Benton gekauft (weil ich den Hals für nen anderes Projekt benutzen will) und werde mal berichten wie der Bass an sich so ist!
 
Ich kenne diesen Bass zwar nicht, aber ein Bekannter hat mich letztens gebeten, mir mal seine Gitarre anzusehen weil die sehr schnarrt und nicht so gut klingt. Es war eine Harley Benton Stratkopie und, ich muss es leider sagen, die schlechteste Gitarre, die ich seit langer Zeit in der Hand hatte.
Ich habe versucht rauszuholen was geht, aber die Bünde waren einfach zu mies abgerichtet. Mein Bekannter hat mir dann später gesagt, dass es jetzt viel besser wäre als vorher, aber er wird sich demnächst mal eine bessere Gitarre holen, er wollte erstmal ausprobieren ob das überhaupt was für ihn ist.

Und das ist doch genau das, was rocknruler sagt. Rausgeschmissenes Geld, das man besser gleich in ein hochwertigeres Instrument hätte investieren können.

Ach ja, noch eine Geschichte: Der Sohn einer Arbeitskollegin hat mich zwar erst gefragt, aber sich dann trotzdem eine HB Telekopie gekauft. Er hat mir dann später tatsächlich berichtet, dass das eine super Gitarre ist. Ok, die Bespielbarkeit ist jetzt nicht so toll und die Verarbeitung auch nicht. Aber eine super Gitarre, echt! Klingt zwar nicht gut, aber sonst spitzenmäßig!
Ungelogen, ist wirklich so passiert! :-D
Er hat sich dann EMG Pickups geholt (wahrscheinlich ungefähr so teuer wie die ganze Gitarre) und soweit ich weiß, liegt das Teil seit einem Jahr entlackt und demontiert bei ihm rum.

Ich will auch echt nicht gegen HB hetzen, man bekommt mit Sicherheit einen angemessenen Gegenwert für sein Geld, gar keine Frage. Aber das ist immernoch ein Unternehmen das Geld verdienen möchte und irgendwoher muss der Preis kommen. Klar kann man mal Glück haben aber Glück hat nunmal die Eigenschaft, dass man das eher selten hat. Aber bei diesem Preis ist es einfach nicht möglich, dass sich da ein Fachmann (!) bei der Produktion, Montage und Feinarbeiten lange mit beschäftigen kann, dass die Materialien hochwertig sind oder dass man es sich leisten könnte Ausschuss zu produzieren.

Und was die Optik angeht - sorry, die Kopfplatte finde ich irgendwie unförmig.
 
N'Abend!

Erstmal vorab: Ich kenne den Harley Benton Bass nicht, denke, dass der aber als direktes Konkurrenzprodukt für den Jack&Danny JB Vintage 1975 angelegt ist. Beide Bässe wurden von Fachzeitschriften getestet und die Ergebnisse waren jetzt nicht gerade grottenschlecht. Vielleicht habe ich da eine Wissenslücke; falls das so ist, bitte ich um Aufklärung. Die Tester können doch nicht schreiben, dass die Teile garnicht so schlecht sind, wenn sie in Wahrheit Müll sind, oder? :nix: Klar, ich glaube, dass beim unteren Preissegment auch viel Sch*** produziert wird und man einfach das richtige Instrument erwischen muss...
 
soo der Bass ist da und wurde von mir trocken befingert... erstmal: Hals fasst sich angenehm an, ist gerade, Saitenschnarren hält sich in Grenzen (viel zu dünne Saiten drauf, Saitenlage zu tief, da geht noch was), das 3tone Sunburst ist riiiichtig richtig schön, schöner als bei meinem Hauptbass (SX Jazz), er schwingt gut! Ich bin jetzt ersthaft in Versuchung das Ding doch nicht zu zerpflücken... dazu ist er eigentlich trotz des preises (gebraucht 70€ mit Versand) zu Schade. Ich bin positiv überrascht!

Wenn ich ihn doch zerpflücke werden zu mindest die Teile alle Verwendung finden (Hals am Fenderbird-Projekt, Body evtl. umgebaut auf P/J an meinem Kramer, mal sehen)
 
ich hab meinen wieder verkauft, aber nur weil ich es a) nicht über mich gebracht hab ihn zu zerpflücken und b) weil er mir zu schwer war
 
Also ich habe auch mit "Billig"-Gitarren oder -Bässen Erfahrungen gemacht. Ich muss sagen, Harley Benton macht sich langsam! Hab mir den bestellt:

und muss sagen: Der ist der Hammer! Bestellen, Ausprobieren und notfalls bei Nichtgefallen zurückschicken und Geld zurück bekommen. ;)
 

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