Mit der Meinung findest Du aber wenig Gesellschaft. Das sind ordentliche Lautsprecher. Ich habe die C112V, sie machen alle Low Budget Kisten ala JBL JRX und Co. platt.
Über JRX sprechen wir lieber nicht. Über die Club-Series Klirrbomben aber bitte auch nicht. Ich musste die Dinger jetzt etwa 10 Jahre in meinem "Wohnzimmer" (lokaler Irish Pub) ertragen, bis sich der neue Besitzer endlich für eine PA[tm] entschieden hat.
Seit die Dinger endlich weg sind, bringt auch _keine_ Band mehr eine eigene PA mit und meinen Ohren (und denen des Personals) geht es auch nach 6h Druckbeschallung endlich nicht mehr schlecht.
Wie das mit der aktuellen Serie aussieht, kann ich nicht beurteilen - Yamaha Klirrsprecher stehen auf meinen Ridern nunmehr seit gut 10 Jahren auf der "No-Go!"-Liste. Und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Schwerer, kein DSP, leiser (121dB Peak)
Leiser als was? Und wie gemessen?
Und Yamaha Stage-Pass und Co. sollen auch ganz OK sein, was man so hört.
Wenn's da nicht gerade die "Endstufe" dank fehlender Schutzschaltungen häckselt, wie ich gerade von einer Stagepas 500 mitbekommen habe. Die liegt hier zum Flicken auf der Werkbank, was dank der Verwendung von Transistoren ohne Second-Source ein eher aussichtsloses Unterfangen werden dürfte. Die Teile sind zwar prinzipiell verfügbar, Fuji Semiconductors liefert die aber leider erst ab 10.000 Stück und Yamaha schweigt seit Wochen auf Ersatzteilanfragen. Das komplette Mixer-/Ampmodul würden sie allerdings (zu einem horrenden Preis) liefern...
Das ist keine Frage des Findens, sondern des Hörens. Die Clubserie Yamahas ist alles andere als der übliche preisgünstige Einsteigermist. Dass Yamaha im PA-Bereich keinen verbreiteten Namen hat, kommt einem nahezu grotesk vor, wenn man sich einmal drauf einlässt. Ich bin von der c112v sehr beeindruckt
Siehe oben. Hinzu kommt, dass in gegebener Location alle 6-12 Monate ein Satz neuer Hochtöner fällig war. Das relativiert den Preis der Kisten relativ schnell.
So, und nun zurück zum Thema.